Die süßen Lippen setzten ein unwiderstehliches Schmollen auf, die Augenbrauen wurden leicht zusammengezogen und die Hand fuhr zu den Augen, rieb ein wenig Schlaf aus den Augen. Eiji wusste, was er tun musste, um Ooishi zurück ins Bett zu bekommen.
Die USA würde als nächstes Japan angreifen, die Tennisrakete von Seigaku sah es schon kommen. Begründung: Besitz von Massenvernichtungswaffen und übermäßige Spionagetätigkeit.
Es sind einige Wochen vergangen und jeden einzelnen Tag davon habe ich Besuch von meinen Freunden. Sie kommen im Wechsel, einzig Echizen kommt jeden Tag vorbei. Er ist auch derjenige, der bleibt, bis ich am Abend eingeschlafen bin.
„Du vergisst wohl das Demyx, so wie wir alle, kein Herz und somit auch keine Gefühle hat.“, nun ergriff Vexen das Wort. „Du weißt gar nichts Vexen!“, Roxas, der die ganze Zeit über still geblieben war, fauchte ihn an.
„A-Axel … ! Nicht-“, keuchte ich schwer, doch mein bester Freund, Axel, stoppte meine Proteste gekonnt mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Schh … Es wir schön, lass mich nur machen“, murmelte er in den Kuss.
Er hätte gerne das Handy ignoriert, weil er wusste, wer da anrief, aber der Klingelton weckte Jirou und er sah Gakuto so lange böse an, bis der das Geräusch stoppte. „Baby, warum willst du nicht mit mir reden?“ „Weil du ein Arschloch bist.“
Es wird Zeit für einen Neuanfang.
Zeit für eine Geschichte, die die Welt niemals vergessen wird.
Es ist die Geschichte eines Jungen, der gemeinsam mit seinen Freunden auf den Destiny Islands lebt, einer kleinen Inselgruppe mitten in den Weiten des Ozeans.
Es war echt mieses Wetter las ich von der Schule nach Hause kam. Richtig regnerisch und einfach nur widerlich! Der Tag an sich war dumm. Sechs Stunden Schule, meine Klasse ist echt unerträglich, und da wunder ich mich so oft, dass ich Kopfschmerzen habe wenn ich zu Hause bin.
Eine Geschichte über jemanden der unschuldig im Hochsicherheitstrakt sitzt und in 14 Tagen sterben wird. Ihm ist so ziemlich alles egal geworden. Doch könnte sich doch etwas zum besseren wenden? (akuRoku?)
[...]Roxas konzentrierte sich wieder auf den Unterricht, bis er plötzlich bemerkte wie ihm ein zerknülltes Zettelchen auf sein Pult flog.
Vorsichtig entfaltete er es und las was darin stand.
"Heute Abend um 18Uhr auf dem Turnierplatz. Axel~"[...]
„Was haben wir denn da?“
Das war auch schon das letzte, was ich hörte, bevor die Welt um mich herum schwarz wurde und der Boden mir entgegenkam. Das letzte, was ich sah war rot.
Sasuke nickte, blieb jedoch völlig unbeeindruckt, während der Anführer dieses kleinen Abtrünnigentrupps wutverzerrt zum Blondschopf blickte und das Kunai jetzt in dessen Richtung hielt.
Gerade wollte der Silberhaarige zum Protest ansetzen, als Yuushis Finger warnend in die Höhe schoß und ihm das Wort sofort abschnitt.
„Halt die Klappe Keigo, heute dulde ich keine Widerrede.“
„Hau bloß ab ich warne dich!“ der Uchiha grinste dreckig und stützte sich an der Mauer ab, wodurch er ihr den Weg versperrte. „sonst was?“ „Sonst polier ich dir deine Fresse, das du zwei Wochen nicht weißt ob die Vögeln zwitschern oder dein Kopf!“
Diesen One-Shot widme ich Lysette!
Viel Spaß beim Lesen ^.^
Müde schaute Hinata aus dem Fenster. Es war spät geworden und dunkel, aber ihr machte das nichts aus. Sie mochte die Nacht und die Sterne, vor allem, wenn wie in dieser Nacht der Vollmond schien.
Quälend langsam beugte sich Sasuke zu der jungen ANBU hinunter, leckte mit seiner warmen Zunge über ihr Ohr und hinterließ eine feuchte Spur von seinem Speichel. In Gedanken verzog Sakura angewidert das Gesicht. „Arschloch.“ - Kapitel 4
Sushi, Karaoke and Kisses
The Seigaku Christmas Ensemble
„Mada mada da ne“, zynisch brachte Echizen Ryouma diesen kritischen Satz hervor, ohne den Blick von Momoshiro Takeshi abzuwenden.
Ich saß allein in einer Gasse. Zumindest glaubte ich, dass es eine Gasse war. Die Kapuze meines Sweatshirts hatte ich tief ins Gesicht gezogen. Nur ein paar blonde Strähnchen guckten noch vor.
Roxas saß hoch oben über Twilight Town und starrte gedankenverloren in den Himmel. Er wusste, dass alles bald vorbei sein würde. Und er wusste auch, dass er eigentlich nicht hier sein durfte. Doch er würde das alles hier vermissen. Denn er konnte das. Konnte fühlen.
„Du willst also etwas Überzeugenderes?“ Echizen konnte kaum zu einer Antwort ausholen, da hatte ihn Fuji auch schon zu sich gezogen und ihm einen Kuss auf die Lippen gehaucht.
1. Kapitel – Du schaffst es immer wieder....
Wieder einmal niedergeschlagen kam ich vom heutigen Training zurück. Ich ging in langsamen Schritten nach Haus und beobachtete mit leerem Blick die Umgebung.
Liebe…auf den ersten Blick…passiert einfach so…geht ganz schnell…
Hass…ist leicht zu provozieren…schwer zu bändigen…
Liebe…kann so schön sein…aber auch schnell vergehen…
Hass…kann so schmerzhaft sein…aber manchmal auch einfach nur wohltuend…
Egal wen man wann und wie stark li
Regentropfen rinnen über mein Gesicht.
Ich stehe da. Still. Einsam. Hiflos.
Vor mir liegt mein Sinn des Lebens,
den ich nun verloren hatte.
Blut vermischt sich mit den gebildeten Wasserpfützen.
Ich knie nieder. Berühre dich sanft.
Du rührst dich nicht.
"Roxas.. was tust du da? Liest du etwa schonwieder den gleichen Manga?"
Der rothaarige knöpfte sein Hemd zu. "Ja." Knapp. Und harsch.
Axel kitzelte den kleinen nur kurz, welcher den Manga nur entnervt auf den Tisch zurücksinken lies.
Fuji leidet unter der anscheinenden Gleichgültigkeit Tezukas ihm gegenüber. Wird ihm das Mädchen Mina in seiner Liebesangelegenheit helfen können? Wer ist sie überhaupt?
Interessiert? Dann hoffe ich dass ihr meine FF lest^^
Spoiler:
Madara´s Auge glüte rot in dem diffusen Licht. "To-Tobi...?" verblüfft schaute Itachi ihn an. "Gemeinsam, Itachi, gemeinsam sorgen wir für eine neue Zukunft..." Dann beugte er sich zu ihm und...
Und während sie das sagte, deaktivierte sich das mächtige Kekkei Genkai des Uchiha – Clans,[...] als sein Lebenslicht unter den verzweifelten Tränen der Konohanin erlosch…
Die Blätter tanzten ruhig in leichten Brisen, vollführten eine prächtige Show, ehe sie sanft zu Boden glitten.
Ihr Tanz wurde nicht nur von zwitschernden Vögel und dem Rauschen des Wasserfalls unterstützt, sondern auch vom Hämmern zahlloser Werkzeuge.
So, hier ist mal wieder ein neues Werk von mir, mal nicht zu YGO.
Der Songtext ist, wie bei mir so oft, von den Wise Guys, also nicht meins, genauso wie die Charas dieser Geschichte, abgesehen von den Nebencharakteren, die ab dem ersten Kapitel auftauchen.