er Mond schien hell und die Sterne funkelten. Die Nachtluft war klar und frisch, die meisten Menschen lagen friedlich in ihren Betten und schliefen. Aber er war nicht wie die meisten Menschen...
"Ich wusste das sich etwas zwischen uns verändert hatte,aber ich konnte doch nicht wissen ,dass diese kleine Veränderung mein ganzes Leben umkrempeln würde.Aber in der Tat ,genau das war der Fall " ~ Harry
Es geht um Harry der es bei denn Dursleys satt hat er will sein Leben ein Ende machen und dann kommt alles ganz anderes als Geplant er verändert sich und sieht seine Umwelt jetzt mit anderen Augen
WARNING: HARRY IST HIER EIN MÄDEL!! (Auszug aus Kap.1) »Und wieso sollte ich dir helfen?« - »Du hast einen Wunsch frei.« - »Hmm. Okay. Dann komm mal mit!«
"...was natürlich nach sich zieht das keiner von euch den Plan geschmiedet hat. War wohl Voldemort persönlich.....der Kerl ist zwar wahnsinnig, aber auch genial." (abgeschlossen!)
Zwei gelb glühende Augen öffneten sich in der Dunkelheit der Höhle. Die Zeit war gekommen, das spürte sie. Ja, endlich war es soweit. Nun würde sie ihre Höhle verlassen und ihre ,Familie' aufstöbern. Die Jagt ist eröffnet!
"Was war es diesmal? Der junge Mann, der sich erst drei Monate nach Voldemorts Tod von seinem Schlangenfluch befreien konnte, ist nicht Harry Potter, oder die Behauptung einer Affaire mit irgendeiner Hexe?"
Disclaimer: gehört alles nicht mir, sondern JK Rowling. *sniff*
Ok, also ich bin neu hier und das ist meine erste FF... Seid gnädig...
Trotzdem...Kritik und Kommis sind immer erwünscht.
Kapitel 1
Es war ein Uhr nachts.
"Vergiss nie, was wir alles zusammen erlebt haben", sagte er dann leiser und ernster. "Und vergiss nie, dass es niemals jemanden auf dieser Welt geben wird, der dich mehr liebt als ich."
[Slash&Dark!Harry] Einen kurzen Moment bevor der Dämmerzustand in den wirklichen Schlaf überging, fühlte er etwas. Es war, als ob etwas seinen Geist berühren würde.
Wie ein Falter, der ihn beim unruhigen Flug mit den Flügeln streifte. (Auszug Prolog)
"Reichen dir drei Male nicht?", keuchte der Schwarzhaarige verlangend und wälzte sich auf der Matratze unruhig hin und her.
"Niemals... ein viertes Mal geht schon noch... ein Fünftes sowieso."
"Draco, du machst mich fertig!" (KP. 17)
Bedächtig fuhr Harry über die scharfe Klinge, immer darauf bedacht sich nicht an ihr zu schneiden. Egal wie schön sie auch war, sie war auch genauso gefährlich!
"Mr. Malfoy! Ich freue mich sie wohlbehalten wieder in Hogwarts begrüßen zu dürfen! Wer ist die Person, die sie begleitet? Und warum kniet sie hinter ihnen?"
"Es ist die Stelle, die einem Sklaven zusteht! Hinter seinem Herrn!"
"So... Potter also..." Presste Onkel Sev heraus und, wenn mich nicht alles täuschte, richtete sich seine Wut gegen mich? Ich verstand nicht. "Was soll der Mist, Draco?!" schnarrte er mich an. "Potter kann niemals hier sein!"...
Jeder Tag verlief genauso wie der andere. Aufstehen - Essen - Schule - Essen - Schule - Essen - Schlafen. Jeden Tag dasselbe ermüdende Spiel unter der Kontrolle Dumbledores. Aber er wollte, musste und konnte doch nicht ausbrechen aus dieser Endlosschleife des Seins.
Harry schluckte. Ein Kloß hatte sich in seinem Hals gebildet. Trotzdem schaffte es Harry zu lächeln. "Dir ist es also recht, Sirius." .... HP/DM Kurzbeschreibung lesen!
Achtung! Wird zeitweise nicht weitergeschrieben. WEBLOG LESEN!
"und Hogwarts ist doch Humbug", sagte Richard Andrews, als er sah, wie sein Sohn durch eine solide Absperrung ging, gefolgt von hunderten anderer Kinder und Jugendlicher.
Titel: Engel der Schwermut
Autor: Ariel
Email: arie-chan@freenet.de
Beta: Sssnitch
Fanfiction: Harry Potter
Rating: PG-14
Inhalt: Starke Frauen braucht das Land.
10: "Nein", flüsterte er abermals voller Verzweiflung, als würde dieses Wort all seine Probleme lösen. Wie ein kleiner Stein am Meer wurden seine Worte von der wellenartigen Lautstärke der an- und abklingenden Schreie ertränkt.
Wegen sehr vielen private Problemen ist die Story auf unbestimmte Zeit abgebrochen -> Sie wird fortgesetzt, aber ich weiß noch nicht WANN. Tut mir leid Leute.
Liebevoll strich die Mutter des Kleinen ihrem Sohn das bis zur Brust reichende, blauschwarzem Haar aus der
Stirn und legte dabei das blitzförmige Zeichen frei, dass alle Drachen dieses Clans in ihrer Menschenform trugen.
...Albus Dumbledore POV: ...Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich irgendwann mal glücklich darüber sein würde, Harry das Bewusstsein verlieren zu sehen...
"So jetzt zu dir... Avarda..."
James schloss die Augen, er wollte und er konnte das nicht mit ansehen.
"Kedavra!"
Ein grüner Blitz traf Harry ein Schrei war zu hören....... doch es war nicht Harry, der geschrien hatte.
Du quälst mich, ohne es zu bemerken, du ignorierst mich, weil du mir aus dem Weg gehen willst, du antwortest nicht, weil mir deine Antworten nur zu weiteren Sticheleien helfen würden, ... Warum? Warum tust du das?
Zusammenfassung: Tai bekommt einen neuen Teamkollegen in seiner Fußballmannschaft, mit dem er sich anfreundet - und Matt wird eifersüchtig ...
Pairing: offensichtlich Taito ^_~ alle weiteren behalte ich mir noch vor ...
Eine Gestalt steht am Rand des Verbotenen Waldes./
"Wach auf!" leere Augen. "Ich kann nicht..."/
"Ich werde es schaffen, den perfekten Menschen, ich werde ihn erschaffen", schallte es durch den Walt. "Wo bist du? Wo bist du mein Meisterwerk?"
Disclaimer: Alle Figuren gehören Joanne K. Rowling, außer einem (Name kommt noch), den habe ich erfunden
Warning: Es ist eine slash Fiction.
Genre: Dark - Harry
Pairing: Harry & unbekannter Charackter, Draco & Blaise...
Die Geschichte der Drachenclans
Vor rund 5.000 Jahren lebten die fünf Drachenclans noch auf der Welt Krynn, zusammen mit anderen Drachen, Elfen, Zwergen, Menschen, Gnomen, Kendern, Goblins, Orks, Riesen, Zentauren, Pegasi, Einhörnern und vielen anderen Rassen.
Harry Potter und alles was damit zu tun hat gehört J. K. Rowling, ich habe mir die Figuren nur... ausgeliehen ^^**
Warnung: Yaoi/ slash (Draco/Harry) Dracos P.o.V.
Harry lässt sich durch einen unbedachten Satz, der im Streit gesagt wurde aus der Fassung bringen. Draco versucht Harry beizubringen, dass er auch mal auf seine Freunde vertrauen soll und er nicht allen den Tod bringt.