Es war nur eine Frage der Zeit bis es anfangen würde zu regnen und eigentlich hatte Teiou vor, bis dahin im warmen Haus zu sein, möglichst ganz nahe bei seinem Geliebten.
"In diesem Krieg habe ich alles verloren, was mir wichtig war, was mein Leben bestimmt hat. Ich bin zu dem geworden, was ich nie sein wollte und ich bin dankbar dafür."
Auf dem Gang hörte er seinen Bruder brüllen: "DAS WAR EIN SCHERZ! SASUKE!! LASS MICH NICHT ALLEIN! HILFÄÄää~!" Sasuke schloss sich in seinem Zimmer ein und warf sich auf das Bett. Er nahm sich vor, morgen früh die Wohnungsanzeigen zu studieren.
Sie war sogar noch blasser als Toshio und ihre schwarzen Haare hingen in ihrem Gesicht. Dieses war voller Blut, und sie blickte mich aus gierigen, weit aufgerissenen Augen an. Auch der Rest ihres Körpers, einschließlich ihrer Kleidung war blutdurchtränkt.
Er stand zwei Personen auf einmal gegenüber, die Strohhüte trugen.
Ihre Gesichter waren dahinter verborgen. Sie hatten einen langen Mantel an.
(Auszug aus dem Prolog^^)
Du riechst so gut. Du riechst so gut.
Ich geh dir hinterher. Du riechst so gut.
Ich finde dich...so gut.
Ich steig dir nach.
Du riechst so gut.
Gleich hab ich dich.
"Er wusste, dass Teiou eine seltsame kindliche Begeisterung für Schnee besaß. Allerdings gab es im Himmel keine Jahreszeiten und dementsprechend auch keinen Schnee, [...]"
Vor zwei Wochen hatte der jüngste Prinz des Ostens den Dämon zusammen mit ein paar Soldaten in der Menschenwelt gefangen genommen. Eigentlich hätte er ja getötet werden sollen, aber irgend etwas hatte Teiou dazu gebracht, dies zu verhindern
"Steh da nicht rum und starr mich so unverfroren an. Hilf mir hoch, wenn du schon nicht gehen willst." Josh näherte sich dem blonden Jungen erneut und griff nach dessen Hand. Sie war kalt wie Eis.
„Es ist noch nie, in der ganzen Geschichte der Malfoys, vorgekommen, dass der Ehepartner arbeiten geht! Und das wird auch so bleiben! Du wirst keinen Finger krumm machen!! Ich bin für das Einkommen verantwortlich!“
"Er lehnte sich zurück an die Wand und schloss die Augen. Langsam hatte er die Hoffnung aufgegeben hier je wieder rauszukommen. Wo sollte er auch hin..."
Teiou war noch nicht da, wofür ich schon fast dankbar war. Auch wenn ich seine Gegenwart normalerweise noch so sehr genoss - im Moment musste ich einfach etwas allein sein.
Silberherz
Langsam schlich Serrin durch den Wald. Alles um sie herum war dunkel, nur das Rauschen des Windes und das rufen einer Eule war zu vernehmen.
Titel: Feuermond
Teil: 1/?
Autor: Lady Silverwolf
Anime: Beyblade
Warning: OOC
Disclaimer: Die Hauptcharaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfic.
"..." reden
//...// denken
~~~~~~~
Alsooooo, das hier ist mein neustes Projekt.
Im Rahmen der Haustür stand Seto und beobachtete ihn. Wie lange, dass wollte Joey gar nicht wissen. Sein Shirt klebte an seinem Körper wie eine zweite Haut und die Muskeln zeichneten sich darunter nur allzu deutlich ab.
Mohoooin ^-^
Wat neues aus T-Town...
Have fun and write kommies thats all ;)
LG
Lica
Es war Winter, es schneite herrlich aus dem Himmel. Harry saß auf seinen Bett,
hatte ein Buch auf seinen Schoß liegen und einen Stift in der Hand.
Harry tritt an Hagrid und Draco heran und löst langsam die Pranke des Riesen vom Arm des anderen, was alle überrascht. " Las ihn, Hagrid. Es gibt nichts, was er hätte hören können oder daheim erzählen, was seine Eltern nicht schon wüßten."
Du warst schon ein ziemlich seltsamer Anblick, wie du da nachdenklich auf deinem Bett gesessen hast und aus dem Fenster sahst. Wir haben beide nichts zueinander gesagt und dann hast du dich zurückgelegt und die Decke hochgezogen als wolltest du schlafen
Noin schwebte immer noch vor Chiakis Fenster.
Was wollte er eigentlich noch mal hier? Ach ja, er wollte sich daran erfreuen Chiaki am Boden zerstört zu sehen.
Chiaki stieg aus der Wanne. Er konnte sich nur sehr langsam und mühsam
bewegen. Er war wie gelähmt. Es kam ihm vor, als ob die Zeit so langsam liefe,
dass sie fast stehen blieb.
Chiaki spürte, dass er zitterte und seine Zähne klapperten.