Jetzt, wo er ihr so nahe war und ihr Duft zu ihm strömte, wurde das alles noch schwieriger als ohnehin schon. Doch er konnte sich nicht einfach zurücklehnen. Er war wie gebannt....
Sie hätte doch sofort ihr Schwert gezogen und wäre wie ein Berserker auf ihn losgegangen, selbst mit verbundenen Händen und einer rostigen Eisenstange. Zoro zweifelte nicht im Geringsten, dass sie sich von solchen Nebensächlichkeiten hindern ließe.
Stolen Love {Ace x Nojiko}
Tief atmete sie ein und blies sogleich die Luft auch wieder aus. Ihr war kalt und ihre Augen würden am liebsten immer wieder zufallen. Ihre blauen Haare klebten ihr auf der schweißnassen Stirn und sie konnte ihren Atem in der kalten Luft sehen.
Sein einziger Lichtblick in diesen Tagen voller Liebe und Sorge war die unabstreitbare Gelegenheit, sich über seinen großen Bruder lustig zu machen – und dieses Vergnügen nutzte er so ausgiebig aus, dass Renji sich gehörig verarscht vorkam.
„Super.“, meinte Tommy dazu nur und setzte seine Sonnenbrille auf, die er immer aufsetzte, wenn die Aktion begann. Das er dadurch öfters nix sah, störte ihn nicht.
„Da, nimm.“
Es kam so unerwartet, dass ihre Hände handelten, noch bevor die Worte realisiert wurden.
Ihr Gehirn holte auf, sie starrte ihn an. Unschlüssig blieb das Schwert in ihren Händen, nicht wissend, ob sie loslassen oder fester zugreifen sollte.
Sie war geschlagen, konnte nicht mehr.
Ruffy war nun genau hinter ihr und stemmte seine Arme auf seine blutenden Knie um kurz verschnaufen zu können. Grinsend richtete er sich dann auf und wischte sich glucksend, lässig das Blut aus dem Gesicht.
Alles Begann an einen ganz normalen Samstag morgen. Die Sonne war erst seit wenigen Stunden aufgegangen und ließ alles in einen orangroten Licht erstrahlen.
Wichtige Info:
Also, bevor ihr euch das antut und es lest, noch mal einige Worte von mir:
Wer One Piece bis jetzt nicht verfolgt hat, die Charaktere nicht kennt und nur die deutsche Fassung kennt, wird a. überfordert und b.
Gut, es machte ihr auch keinen Spaß, mit seinem selbsternannten Erzfeind durch ein Marinequartier zu pilgern, das gerade einem Bienenstock glich, den man ausräucherte, aber trotzdem konnte Zorro wenigstens etwas freundlicher sein.
„So sieht man sich also wieder, Lorenor Zorro!“
Vom Regen schon halb aufgeweicht stand Leutnant Tashigi einige Meter vor dem grünhaarigen Piraten entfernt und starrte ihn böse an. In ihrem Blick lag allerdings noch etwas anders, was man aber nicht recht deuten konnte.
# 6 Rain (Regen)
Wenn es etwas gab, das Zoro mehr hasste als Sanji, waren das Regentage, an denen er gezwungen war, sich im selben Raum wie die Schmalzlocke aufzuhalten; jedoch konnte es in Tashigis Nähe nie genug regnen.
„Komm schon Ruffy. Lass die Kerzen einfach sein. Hier ist es auch so romantisch genug. Nicht das ich schon eingeschlafen bin, wenn du die letzte Kerze hingestellt hast.“, meinte Nami
"Ihr Hexenmächte wacht jetzt auf,
durchreist sogleich des Himmelslauf.
Eilt herbei und zeigt euch mir.
Blut zu Blut,
du bist verschwunden.
Blut zu Blut,
du wirst gefunden!"
Schlagartig wurde er auf einmal wach, denn ein sanfter Atem berührte sein Gesicht. Er öffnete seine Augen, und erschrak. Da lag jemand neben ihm im Bett.
So, hier ist ein One Shot, der bei einem sehr schönen Lied entstanden ist *.*.. wie ja auch in der Kurzbeschreibung steht ^^
Hab länger überlegt, ob ich das nun hochladen soll, oder nicht..
"DU?!", brach es schließlich aus ihm hervor. Ja richtig, wenn ihn nicht alles täuschte, dann war das die junge Frau von heute Nachmittag die er angerempelt hatte. Desinterisiert drehte er sich wieder der Theke zu. Was wollte DIE denn hier?
Er lag auf seinem Bett, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, und starrte an die Decke. Heute war der erste Schultag in der neuen Klasse. In einer halben Stunde müsste er sich auf den Weg machen, um nicht zu spät zu kommen. Na und? Ihm war das egal.
Kapitel 1
Ein ganz normaler Tag
Es war ein Sonniger Tag auf der Flying Lamp alles war wie immer. Sanji machte den Abwasch, Zorro schlief, Robin las ein Buch, Nami lag auf ihrem Liegestuhl und sonnte sich und Ruffy, Lysop und Chopper spielten Karten.
Schweigend musterte er das Mädchen das vor ihm noch immer zwischen zwei Mülltonnen hockte. Das hätte er allerdings nicht getan, denn so bot sich vor ihm ein Anblick den wohl jeden zum erröten gebracht hätte.
Nami sah im letzten Augenblick, wie Ruffy einen ganzen Eimer Wasser über die Tomaten kippen wollte. Sie konnte das nur mit einem Kick gegen den Eimer verhindern... leider flog der Eimer dann aber gegen Robin...
Prolog
Er rannte so schnell er konnte. Als Dieb war er es gewohnt, sich völliger Dunkelheit durch unbekanntes Gebiet zu bewegen.
Zweige peitschten in sein Gesicht, aber er bemerkte es kaum. Der Boden unter seinen Füßen war weich, von Regen. Er roch förmlich die Nässe.
Kapitel 1
Die neue Insel
„Namilein, Robinschätzchen es gibt Frühstuck“, säuselte Sanji.
„Wir kommen“. sagte Robin und legte ihr Buch hin. Nami tat es ihr gleich.
„Jungs Frühstuck“, rief Sanji zu dem Rest der Mannschaft mit seiner normalen Stimme.
Als sie die beiden so sah, begann sie zu lächeln. Den Moment wollte sie unter keinen Umständen stören.
„Ende gut, alles gut!“, summte sie und schloss die Tür hinter sich.
Die Möglichkeit, sich selbst zu beweisen, dass sie ihn sehr wohl in einem fairen Duell besiegen konnte, gab es nicht mehr. Die Chance, ihn eigenhändig festzunehmen, war verstrichen.
Das hatte jemand anderes getan.
Irgendwo liefen unbehelligt zwei Kriminelle herum, die sie notfalls bis ans Ende der Welt jagen würde.
Eine kaltblütige Mörderin und ein ehrloser Schwertkämpfer mit gleich mehreren Katana, die ihm nicht zustanden.
Nico Robin und Lorenor Zorro.
Auch wenn sie diesem Mädchen (Frau?) ähneln sollte, sie war trotzdem sie selbst, Tashigi, und führte ein eigenes Leben. Sie würde sich nicht von einem übersensiblen Piraten an der Ausübung ihrer Pflicht hindern lassen –schon gar nicht von Lorenor Zorro.
Es war ein schwüler Tag. Die Flying Lamb segelte ruhig über die Grand Line. Zorro saß an Deck, die Augen geschlossen, an die Reling gelehnt und seine drei Schwerter daneben. Er schlief mal wieder nach seinem stundenlangen Training.
ich kam ihrem Gesicht immer näher und näher, bis ich die Wärme die von ihr ausging deutlich spüren konnte, unsere Lippen berührten sich fast, doch dann... lest selber...ist schnulzig romantisch und wird noch sehr sehr traurig ;)
Dort hatte sie gelegen. Zorro vergrub sein Gesicht in ihrem Kissen, atmete unwillkürlich den Duft ein. Es roch nach ihr, Tashigi, ihrem Schweiß aus besseren Nächten.
Es war ein lauer Sommertag. Die Sonne würde bald untergehen. Ein einsames Schiff lag im Hafen einer nicht sonderlich großen Stadt. Eine wunderschöne Frau ging alleine am Strand spazieren. Die salzige Seeluft wehte ihr durch die dunklen Haare.
Hallöchen liebe Leser! Diese ist nun meine erste FF und ich hoff, sie gefällt euch. Nun noch was kurz zum Aufbau der FF: Sie hat keine Kapitel sondern ist am Stück. Hoff, dass es nicht schlimm ist. In dieser Geschichte geht es um RuffyXNami, mein Lieblingspaar.
Er selbst ist der besste Schwertkämpfer der Welt geworden.
Er ist dünner geworden, gebeugter.Seine Muskeln sind so stark wie jemals zuvor, aber er wirkt eleganter,wie gemeißelt.Genauso wie eine griechische Statue.
Wie gern würde ich auch so sein wie ihr. Frei und jederzeit für ein neues Abenteuer bereit. Erst durch mein Leben bei euch bemerkte ich, wie viel Spaß das Leben machen kann.
Es war wie verhext! Er wusste die Antwort nicht. Er wusste nicht, waren es die Gefühle für Tashigi oder die für Kuina, die ihn Nacht für Nacht von ihr träumen ließen?
Nein, so gerne er es auch getan hätte, aber da hatten sie beide nichts von, wenn er jetzt festgenommen wurde. Also musste ein Plan B her. Unglücklicherweise war das Schmieden von "Plan B"-Plänen nicht gerade Zorros Stärke.
Es regnete ununterbrochen. Man hörte, wie die starken Regentropfen, die Fenster berührten und langsam hinab sickerten.
Die Wolken hatten sich gräulich bis pechschwarz gefärbt und kreiselten über der Flying Lamp herum.