„…wie krieg ich meine Haare so hin wie Reita´s?? Ich verzweifel hier echt schon, es will einfach nicht klappen!“
„Versuchs mal mit Viagra im Shampoo. Baibai~“
„Es ging alles so schnell. Ich weiß nicht... Hat es zehn Minuten gedauert oder vielleicht sogar nur fünf? Mitten beim Frühstück auf dem Küchentisch? Und dann... Wenn es nicht so weh täte, würde ich glauben, ich hätte nur geträumt."
„Hast du sie auch schreien gehört? Du bist so wie ich oder? Ich werde wieder kommen.Monkey D. Ruffy“
Was hatte das nun wieder zu bedeuten, doch ehe der Sommersprossige weiter nach denken konnte klingelte erneut das Telefon.
(Ausschnitt aus dem 2 Kap.)
Ruffy erfährt, dass sein großer Bruder gefangen genommen wurde. Ruffy sieht keine andere Möglichkeit mehr, als seinen Bruder, durch einen Davy-Back-Fight mit Whitebeard in seine Mannschaft zu holen, um diesen zu befreien.
„Was ist denn mit dir los? Hast du deine Tage oder sonst was?“, fragte Jack nun spöttisch und konnte gerade so noch dem Schraubenzieher ausweichen, der mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zuflog. „Spinnst du?“
„Ja, das merke ich. Und damit mir mein Freund nicht verhungert, kommst du jetzt mit mir und nimmst was zu dir!“, befahl Jack. „Hey, worauf wartest du?“, wollte er wissen, als Yuusei sich nicht rührte.
Es war Frühling. Und mein nun 8. Jahr, das ich hier in mondai verbringen würde. Jedes Kind dieser Welt kannte dieses Land, das berühmt war für seine Entdecker, Wissenschaftler, Händler, dem perfekten Klima und dem unglaublichen Reichtum. Mondai war perfekt.
Titel: Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt?
Pairing: Ruki x Reita
Song: Cassis – the GazettE
Es tat weh. So sehr. Allein der Gedanke an ihn.
Warum gerade ER? Er wollte es doch nie. Hatte es ihm doch hoch und heilig versprochen.
"Du BiSt Zu Süß fÜr DiEsE wElT. iCh WeRdE kOmMeN uNd DiCh HoLeN." steht in dem Brief für Takeru und plötzlich verschwindet einer nach dem anderen von der Bildoberfläche. Deshalb wird die Clownarmee ins Leben gerufen.
Als es an der Tür klingelt, legt er den Stift beiseite und erhebt sich von seinem Schreibtisch, um zur Tür zu gehen, welche er nach erreichen auch öffnet und die Augen weit aufreißt. „Ruffy.“
Mit dem Hinabsinken meiner Lider beginnt die Schwerelosigkeit.
Ich falle still, in einen Kosmos, dessen Existenz fragwürdig ist. Das Rot meiner Lippen erstirbt nach und nach, es verflüchtigt sich wie meine Worte, welche ich schon lange nicht mehr fähig bin zu sprechen.
Gott, war ich verknallt…
Aber eigentlich war es auch ganz schön. Bis zu diesem einen Punkt.
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Es fing alles damit an, dass Shinji, aber eigentlich wollte er ja lieber Tora genannt werden, uns zurück ließ. Er ging für eine unbestimmte Zeit nach Amerika.
Dante hatte den Kopf gesenkt und verschränkte die Arme vor der Brust. Seine Haare fielen ihm ins Gesicht, sodass Nero seinen Blick nicht deuten konnte.
“Kid…”, seine Stimme klang matt, “… du weißt gar nichts.”
„Was machen wir hier?“ fragt Castiel. Er klingt verwirrt.
„Pause“, erwidert Dean und presst ein kaltes Bier gegen seine Stirn.
Manchmal braucht Dean eine Pause.
Eine Pause davon, die Welt zu retten.
Eine Pause immer für alles verantwortlich zu sein.
Reita folgte dem Gang bis fast an sein Ende. Schließlich stand er vor einer Tür, auf dessen Glasfenster der Name Matsumoto Takanori stand. Er war also angekommen. Seufzend hob er seine Hand und klopfte an der Tür.
Prolog: Wake up in the morning...
Es war mal wieder so ein grauer und verregneter Tag an dem man einfach keine Lust hatte aus dem Bett aufzustehen und sich für die Arbeit fertig zu machen.
"Und die Landschaft war einfach wunderbar, und ich habe hunderttausend Bilder gemacht, und das Essen war sehr, sehr merkwürdig, und in der einen Nacht hat mich eine Fledermaus gebissen, die war SO GROSS!" - Hiroto
Das Ticken der Uhr war zu laut. Ich wollte nicht Nachdenken. Nicht jetzt. Den ganzen Tag war ich schon müde gewesen und jetzt, als nun endlich ein wenig Ruhe eingekehrt war, ließ mir dieses Ticken einfach keine Ruhe.
Der Piratenkäpten schaut überrascht und fragt: "Was sind das denn für Viecher…" Der Mann in weiß grinst nur unheimlich und antwortet: "Das sind Herzlose. Sie sammeln die Herzen von Menschen, aber ich habe sie Unterkontrolle. So und jetzt…PACKT IHN!!!!!!!"
Nachdem die Strohhutbande Ruffys großen Bruder Ace in der Hafenstadt Nanohana getroffen hatte, waren die Sieben in die Wüste aufgebrochen, weil sie die Oase Yuba, in der der Stützpunkt der Rebellen vermutet wurde, erreichen wollten.
„Weißt du, für mich ist es nicht so leicht, Gefühle und Sex voneinander zu trennen. Ich dachte, ich könnte es, aber... ich habe mich geirrt. Ich liebe dich, Jack. Und so lange das hier nur ein Vergnügen für dich ist, kann ich damit nicht weitermachen.“
Sein Gesicht ist im Kissen vergraben und sein Körper beginnt leicht zu zittern. ~Warum muss ich gerade jetzt an diese grässliche Zeit denken..jetzt wo ich meine Freunde habe und mein Leben besser ist..Warum jetzt..?~
“Es ist aus!” diese Worte hallten in ihrem Kopf, als sie durch die nassen Straßen von Tokio lief. Die Tränen die ihr über die Wangen liefen, vermischt sich mit dem Regen. Warum? Sie verstand es nicht. Der Mann den sie liebte.
„Kannst du es auch sehen, Saga? Schau doch mal!“, rufst du fröhlich. Ich habe dir nicht zugehört. Tut mir Leid. „Was hast du gesagt?“ Doch statt mir eine Antwort zu geben, verschränkst du die Arme und siehst mich vorwurfsvoll an. „Nie hörst du mir zu!“
Kalt...! Es war kalte Luft die durch das geöffnete Fenster in mein Schlafzimmer zog. Mal wieder habe ich vergessen über Nacht das Fenster zu schließen. Toll! Konnte ich mich in der Eisesskälte umziehen.
Ruki hatte lange überlegt, was er als neues Outfit tragen wollte. Nicht nur, dass er wie immer darauf bedacht war, dass sein neues Outfit stylisch sein sollte, nein dieses Outfit sollte einen anderen ganz bestimmten Zweck erfüllen.
Nachbars Hund bellte und er bekam seinen Auftrag. Langsam sah er in sein Gesicht. Es war 1910 im September. Er war Auftragskiller geworden und verdiente so sein Geld mit. Alles was er hatte brauchte er, alles was er nicht wollte kam von allein.
// Hätte ich gewusst das ER mitkommt hätte ich NIE zugesagt... //
Er konnte es einfach nicht fassen, dass seine Kumpels und Bandkollegen ihn so hinters Licht geführt hatten, wo sie doch genau wussten wie sein Verhältnis zu ihm war.
Hiroto nickte nur schwach. Eigentlich hatte er keine große Lust über den Tiger zu reden, aber es war ihm klar gewesen, dass dieses Thema früher oder später auf den Tisch kommen würde.
Tomohisa Yamashita hatte einen Höllenjob, viel Geld und keine Freundin. Er war das, was man als verzweifelt bezeichnen könnte. Nach einer Nacht mit tödlichen Vampiren fand er sich verloren in nicht seiner eigenen, aber der Geschichte jemand Anderes.
Yuusei hatte schon alles mögliche versucht, um seine Gefühle zu unterdrücken, so wie zum Beispiel: den Kopf so lange unter eiskaltes Wasser halten, bis die Hormone auf dem Weg zu seinem Kopf einfach einfroren.
“Verdammte Scheiße!”, fluchte Jack. “Ich stecke fest”, verkündete er unter Tränen des Schmerzens. Tatsächlich waren seine Beine direkt unter der Maschine festgeklemmt und aus eigener Kraft würde er da nicht mehr rauskommen.
„Mir ist seit der Party bei Tora einfach klar, dass wir nicht zusammen gehören“, Shou lachte zwar, als er das sagte, klang dabei allerdings nicht so, als ob er es wirklich lustig finden würde.
Herzlich Willkommen bei meiner FF "Liebe als Hauptgang" ^^
Das ist das erste mehrteilige 'Projekt' an das ich mich rantrau ^^''
Das Pairing ist vllt wirklich etwas speziell, aber mein shii-chan hat es sich nun mal gewünscht xD
Ich will jetzt auch nich allzu viel schreiben und
soo leute hier is das erste kapi
viel spaß beim lesen
ya akii
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Every Night
"N-nicht!", hauchte Shou mit ängstlicher Stimme.
Doch schon im nächsten Moment spürte er, wie sich ein gleissender Schmerz durch seinen Körper fraß.
Yay, ich hab's geschafft innerhalb von zwei Tagen einen Kurztext zu verfassen über ein Pairing und einem Wort. Es war nur ein kleines Experiment und ich muss sagen das ich etwas unentschlossen bin, ob ich damit zufrieden sein soll.
"Wer von euch ist Kohara Kazamasa? Ich soll ihn ab jetzt mit meiner Gesellschaft beglücken.", fuhr Sakamoto fort, mein Gesicht wurde auf einmal heiß, ich spürte, wie meine Wangen eine mehr als gesunde Farbe annahmen.
„Nein, Oma, das ist NICHT mein Bruder! Du hast nur einen Einzelenkel! Mich! ...was soll das heißen, der Blonde sähe hübscher aus?!“
(sidestory zu "A Highschool Story")
Syou schloss die Augen, konzentrierte sich völlig auf die Musik und den Gesang der Fans und genoss den Augenblick. Eine leichte Gänsehaut legte sich über seinen Rücken, als er spürte, wie sich ihm jemand näherte.