„Nimm deine Finger weg.“
Er hatte es nicht laut gesagt, aber so bestimmt, dass jeder andere auf der Stelle auf ihn gehört hätte. Nicht aber sein Gegenüber. Statt dessen glitten die Finger immer wieder über seine Brust ...
„Aber es ist doch Weihnachten!“ So schnell wollte der Kleine sich nicht geschlagen geben.
“Weihnachten ist was für Kinder, Mokuba. Ich hab für so was keine Zeit.“ Knurrte Seto leise und nippte an seinem Weinglas.
~ Auszug aus Kapitel 1
Huhu,
hier ist nun, meine neue FF :)
Ich würde mich sehr freuen wenn es ein wenig Anhang bei euch findet. Ich hoffe ich habe nichts aus anderen Fanfictions herausgenommen und wenn es doch so sein sollte, tut es mir leid.
Eine Chance... ein Schicksal... vielleicht sogar ein Zuhause? Kann es so etwas wirklich geben? Ein Teenager mit unberechenbaren Fähigkeiten ist dabei, es im ShinRa Universum herauszufinden. Vielleicht... bekommt sie Hilfe.
Sechs geraunte Worte von Itachi reichten, um ihn den Atem zu stocken und seinen gesamten Körper erschaudern zu lassen..
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"..Ich mach dich feucht und dreckig.."
»Es kam mir so in einer der zahlreichen schlaflosen Nächte und nun möchte ich die Idee teilen. Kommentare würden mir ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Viel Spaß«
„Ich finde es großartig, dass du immer noch den Weg zu uns findest, Bastian.
Eine illustrierte Geschichte mit homoerotischem Inhalt, die von Vampiren, Teufeln, Menschen, Dämonen und ihren Konflikten handelt, basierend auf einem sehr gelungenen RPG.
Als ich mich verarztet hatte (in der Zaubererwelt wohl eher verstümmelt) und verbunden (ich bin wirklich gut darin geworden) hatte, sah ich mich nocheinmal in dem kleinen Raum um (Raum, pah! Was für eine Übertreibung!). ----> Auszug aus Kapitel 8
"Gut, dann werde ich dir jetzt zeigen, wie du mich wieder beleben kannst", erwiderte der Blauäugige in ebenso leisem Tonfall und kam dem anderen noch näher...
Ein gellender, schmerzerfüllter Schrei, zwei blasse Kinderhände die einen verdutzt dreinblickenden Malik auf die Füße zogen und ein raues, gezischtes „Lauft!“ – das war Kadars erste Erinnerung an Altair gewesen.
[...]Und seitdem wars das mit Mädchen in knappen Bikinis und ‚Hallo‘ zu Männern in knappen Shorts mit Knackarsch und Sixpack.[...] - Auszug aus Kapitel 1
„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und er strich Voldemort leicht durch das schwarze Haar.
Es geht um Harry der 3 Wochen vor seinem 17 Geburtstag einen Brief seines Vaters erhält der seine ganze Welt zusammenbrechen lässt und neue Wahrheiten enthüllt die ihn letztendlich zu seinen Feinden bringt. Mehr verrate ich erst mal nicht.
Das war nicht zu fassen, sicher träumte Genesis gerade absoluten Unsinn. Er ließ sich freiwillig von Sephiroth bespringen, makaber ausgedrückt, und sein bester Freund stand direkt vor ihm und sah ihm dabei zu.
Zittrig reichte Harry das Pergament weiter.
„Na mal sehen von wem sie nun sind Potter vielleicht sogar von diesem reudigen Köter Black.“
Das war zuviel für Harry, panisch sprang er auf und rannte davon.
Harry wurde von seinem siebten Lebensjahr an von den Cullens aufgezogen. Er ging nach Hogwarts, wurde durch seine eigenen Taten berühmt, und jetzt, zehn Jahre später, findet er seinen Gefährten…zu dumm, dass es sein Bruder ist. Harry/Edward Slash
Der Schwarzhaarige wachte auf und schaute auf dem Radiowecker der auf dem Nachttisch stand es war halb sechs, also stand er auf und ging ins Bad das gegen über vom Schlafzimmer lag.
Aang verlässt das Erdkönigreich & seine Freunde, auf der Suche nach sich selbst. Wie es der Zufall will, trifft er auf einen alten Bekannten, der die Gedankenwelt des Avatar´s endgültig durcheinander bringt...
Er wusste selbst nicht, was ihn überkam, als er sie an eine Wand presste und ihr voller Wut die Kehle zudrückte. “Ich bin also verrückt?”, zischte er ihr ins Ohr. “Lass mich dir zeigen, wie verrückt!” (Aus Kap 25)
"Wie denkst du darüber, was Shiek dir erzählt hat?" Darüber denken, darüber nachdenken, was der Junge mir erzählt hatte. Das fragte sich Link jedes Mal, doch Navi bekam auf ihre Frage keine Antwort von ihm.
Zwanzig Jahre wahren vergangen. Zwanzig Jahre lang trug er diese eine ungeklärte Frage mit sich? Warum nur? Warum war Leonardo damals über gelaufen? Warum hatte er sich den Templern angeschlossen? Es gab keine sinnvolle Antwort darauf.
Jede einzelne Zelle seines Körpers brannte wie Feuer, doch trotzdem wagte er es nicht sich auch nur für eine Sekunde auszuruhen, zu groß war seine Angst, dass Orochimaru sein Verschwinden bemerkt hatte und ihn nun verfolgte. {Chapter 2}
„Ich kann ihnen sagen, warum ich Hashirama nicht erschossen habe. Zwar stimmt es, dass wir Feinde waren und ich nicht einmal auf ihn pissen würde, wenn er am Verbrennen wäre, doch sein Tod nützt mir schlicht und ergreifend nichts.“
*es war einmal in einem land weit weit entfernt, da lebte ein wunderschönes junges mädchen.ihre haare waren so weiß wie schnee und ihre lippen lächtzten nach dem rot des blutes.ihr name war zero-wittchen.*
So Leute,
endlich geht es weiter^^
... na ja bzw. es gibt jetzt ne zweite Version von 'My Heart is yours'
Das hier ist nun die Sichtweise, wenn Luzifer und Fynn JA gesagt hätten :)
Angestrengt starrte er auf ein großes Orakelbecken mit schwarzem Wasser und verfolgte die unruhigen Vibrationen, die das eigentlich ruhige Wasser aufwühlten.
Sasuke lehnte weinend an einem Baum. Er hatte sich beim Spielen den Fuß verletzt und versehentlich verdreht. Keiner wusste das er hier war, keiner!
Verzweifelt versuchte er nun zum 4-mal aufzustehen und wie zuvor brach er zusammen, zurück auf seinen Platzt wo er saß.
Doch Tidus musste erkennen, dass er sich irrte, als die Hand des Gardisten, die bis vor kurzem noch bequem in dem roten Mantel geruht hatte, plötzlich vorschnellte und ihn von den Füssen riss.
Mit weit aufgerissenen Augen sah er den Fremden an, der ihn unvorbereitet angriff und ihn auf die Tischplatte vor dem Sofa drückte. Das Glas fiel auf den Teppich. „Was nun?“, flüsterte der Fremde mit einem sanften Lächeln und beugte sich leicht vor...
Einst, so hat ein mächtiger Seher, während des erste großen Krieges zwischen schwarz und weiß, diese Worte gesprochen. Diese Prophezeiung wurde niedergeschrieben und langsam geriet sie in Vergessenheit.
Harry stoplert mit seinem "Glueck" nach dem Abenteuer im Ministerium gleich ins naechste Abenteuer. Doch diesmal hat er einen ungewoehnlichen Gefaehrten an seiner Seite...Mein Beitrag zu den ganzen Creature-FFs^__^
„Du kannst mir ja Bescheid sagen, wenn du jemanden findest, damit ich dir zum ersten Fick deiner Nichtexistenz gratulieren kann.“ -„Aber ich hab doch schon jemanden ge-“ -„Nicht mich, Kurzer!“,
sasuxita Nach Jahren treffen die beiden verhassten Brüder aufeinander. Was passiert aber wenn es ein Missverständnis gab? Wenn du es wissen willst^^ LESEN^^
Deutsche Version von 'Vampire':
Yazoo, ein Straßenjunge, der sich mit kleineren Gaunereien durchs Mittelalter schlägt, zieht das Interesse eines sehr untoten Adeligen auf sich.
Und in genau diesen wenigen Sekunden wurde den beiden jungen Männern bewusst, dass sie mehr miteinander verband, als sie sich jemals erträumt hatten. Dass sie beide ihr ganzes Leben lang gelitten hatten und sich hinter einer Maske versteckten...
Er spürte wie sich die Finger des Blonden in sein Shirt krallten, wie sein warmer, süßer, nach Alkohol riechender Atem seine Wangen streifte, wie seine heiße Stirn seine Schulter berührte.
Nach eineinhalb Jahren glücklicher Beziehung mit Sephiroth bricht für Cloud eine Welt zusammen: sein Liebster lässt in urplötzlich allein zurück. Erst nach drei Jahren baut sich Cloud ein neues Leben auf - und Sephiroth kehrt zurück, um ihn zu suchen.
„Soll das heißen, wir sind in die Vergangenheit gereist“, fragte Harry.
„Nun, das würde sicherlich Ihre Anwesenheit erklären“, der jüngere Dumbledore klang nun nicht mehr so misstrauisch.
Es war ein sonniger Morgen und vereinzelte Vögel sangen bereits ihre Lieder, als ein blondhaariger Shinobi schon auf den Straßen Konoha's unterwegs war. Gestern Abend war er mit Team Kakashi von seiner Mission zurück gekommen, welche in seinen Augen gescheitert war.
„Nun meine lieben Schüler. Ich möchte euch mitteilen, dass sich drei Schüler zusammen getan haben und uns nun mit einer Show beglücken wollen. Also ich wünsche euch noch allen viel Spaß.“