hier kommt „Du gehörst Mir!“ 2. Es geht natürlich um Uruha & Aoi. Hat Ihre Liebe eine Chance? Was ist nach der kurzen und doch heftigen Nacht zwischen den Zwei vorgefallen? Fragen über Fragen die hier und jetzt beantwortet werden ;D
Jetzt hab ich dich so weit und kann mir ein siegessicheres Lächeln einfach nicht unterdrücken. „Warum grinst du, Yuu?“ flüsterst du mir gegen die Lippen, doch ich schüttel nur den Kopf und öffne den Reißverschluss deiner Hose...
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
Ein keuchen..mehr hörte man nicht aus dem Zimmer, aus dem ein in schwarz gehüllter Mann soeben heraus getreten war. „War mal wieder nichts besonderes mir dir“, hörte man die dunkle kalte Stimme der Gestalt sagen.
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Aber schon bald sollte ihm deutlich vor Augen geführt werden, was passiert, wenn die Rollen bei Ukes und Semes nicht richtig und eindeutig verteilt werden. (auszug Prolog)
Ihm wurde jetzt schon heiß. Er musste diese Haut spüren. Jetzt! Sofort! Sonst würde er unrettbar verpuffen. Verlangend und fordernd drängte er Uruha gegen einen Tisch. Hungrig haschte er nach Hals und Ohrläppchen des anderen.
Titel: Der König und die Maid
Pairing: 01 x 02
Angedeutete Pairings: 01 x Relena, 03 x 04 05 x Riyoji
Genre: Yaoi, (BD-) SM, Death, Dark
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Unsere Geschichte beginnt vor langer Zeit in Japan.
"Wo ist er verdammt?!"
Seine Backen plustern sich Unheil verkündend und Wut entbrannt auf, während er die Tür zum Backstage-Bereich aufschlägt und somit seine wenige Kleidung zum wehen bringt.
„Danke“, flüsterte ich leise.
Er drehte sich um und blickte mich ein wenig verwirrt an, dann legte sich ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen. „Geht doch.“
"Wäre ich die alles entscheidende Falltüre, hätte ich einen lieblich-tödlichen Strick, gäbe es ein unterstützendes Plateau, würde ich vielleicht die Antwort erhalten"
Das ist die erste FF die ich jemals verfasst habe! (wow!) Aufrgund dessen, ist sie auch dementsprechend schlecht! (Ich glaub es ist schon Jahre her, dass ich damit begonnen habe ^^ also war ich auch jünger!)
Aber endlich kann ich sie posten...
Es spielt nach Harrys 4.
Kapitel 1:
Mein pinker Retter
Wie jeden Abend machte sich Toshiya auf den Weg zur Arbeit.
Ein wenig lustlos schlenderte er durch die Innenstadt, in der sich die Bar befand, in welcher er arbeitete.
Es war ein Tag wie jeder andere. Aoi lag in seinem Bett und schlief noch, allerdings schlief er nicht mehr lange. „Es ist 7.00 Uhr. Zeit zum aufstehen, ichi –nie-san, und dehnen-strecken-bücken-dehnen-strecken-bücken.“ Mit einem Knopfdruck brachte er seinen Wecker zum Schweigen.
Es geht um Harry der 3 Wochen vor seinem 17 Geburtstag einen Brief seines Vaters erhält der seine ganze Welt zusammenbrechen lässt und neue Wahrheiten enthüllt die ihn letztendlich zu seinen Feinden bringt. Mehr verrate ich erst mal nicht.
Nach dem Krieg ziehen Narcissa, Harry, Draco, Luna und Teddy nach Forks um dort neu anzufangen. Als Muggel, damit Harry endlich seine wohl verdiente Ruhe hat. Das dieser Plan in die Hose geht, wenn sie nach Forks ziehen, konnten sie ja nicht ahnen.
Shin ging gerade von der Arbeit nach Hause. Es war bereits Herbst geworden und so hatte er seine flauschige Pulli-Jacke wieder ausgegraben.
Er hasste es abends nach Hause gehen zu müssen.
Charming
It’s a story about Gazette
Prolog: Don’t cry my Darling
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Alleine sitze ich unter dem Baum mitten im Schulhof, hinter den Büschen die den Baum vor den Kindern schützen sollen.
„Ich werde nicht mit dir schlafen“, nuschelte der kleinere, klang jedoch nicht gerade überzeugend.
Ein Grinsen legte sich auf die Lippen des Gitarristen. „Niemand hat etwas von 'miteinander Schlafen' gesagt... wir können doch auch so Spaß haben.“
Meine Stimme hörte sich merkwürdig wehleidig an. Ich war wirklich kein Weichei, doch wenn ich an diese zwei wundervollen Jahre dachte, die wir miteinander verbracht hatten, wurde mir abwechselnd warm und kalt ums Herz.
Als Aoi eines Morgens aufwachte, wurde er von Kopfschmerzen und einem komischen Übelkeitsgefühl geweckt. Einen müden Blick durchs Zimmer werfend, setzte er sich auf und ließ sich sofort wieder ins Kissen sinken.
Kai schüttelte den Kopf und machte sich ernsthafte Gedanken. Nicht nur über Aoi’s geistigen Gesundheitszustand, sonder auch über den seinen.
Wie zum Henker hatte er sich denn nur in eine solch verpeilte Person verlieben können?
„Okay, Aber wenn was ist“ „Was weißt du denn schon? Du hast doch gar keine Ahnung!“ Zischte der Drummer ihn an und wandte sich wieder seinem Mathebuch zu. Erschrocken fuhr Reita zusammen und sah seinen Freund an.
>>Roses on my grave...«, flüsterte Aoi leise und senkte den Kopf. Plötzlich wollte er von diesem schrecklichen Ort weg und nie wieder zurück kehren. Eine Träne lief über das Gesicht des Schwarzhaarigen.
Einst, so hat ein mächtiger Seher, während des erste großen Krieges zwischen schwarz und weiß, diese Worte gesprochen. Diese Prophezeiung wurde niedergeschrieben und langsam geriet sie in Vergessenheit.
Heero ist adelig und wird mit Duo verheiratet. Er verabscheut diese arrangierte Ehe und seinen Partner. Duo möchte nichts weiter als in Heeros Leben einen Platz zu finden und ihn glückzumachen. Aber ist das mit Heeros Einstellung überhaupt möglich?
Wenn Harry nicht gewusst hätte dass sein Cousin so große Angst vor anderen Zauberern hat, hätte er glatt gedacht das dieser sich mit Bill Weasley zusammengetan hätte.
Und schon wieder ein blaues Auge. Andauernd fragt er sich, womit er das verdient hat. Wieso er so mit ihm umgeht.
Wie oft haben sie schon gesagt, er soll sich trennen. Aber er kann es nicht. Er schafft es einfach nicht. Auch weiß er, dass es so nicht weiter gehen kann.
"Aber Kai ist doch mit Reita zusammen“, fing Miyavi überzeugt an, „aber viel schlimmer ist“, und nun wandte er sich Ruki zu, der schon böses ahnte, „ dass du Aoi geschwängert hast.“
„Soll das heißen, wir sind in die Vergangenheit gereist“, fragte Harry.
„Nun, das würde sicherlich Ihre Anwesenheit erklären“, der jüngere Dumbledore klang nun nicht mehr so misstrauisch.
Gerade waren sie wach geworden und Nao hätte nicht süßer gucken können als Kai ihn angegrinst hatte und einfach nackt durch die Gegend gelaufen war ohne eine große Sache daraus zu machen.
Die schonmal erwähnten Süßigkeiten kaufte er natürlich auch gleich ein, grinste dabei schon voller Vorfreude. Es würde nicht lange dauern und Ruki würde vorbei kommen.