Er blickte auf ihn hinab mit dem gewohnt lässigen Blick, als wäre er gar nicht überrascht, den Blonden Ninja dort unten in seinen Garten zu sehen…und das zu so früher Stunde.
Shônen-ai!
SasuxNaru
Alte Gefühle rosten nicht. Sie kommen immer dann zum Vorschein, wenn man es am wenigsten erwartet.
Sasuke muss lernen das es doch nicht so einfach ist alte Bünde zu trennen.
„Man ey, das war doch totaler Schwachsinn“ maulte Naruto vor sich hin, während er von der Akademie zum Uchiha-Anwesen schlenderte. Er war wütend auf den Prüfer, welcher ihn durchfallen hatte lassen. Toll. Dabei hatte er sich auf alles vorbereitet, nur eben das wieder nicht.
Seit dem Kindergarten war viel Zeit vergangen, Naruto, Sasuke und Sakura waren inzwischen 14, 15, und 14 Jahre alt. Die drei waren trotzdem noch immer sehr gut befreundet und taten fast alles füreinander.
Der siebte Juli. Genau vor einem Jahr hatten sie unter ihrem Baum, an ihrem Platz gesessen und Sasuke hatte Naruto getröstest.
Ein Jahr waren sie nun schon zusammen… (SasuxNaru)
Es war ein Morgen, wie jeder andere. Naruto war soeben aufgestanden und stand auf seinem Balkon und sah auf das Dorf Konoha hinab. Er war noch ziemlich müde, da er letzte Nacht kaum Schlaf gefunden hatte.
"Ich danke dir, Chiaki.", flüsterte Marron leise und gab ihm ein Kuss auf die Wange als kleines Dankeschön. "Guten Morgen, womit hab ich denn den Kuss verdient?", fragte Chiaki noch verschlafen aber grinsend.
Unentschlossen stand er nun da, hunderte Menschen drängelten sich vor, neben, überall um ihn herum. Lautes Stimmengewirr verschmolz mit den Klängen der Musik und Körper verschwommen im Lichtflackern.
[SasuNaru !? AU]
Maike hat drei Jahre ihre ganzen Freunde nicht mehr gesehen. Sie beschließt in die Jotho-Regionen zu gehen, um dort an Wettbewerbrn teilzunehmen, in der Hoffnung dort nicht nur ihre alten Freunde, sondern auch Drew wieder zu treffen. KOMMIS ^^
Haaallooo und herlich Willkommen aus dem schönen Dänemark!
Ich saß heute auf dem Balkon unseres schönen Ferienhauses und hatte urplötzlich totale Lust zu schreiben ^____^
Das ist bloß das erste Kapitel...
„Es ist eine schöne Nacht…findest du nicht auch?“ flüsterte der Blauhaarige und sah in den Nachthimmel wo viele Sterne funkelten. So eine wundervolle Nacht erlebte man in dieser Gegend selten. Beide genossen die Ruhe und die Zweisamkeit sehr.
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
The inner heartbeat
(Axel x Roxas)
„Ach, nun komm schon...!“ hauchte Axel in den Kuss. Seine Lippen wanderten Roxas‘ Hals hinab.
„Axel, bitte... hör auf...“ es war nur ein sehr schwacher Widerstand.
„...zier‘ dich doch nicht so.
„Fick mich!“ House Ton klang drängend, fast drohend.
Wilson erstarrte, ließ Akten Akten sein und schaute auf. Zwar stürmte House öfters mit absurden Anliegen in sein Büro, aber das war definitiv mal was Neues.
Jetzt ist es schon auf den Tag genau ein Jahr her, seit ich mich von Ash und Rocko verabschiedetet habe, um wieder zurück nach Blütenburg City zu gehen.
Es war der Morgen des zehnten Oktobers.Der Morgen des Tages,an dem die vierte Generation für Konohagakure ihr Leben gelassen hatte.Es war der Morgen seines Geburtstages.Aber das interessierte niemanden.
Er griff nach der Türklinke, aber in dem Moment legte sich eine klamme Hand auf seine Schulter und eine Stimme, die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ, sagte: "Hey, Itachi's kleiner Bruder..."
Dann drehte er sich zu ihr um und sagte düster: "Also sind die Gerüchte wahr. Du wurdest aus dem Dorf verbannt und bist nun ein abtrünniger Ninja... so wie ich."
Ungläubig starrte sie ihn an. "Sasuke?!"
Auf dem Gang hörte er seinen Bruder brüllen: "DAS WAR EIN SCHERZ! SASUKE!! LASS MICH NICHT ALLEIN! HILFÄÄää~!" Sasuke schloss sich in seinem Zimmer ein und warf sich auf das Bett. Er nahm sich vor, morgen früh die Wohnungsanzeigen zu studieren.
„Tadaimaaaaaa!!“,schallt es durch das ganze Haus.Lächelnd geht Naruto ins Wohnzimmer.„Sasuke?“Verwirrt blickt er sich um.Der Uchiha ist nirgendwo zu sehen.„Sasuke?!Wo bist du?“Naruto rennt durch die gemeinsame Wohnung,guckt hinter jede Tür.Sasuke ist weg.
„Kakashi-san! Bitte...“ Iruka drückt vor Verlegenheit sein Gesicht in das Kissen. In seinem Kopf entsteht das Bild von letzter Nacht. Er versucht es zu unterdrücken, dennoch entweicht ihm ein kurzes leises Stöhnen.
Das Licht geht an- und wieder aus.
Das Licht geht an- und wieder aus.
Das licht geht an -und bleibt an.
Das Feuer knistert im Kamin und wirft seine Schatten auf den leblosen Wände des Zimmers.
Und dort, unter dem bezaubernden Sternenhimmel, dem Duft von Zimt und Schnee in der Luft, verpackt in einen dicken, warmen Mantel mit einer Tasse Glühwein in den frierenden Händen, da begriff ich, dass ich ihn liebte.