Weiche Pianoklänge rieselten herab wie Schneeflocken. Viktor schloss die Augen und nahm seine Pose ein. Er hörte die Stimme des Kommentators, der den Titel nannte, obwohl es in Wirklichkeit Yuri war, der ihn vom Display abgelesen haben musste.
When Viktor Nikiforov, new leader of the Russian mafia, visits Japan to negotiate a new business deal with the Japanese Yakuza, he didn't expect to fall in love. Viktor instantly loses his heart to the cheerful and somewhat shy Yūri at first sight. He bel
Das mit Boston war ja mal ein kompletter Reinfall. Dabei hatte ich mir den Plan so schön zu Recht gelegt: Wenn Viktor und Yuri die Sachen für ihre Reise nicht finden, können sie nicht fliegen. Ganz einfach. Dummerweise hat Viktor mich erwischt. Dummerweis
„I'm home“ Yuri shouted as he walked in the apartment, where he lived with Viktor and Makkachin.
Right after the GPF – where Yuri placed second – he moved to Russia and Viktor wanted to live with him together, so Yuri brought all his stuff to Viktors apa
„Naja, der Arzt meinte viel Reha, viel Liebe und du wirst überleben. Für die Reha ist vermutlich ein Arzt zuständig, die Liebe übernehme ich...“ Victor konnte Yuri dabei zu sehen wie dieser noch roter anlief, einfach zu niedlich.
Victor schien alles und jeden zu lieben, doch am meisten liebte er sich selbst. Yuri war schon immer beeindruckt gewesen von seiner Ausstrahlung, seiner absoluten Dominanz auf dem Eis, ein wahrer Künstler seines Faches und Yuri war überzeugt davon, dass e
Wenn Draco Pech hat und Harry sein Helfer-Syndrom auslebt, lernt ersterer sich besser kennen. Über Versuch und Irrtum kommt er zu einer Erkenntnis: Wer unzufrieden ist, muss etwas ändern. Auch wenn das bedeutet, dass man sich selbst ändern muss. - EWE
Victor stand hoch aufgerichtet da. „Du hast deinen Eros in einer Schale Katsudon gefunden. Geh und suche jetzt nach Love. Zeig mir, dass du liebst und zeig mir wie du liebst. Das heute auf dem Eis war weder Eros, noch Love, Yuri."
Am liebsten würde Yuuri wieder zurück in sein eigenes Bett springen, weil er sein Idol nicht wecken möchte, aber da ist etwas in ihm, was sich dagegen wehrt.
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
Der letzte Sprung, langsamer werden und stehen bleiben während dem Posieren und den lasziven Blick niemals vergessen. Alle sehen ihn, gelten tut dieser nur einem. Viktor spürt, wem der Blick seines Schützlings gilt. Eindeutig! Stolz lächelt er ihn an.
Usagi ist nicht die Mondprinzessin des Silbermillenniums und wird von der echten von der Erde verbannt, dazu darf sie sich noch einmal verwandeln. Sie muss unbedingt eine neue Heimat für sich finden, was sie nach einigen Wochen auf Euphe landen lässt.
Beim um blättern schaute Jun kurz zu ihr rüber. Ein kleiner Schweißtropfen schlängelte sich an ihrem Nacken herunter zum Hals und lief dann langsam in ihr Dekolletee, verschwand unter dem Top. Er starte sie eine Zeitlang an, bis sie es bemerkte und ihn wi
„Was machst du?“, fragte der Braunhaarige schlaftrunken. Er wollte sich aufrichten, doch die Fesseln welcher er sich just in dem Moment bewusst wurde, verhinderten dies.
Der Schwarzhaarige wollte gerade weiter, als er gegen die Mauer gedrückt wurde. Eine ihn böse anfunkelnder Yaten stand vor ihm und dachte gar nicht daran ihn jetzt los zu lassen. „Alter spinnst du? Wieso küsst du sie? Du weißt, dass sie was für dich empfi
Kaito seufzte niedergeschlagen und blickte auf das leere Glas vor ihm.
“Wollen Sie noch eins, junger Meister?” Kounosuke Jii blickte ihn fragend an und deutete auf das leere Glas, doch der junge Mann schüttelte den Kopf.
“Nennt mich nicht so”, murmelte Kaito.
Warum stiehlst du KID?"
Der junge Oberschülerdetektiv verschränkte die Arme vor der Brust und trat dann einen Schritt näher. Er hatte KID umstellt. Von hier oben konnte er definitiv nicht entkommen.
Aus der Ferne sahen sie aus wie bunte Edelsteine, die im Sonnenlicht glänzten und funkelten. Aus der Nähe erkannte Roxas, dass es Vorhängeschlösser waren, die an einem Zaun aus Maschendraht befestigt waren.
Proloque
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2 Jahre ist
"Ist das nicht absolut großartig?" Izumi strahlte über das gesamte Gesicht. "Hätte man mir das vor drei Jahren noch gesagt, ich hätte denjenigen ausgelacht."
Junpei verzog leicht das Gesicht. "Hey, wie gemein..."
Izumi lachte und zog Junpei dann in eine Umarmung.
Traurig blickte der junge Mann hinaus aus dem Fenster und beobachtete wie die Bediensteten des Hofes alles schmückten für die bevorstehenden Feierlichkeiten. Seine Prinzessin, Prinzessin Kakyuu hatte die Prinzessin des Mondes und den Prinz der Erde zu ihr
Warum führte ich mich jetzt erst so auf? Es hatte doch nie Hoffnung gegeben. Für uns hatte es nie eine Chance gegeben. Nicht mal den Hauch einer Chance.
Doch jetzt … würde der allerletzte Lebenshauch ausgeatmet werden.
Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
Sein Tag war sehr anstrengend gewesen. Er hatte vieles neues lernen müssen.
//Was der General wohl von mir will?//, fragte er sich und sein Körper zitterte immer noch leicht dabei.
//Und das er gerade MICH sehen will...!//
Es dauerte eine Weile, doch d
Sie hatte schon seit einiger Zeit ein ungutes Gefühl gehabt; eine eigenartige Vorahnung, als ob irgendein Unheil sie erwartete. Doch da sie dieses Gefühl nicht deuten konnte, wollte sie damit auch ihre Freunde nicht belasten oder beunruhigen.
Er kannte ihn ziemlich lange, und konnte sich kaum dran erinnern, wie seine Welt ohne diesen Kerl gewesen war.
Und daher wusste der braunhaarige auch ganz genau, dass Riku's Worte zwar kalt waren, aber nicht so kalt waren.
Was wäre passiert wenn Harry und Draco Freunde geworden wären und Harry nach Slytherin gekommen wäre? Eine Geschichte wie sich Freundschaft durch die Hindernisse langsam in Liebe verwandelt die eigentlich schon immer da war. HarryxDraco HP/DM Harry Pott
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
„Wer ist da?“, fragte er ganz automatisch in die Stille hinein und versuchte mit den Augen etwas zu erkennen. Der Raum lag bis auf die Beleuchtung des Notausgangs völlig im Dunkeln und bis eben hatte ihn das auch nicht gestört.
Prolog
Blau öffnete die Augen. Er lag in seinem Bett. Neben ihm schlief Rot, den er leise atmen hörte. Blau drehte seinen Kopf zur Seite und sah auf seinem Nachttisch, dass die leuchtende Uhr 3:22 anzeigte. Im Zimmer war es sonst komplett dunkel.
Ich kann es kaum erwarten. Wirklich. Es ist zum verrückt werden! Seit Wochen zähle ich nun die Stunden, bis zum nächsten Spiel gegen Slytherin. Ich weiß, das klingt aus meinem Mund mehr als nur seltsam und ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sagen
Auszug Kapitel 34: „Geh kein Risiko ein. Solltest du Tyson finden. Nimm ihn und flieh!“
„Und was wenn du auf Brooklyn triffst?“, fragte Tala und sah Kai genauso fest in die Augen.
Naruto hat es endlich geschafft: Er hat seinen Traum verwirklicht und ist Moderator bei der erfolgreichen Morningshow Akatsuki. | SasuNaru | Oneshotsammlung zu On Air
Green hatte in der letzten Monaten etwas festgestellt. Sobald er an Red dachte, war da ein neues, unbekanntes Gefühl, das er überhaupt nicht kannte. Es war warm, prickelnd und einlullend. Gänzlich neu.
Sein Kopf drehte sich gerade zur rechten Zeit in Harrys Richtung. So landete der Schneeball direkt in seinem Gesicht. Breit grinsend betrachtete er nun den Blonden, dessen Gesicht aus Wut etwas rot anlief.
Wie von selbst wanderten Soras Finger unter sein Shirt und holten den Anhänger seiner Kette hervor. Lange sah er ihn an und strich über die inzwischen ziemlich abgeschabte Inschrift. Dies war das Einzige, was er von seiner Mutter hatte.
Was ist Liebe?
Roxas saß wie so oft nach einem anstrengenden Tag auf seinem üblichen Platz auf dem Glockenturm von Twilight Town. Die Sonne ging bereits unter und tauchte die unter ihm liegende Stadt in ein leicht rötliches Licht.
Unter sich sah er die Stadt liegen.
Kapitel 1 - Der Herausforderer.
Blau stand in seiner Arena in Vertania City und langweilte sich. Das tat er in den vergangenen Monaten immer häufiger und langsam nervte es ihn, dass er die Leitung der Arena übernommen hatte.
Spätestens jetzt sollte er umkehren. Er wusste es. Und genauso wie er wusste, dass er schleunigst das Weite suchen sollte, genauso wusste er, dass er das nicht konnte, nicht wollte.
"Man nennt mich Alaude."
"Weißt du schon wo du während des Semesters wohnst?"
"Nein, aber ich werde schon etwas passendes finden."
"Warum wohnst du nicht bei uns?"
Er kam noch nicht mal dazu, sich die Jacke auszuziehen. Ich drückte ihn ganz doll an mich und schob meine Zunge in seinen Mund. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle.