„Und du Tai,gehst einfach so zu Mimi und bestehst auf Sex,wie kann so etwas sein?Warum in der Öffentlichkeit?“Sora war am Ende,Matt konnte zu Soras Worten nur nicken.Mimi und Tai fielen die Kinnlade hinunter„WAS?WER HAT GESAGT,DASS WIR SEX HATTEN?“(Kap11)
War er schon auf der Suche nach ihm? Oder hatte er ihn gänzlich vergessen?
Wollte er ihn gar vergessen?
All das würde er nun niemals mehr erfahren; zumindest dachte er das…
Hashirama lächelte ihn nur erneut an. Madara war genervt von diesem Lächeln. Er knirschte mit den Zähnen, er wusste doch ganz genau was der ältere eigentlich wollte.
Als sie das erste Mal in der Digiwelt waren stürzten sie sich einfach in jedes Abenteuer. Doch das Erwachsenwerden hat die Konsequenz, dass man nachdenkt bevor man etwas tut. Es ist einfach kein Spiel mehr. (Auszug Kapitel 1)
Du hast dich nicht besonders verändert in den letzten zwei Jahren, außer dass du jetzt vielleicht noch attraktiver aussiehst. Aber deine Haare sind noch immer eine liebevolle Katastrophe und deine Augen so warm braun wie eh und je.
Rei arbeitet als Engel für Gott, was aber zuerst keiner seiner Teamkameraden weiß. Was ist, wenn sie auch nicht besser sind als er und ebenso eine Mission zu erfüllen haben?! Wobei, niemand weiß, wie die von Rei ist... ~SHOUNEN AI~
Jareth war so perplex, dass er gar nichts tat, wie erstarrt in Freys Armen lag und dessen Worte vernahm. So etwas hatte schon eine Ewigkeit niemand getan. Und dann ausgerechnet dieser Typ?
Hormone mischen das Team der Bladebreakers auf und Ray versucht alles, um seinen Teamleader ins Bett zu kriegen. Aber Kai hat seine eigene Art mit seinen Hormonen fertig zu werden.
„Ich hasse den Valentinstag!“
Mimi seufzte auf und ließ ihren Kopf auf den Tisch vor ihr sinken. Sie hatte Sora heute zum Eis essen eingeladen, damit sie zumindest etwas Zeit mit ihrer besten Freundin verbringen konnte.
"Wie kann er es wagen...“, fluchte Madara, „...sich mir in den Weg zu stellen. Das wirst du bereuen.“ „Äh … Madara-sama?“, fragte ein anderer Uchiha, der seinen Führer dabei entdeckt hatte, wie er einen Stein an fluchte. „Ist etwas?“
Seit Stunden hockte er hier schon, weil er die Gegner ausschalten sollte, die hier entlang kommen sollten. Hashirama war dagegen gewesen, ihn alleine zu schicken, doch Madara hatte überzeugend genug sein können, dass er das hier alleine erledigen könnte.
Und alles, was ich sehe, sind deine Augen. Aber sie sehen mich nicht an! Ich möchte mich mit dir prügeln – ja, ich will dir wehtun! Egal was, verdammt, sieh mich an!
Kaum jemand weiß was passiert ist, doch die halbe Welt steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch, da kann es schon mal passieren, dass Personen zusammenfinden, die es eigentlich nicht sollten...[KakaIta]
„Ein Glühwürmchen.“, tuschelte Koushiro und wunderte sich, dass die Mädchen so überrascht waren.
„Warum leuchten die denn?“, fragte Mimi interessiert und sah dem Käfer hinterher.
„Sie reflektieren deine Dummheit.“
„TAI!!“
In England gibt es viele Schulen, eine größer als die andere.
Natürlich gibt es auch Internate, in denen die Schüler fast das ganze Jahr über bleiben und lernen, auch eines größer als das Andere.
Doch es gibt ein Internat, das allen überlegen ist.
„Nö“, gab Madara gleichgültig zurück. „Ich bin ein Uchiha, ich bin so heiß, dass die Kälte gar nicht merke.“ „Du Glückspilz“, grummelte Hashirama, der an sein eigenes Büro dachte, wo die Heizung immer ewig brauchte, um warm zu werden.
Früher hatte er sie nicht wirklich beachtet und sie ist sich fast sicher, dass sich das in zwei Jahren auch nicht so schnell geändert hat. [Taichi/Mimi]
„Du! Du bist Schuld an ihrem Verschwinden!“, rief er Belphemon zu.
Dieses aber lachte nur erneut auf. „Ich? Nein, ich habe damit nichts zu tun. Übrigens waren sie nie verschwunden, sie waren tot!“ (Kapitel 11)
Anmerkungen vorneweg:
Ich habe das erste Kapitel schon einmal hochgeladen gehabt, jedoch wieder gelöscht, als ich mir nicht sicher war, ob sie jemals fertig wird.
Mit gemeinsamen Kräften hatten es die Digiritter geschafft Malomyotismon zu besiegen.
Doch war die Welt der Digimon zerstört.
Jedoch verhalf Yukio Oikawa, der Digiwelt zu neuem Glanz, durch die Aufopferung seines Lebens.
Es lag nun an anderen, die Geschichte dieser Menschen zu prägen. Er hatte seinen Teil getan.
Sasuke…ihre Ähnlichkeit war nicht zu übersehen..ob Itachi stolz auf ihn war?
Itachi...
Als sie erkannte, in wessen Augen sie da blickte, erschrak sie kurz.
„Du bist es...“, brachte sie schließlich heraus [...]. Doch ohne dass sie einen Ton zu hören bekam nickte der Blonde nur, drehte sich um und ging. (Auszug Kapitel Vier)
Er hatte den Ball.
Geschickt wich er allen gegnerischen Spielern aus, die versuchten seine Aktion zu vereiteln.
Er war einfach unglaublich gut.
Sie stand mit ihren Freunden am Spielfeldrand und feuerte ihn an.
[...]"Träumst du etwa ruhig vor dich hin, Fullmetal?"
"Was wäre, wenn es so ist?"
"Dann würde ich mich dazu bereit erklären, dir eine interessantere Aktivität vorzuschlagen!"[...]
Du warst das brennende rote Feuer des Abendhimmels, wenn die Schlacht zu Ende gegangen war, die zufrieden Krieger nach Hause zogen und sich zur Ruhe legten. Aber du konntest niemals schlafen. Du fühltest dich Nachbeben der Schlacht...
Hashirama beobachte amüsiert wie der Uchiha ihn hasserfüllt anfunkelte, jeden Moment auf ihn losgehen würde. Er genoss diese Augenblicke. Denn sie waren die einzigen, die ihm zeigten, dass Madara überhaupt so etwas wie Gefühle besaß. (Hashirama X Madara)
Ein lauter Knall war zu hören. Wieder einmal stürmte Ed ins Büro von Oberst Mustang. „Was ist passiert, Fullmetal?“, fragte Roy gelassen, da dies mittlerweile zum Alltag gehörte. Es erklang ein dumpfer Aufschlag und als Roy keine Antwort erhielt, blickte er zur Tür.
eine kleine FF zu EdxRoy..
hier eine kleiner ausschnitt^-^:
...Roy konnte nicht anders und sah Ed tief in die Augen.Dabei sah er die versteckte Trauer des Jungen.Er seufzte, während Ed ihn hoffnungsvoll anschaute...
"Er würde doch nicht wegen dem bisschen kalten Wassers krank werden. Wenn er mal nicht ganz gesund war, dann musste schon so etwas Spektakuläres und Besonderes herhalten wie ein gebrochener Arm!"
Kai und Rei sprangen von oben,im gleichen Moment schoss ein zehn Meter hoher Vorhang nach oben,rot-grüne Scheinwerfer beleuchteten die 23 Meter breite Bühne und die 15.000 Zuschauer erzeugten einen ohrenbetäubenden Lärm,als ihre Füße den Boden berührten.
Wer fürchtet den Tod am meisten, der hebe seine Hand und ihm sei die Unsterblichkeit gegeben. Wer fleht, dem wird ein Geschenk gemacht, dass ihn verdammt, aber ebenfalls seinen Egoismus am Leben hält.
..."Okay, Rei-chan, wie wäre es, wenn ich allen erzähle, wer uns damals geholfen hat zu fliehen?" Augenblicklich wurde der Chinese kalkweiß und schluckte schwer. "D-das würdest du nicht machen!" "Wetten?"...
Doch war es nicht das, was ihn stocken lassen ließ – schon beim Eintreten hatte er eine Person am Fenster gesehen, die zwar mit dem Rücken zu ihnen stand, doch hatte er sie dennoch sofort erkannt. Erstaunt weiteten sich seine Augen. „Rei?!“