Prolog: Rache
"Es ist das Jahr 1659, die Zeit, in der alles exestiert! Vampire, Werwölfe, Hexen, Geister und natürlich Menschen, wie ich. Meine Eltern wurden vor 6 Jahren von einem Vampir getötet. Er hatte rabenschwarzes Haar und blutrote Augen.
Diese FF wird überarbeitet!!!
Warum?
Weil ich mich in sechs Jahren doch ein wenig weiter entwickelt habe und mir die Geschichte so nicht gefällt.
Vorteil?
Es geht weiter ;)
"Hmpf! Ich mache, was ich will!", antwortete Sasuke ihr nun wirklich wütend, da sie ihm Befehle erteilen wollte.
Ohne weiter zu warten, beugte er sich wieder zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre und dies nicht gerade sanft.
Es hatte ihn nun doch hierher zurückgebracht. Seltsam und er hatte damit gerechent nie wieder durch die Tore Konohas zu gehen. Vier Jahren waren vergangen, seit er dem Dorf den Rücken gekehrt hatte.Ob es sich wohl verändert hatte?
"Gut, ich habe euch eine schlechte Neuigkeit mitzuteilen." Kam Pain gleich zur Sache. "Sasuke hat es geschafft Itachi zu besiegen." Mir wurde schlecht. Pain schaute in meiner Richtung. "Sakura es tut mir leid." Ich hörte alles nur dumpf.
Nein, es war zwar eine Bürde, aber Kagome war sich der Dringlichkeit bewusst. Tief in ihrem innern war sie auch froh und stolz darauf, dieser jemand zu sein. Nachdem die ganze Sache erledigt war, würde sie ohne umschweife zurückkehren, das war ihr klar un
Ihre Gedanken kreisten um seinen Blick, der sich jedes Mal so verfinsterte das sie glaubte ihr Herz würde gleich in ihrer Brust zerspringen. Schon seit geraumer Zeit hegte sie still den Verdacht, das da mehr war. Das es eben doch nicht bloß Freundschaft w
Nichtsahnend drehte ich mich zur Menge um und sah direkt vor mir ... das wirklich Böse?
Nein.
Eigentlich nur Draco Malfoy.
Aber er kam dem schon recht nah.
Sakura ging zu Sasuke der mittlerweile auch aufgestanden war und baute sich vor ihm auf. Sie richtete ihren Finger auf ihn, sah aber zu Tsunade „Er ist ein Verräter, er wollte Naruto Töten.“[Auszug aus Kap 1.] (SakuXIta/Saso) (TenXDei/Hidan)
"...Aber wieso ich?!"
"Weil ich jemanden brauche, der mich liebt!!" ----------------
Was passiert, wenn Sasuke Sakura entführt weil er Nachwuchs braucht, diese aber nicht mit ihm schlafen will...?
Wie lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört? Er wusste es nicht aber er würde sie unter tausenden wieder erkennen.
Der Geruch von Kirschblüten trang ihm in die Sinne.
Sakura..
Kagome hat nach zwei Jahren die Nase voll von Inuyashas Kikyou-Geschreie und sein ständiges Nachrennen nach der toten Priesterin. Nach einem schwerwiegenden Vorfall trennt sie sich von Inuyasha und sucht nach ihrem eigenen, neuen Leben.
Fortsetzung von Neujahrswünsche. Werden Sakura und Sasuke endlich zueinander finden? Wird Hinata ihre Schüchternheit überwinden und wird Ino ihr einst perfektes Leben wieder zurückbekommen?
„Und nächstes Jahr drei Kinder!“ meint der Uchiha „Zwei! Ich will nur zwei Kinder.“ erklärt Sakura.„Echt?“ hinterfragt Sasuke „Ich will aber drei!“„Ist ja nicht so, dass ich mit dir Kinder kriege!“ Und somit hat sie gewonnen.
Obwol sie wusste, dass sie sich lieber von den Uchiha Brüdern fern halten sollte, konnte sie es nicht. Nein. Ihre Nähe wurde für sie wie eine unkontrollierbare Sucht.
Ich streifte durch den Wald um mir Nahrung zu suchen, als ich plötzlich Kampfgeräusche wahrnahm. Da ich ziemlich neugierig war schlich ich mich näher an das Geschehen. Ich erblickte einen wunderschönen jungen Mann mit schwarzen Haaren und Augen.
Ein Kampf zwischen zwei Sportarten, zwei Leidenschaften, aber was ist mit der Liebe? Wird sie einen Platz zwischen diesem Kampf finden, oder alles beenden?
Der Hyuugaclan und der Uchihaclan sind seit eh und je Feinde, doch ein Krieg scheint nicht in Planung zu sein. Doch dann passiert etwas, dass den Krieg der beiden Clans herbeiführen könnte.......
Sakura zeigte auf die Mädchen. "Ich halt das nicht mehr aus! Sie sind immer hinter dir her, Sasuke. Weißt du wie schlecht ich mich dabei fühle. Ich kann das einfa-" Sasuke beugte sich zu ihr runter und drückte ihr einen Kuss auf.
Konnte er, der immer so viel Hass in sich getragen hatte,… konnte er vielleicht irgendwann mehr für Sakura empfinden? Oder… ohne es zu wissen… ohne es geahnt zu haben… ohne es je in Erwägung zu ziehen… tat er es vielleicht schon?
Es geht um Sakura die wieder nach Tokio zieht und dort schutz vor ihrem Adoptivvater sucht. Doch ist das nicht gerade einfach den eigenen Freunden dies zu verheimlichen und wenn dann auch noch ihre vergangenheit sie einholt gibt es kein zurück mehr.
Darf ich vorstellen? Mein Name ist Sakura Haruno, ich bin 15 Jahre alt und gehe ab heute in die neunte Klasse einer Oberschule in der Stadt Konoha Gakure. Und das was ich gerade erlebt habe, sehe ich als böses Omen an. Das kann ja noch heiter werden...
Hallo! Also ich habe diese FF schon länger geschrieben! Aufgrund eines Schreibtiefes jedoch unterbrochen! Nun werde ich jedes Kapitel überarbeiten und die FF fortsetzten =) Viel Spaß Blacksakura
Regen, wieder einmal regnete es.
Alles in allem erinnerte er mich stark an Itachi, doch er konnte es nicht sein. Dieser Junge war tot. Da war eine Leiche vor mir im Wasser die, als sie mich bemerkte die Augen öffnete!
„ Es ist alles deine schuld!“
Es liegt in der Natur des Menschen…
Dass er immerzu bestrebt ist, seine „ganz persönliche Freiheit“ zu finden…
Damit er tun kann, was er will…
Leben kann, wie er will…
Damit er frei ist, entflohen aus den Zwängen der Gesellschaft…
Eine namenlose Freiheit, die er selbst be
„Ach komm schon Dope, das wird sicher nicht so schlimm!“
versuchte der blond haarige seinen besten Freund aufzumuntern.
„Ich hab echt keine Lust auf so ein scheiß Internat zu gehen!“
„So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ich bin da schließlich auch schon seit 2 Jahren und.
Ein Morgen wie jeder andere. Und jedoch bin ich so naiv und ringe mich immer wieder dazu auf mich auf die Beine zu stellen und mein Leben zu leben, in der Hoffnung irgendwann das absolute, komplette, perfekte Glück zu finden.
"Was willst du damit sagen, du willst mich nicht gehen lassen?!" Ihr blauschwarzes Haar wehte leicht im Wind, als sie energisch auf den Lord des Westens zutrat. Er blickte nur kühl auf sie hinab. "Du bleibst, ob du willst oder nicht..."
"L'amour est un sentiment que l'on ne contrôle pas", wiederholte ich flüsternd. Dann richtete ich meinen Blick wieder nach vorn an die Tafel. Wie sehr mir der Spruch doch aus der Seele sprach... Liebe kann man nicht kontrollieren!
Er wusste er war selbstlos, und genau das war letztendlich doch der Schlüssel zu einer wiedereinkerenden Gloria des Uchiha-Clans. Schon immer verlangte dieser Clan Opfer, um einen festen Bestandteil der Geschichte zu haben. Diesmal verlangte es nach ihm.
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Mein Bruder seufzte und bemerkte meine Lustlosigkeit natürlich, wo er mich aber fragend musterte.
„Wie weit ist sie nochmal?“, fragte er...
„Sie ist im fünften...“, war meine kurze Antwort...
Dieser Ort war kalt und doch voller Erinnerungen. Überall wo ihr Blick hinschweifte sah sie sich selbst als kleines Mädchen. Wie naiv sie doch damals gewesen war und wie naiv sie immer noch war. [Auszug aus Kapitel 6]
Das ganze Bild vor Namis Augen floss in eine art Strudel der sie dann umgab und alles mit sich zog. Erst war er bunt und voller greller Farben und dann war er schwarz...
“Unterschreib das!”
“Und was ist das?” Sakura sah verwirrt auf das Blatt, ehe sie zu Sasuke sah.
“Ein Vertrag. Du wirst 100 Tage alles tun, was ich von dir verlange und im Gegenzug vergesse ich das kleine Missgeschick mit meinem Wagen.”
Quälend langsam hatte er den Dolch über die zarte Haut am oberen Ansatz ihrer Brust geschabt. Danach hatte er den Dolch an seinen Mund geführt und hatte einige winzige Tröpfchen abgeleckt.
~ Sie war erwachsen geworden, zu einer schönen Frau herangereift. Hatte schöne Rundungen an genau den richtigen Stellen bekommen, die einem Mann das Wasser im Mund laufen ließen. Kap. 3