Ich habe in letzter Zeit viel nachgedacht. Ich weiß auch immer noch nicht, ob du diesen Brief jemals lesen wirst.
Wohl eher nicht.
Aber ich halte es nicht mehr aus meine Gedanken für mich zu behalten, also schreibe ich sie wenigstens auf.
„Dann beeilen sie sich aber bitte, Dr. Shuhei“, sagte er leise und setzte einen so bittenden Gesichtsausdruck auf, dass er förmlich sehen konnte,wie schwer es Shuhei fiel, da nicht die Beherrschung zu verlieren. „Ich möchte endlich meine Medizin haben.“
Set spürte wie die Wut in ihm hochstieg, wie sie heiß und feurig durch seine Adern rauschte. Er würde sich nicht als Spielzeug für einen verwöhnten kleinen Bengel missbrauchen lassen. Selbst wenn dieser Bengel der Kronprinz von Ägypten war.
Das Haus ist nicht einladend, aber es ist der einzige Ort in allen Dimensionen, den ich nun noch betreten kann. Ich habe es verdient, in der Hölle zu sein. Ich habe alles Leid, welches mir nun bevorsteht, verdient. Weil ich dich zum Fallen gebracht habe.
Musik hat mir schon immer viel bedeutet. Sie ist mir noch immer sehr wichtig, aber bei Weitem nicht mehr das Wichtigste.
Früher war sie alles für mich. Bis du kamst.
Vorwort:
- alles ist erfunden
- Adult Kapitel geplant
- Pairing: Shun & Jui
- Titel kommt noch
- Vergangenheit der Charaktere werden mit der Zeit aufgeklärt
Einführung - Der Beginn von allem...
Einige anstrengende Wochen lagen hinter den fünf Musikern, Kouki, Minase, Ibuki, Hikaru und Reika. Nun allerdings saßen sie mehr als zufrieden, über das Ergebnis ihrer vielen schlaflosen Nächte, in einer Bar.
Hiroto stopfte seine Einkäufe lächelnd in die Tasche. Er konnte seine Freude nicht verbergen, wollte es auch gar nicht. Wenn er könnte, würde er es in die Welt hinausschreien, wollte allen sagen, was für ein glücklicher Mensch er doch war, wie gut es ihm ging.
Besonders heute.
„Außerdem… glaubst du ich hätte das sonst so lange mitgemacht?“ Das war wohl eine berechtigte Frage. Immerhin trafen sie sich schon seit Monaten und zumindest die Jungs aus der Band wussten, dass er niemand für eine schnelle Nummer war.
„Wenn du wüsstest, auf was unser kleiner Shu-chan so alles steht…“
„Oh Gott, keine Einzelheiten, bitte!“, ging er sofort dazwischen und hob seine Hand leicht, rieb sich mit der anderen die Schläfe. Das überforderte ihn gerade maßlos.
Wusstest du, dass ich ins Krankenhaus fuhr? Dass ich bei dir war? Neben deinem Bett gesessen habe, als du gestorben bist? Deine Hand gedrückt habe, bis sie kalt war?
„Ich … Noah rührt mich nicht an!“, platzte es aus dem Schwarzhaarigen heraus. “Am Anfang fand ich das gut, weil ich ihm gesagt hatte, dass ich dazu noch nicht bereit bin, aber nun sind wir schon fast 6 Monate zusammen und dennoch ist noch nichts passiert.
„Das erste was du als Sportler lernen solltest“, begann Trunks mit finsterer Miene, „ist, dass du deinen Gegner niemals unterschätzen solltest.“ (Kap.20)
Wie jeden Tag zur selben Uhrzeit, kaum dass fast jeder das Schulgelände verlassen hatte, erklangen liebliche Melodien, die überall auf den Fluren zu hören waren.
Titel: H.O.M.O.nator
Idee und Story: Clipsy & -Michi-
Autor: Clipsy
Band: Vidoll
Warnings: teilweise OOC (kein Bandlife), Slash/Lemon…
Müde rieb er sich die Augen, als ihn ein nervtötendes Geräusch unsanft aus dem Schlaf riss.
"Giru was soll das? Bist du auf Entzug oder ist heute bespringt-den-Jui Tag?" Ich weiß dumme Frage aber ich wusste echt nicht mehr was ich von all dem halten sollte.
Eigentlich wollte ich erst eine Songfiction schreiben aber irgendwie hatte ich dann voll das schlechte Gewissen... (o_O) Da ich unbedingt Shun und Jui als Charakter nehmen wollte aber das Lied nicht von Vidoll ist. Schliesslich hab ich dann doch ein One-Shot drauß gemacht.
Für den ersten Moment mag ein Traum wie eine Illusion wirken, versteckt hinter einem seidenem Vorhang. Doch hinter jedem Vorhang, steckt auch eine Wahrheit.
Lachend fiel er vom Stuhl. Nono sah in diesem weißen Engelskostüm zu süß aus. Vor allem mit den pinken Haaren. Zugegebenermaßen sahen sie alle in ihren Weihnachtsmannkostümen putzig aus.
Bus Stop
Es regnete in Strömen als Tohru morgens aus dem Haus ging. Trotz des Regens war es ein lauer Frühlingstag. Mit seinem durchsichtigen Schirm in der Hand erreichte er schließlich gutgelaunt die Bushaltestelle, die nicht überdacht war.
Yami ist Yugis älterer Bruder, der bis vor kurzem als Auftragskiller in den USA gelebt hat. Ein Auftrag führt ihn zurück in seine Heimat Tokyo. Dort lernt er Seto Kaiba kennen und zwischen ihnen entbrennt eine gefährliche Hassliebe.
“Ach, ich weiß auch nicht. Neuerdings ist es so, dass mir jedes Mal, wenn ich Kaiba sehe, schlecht wird. Ich krieg Magenschmerzen und mir wird schwindlig. Ich versteh das nicht. Kann es sein, dass ich unbewusst vielleicht doch einen Groll gegen ihn hege?"
Also liebe Jungs und Mädels zu Hause vor den Bildschirmen, das hier ist meine Assistentin.. äh mein Assistent James. Immer wenn die Sendung zensiert werden soll, stellt sich James einmal im Bikini auf die Bühne und dann wird die Szene geschnitten!
“Du wirst nie alleine sein, Mimi-chan, ein so liebenswertes Mädchen wie du findet überall Anschluß. Und Amerika ist doch nicht aus der Welt! Wir werden dir alle schreiben. So ein mickriger Ozean kann wahre Freunde nicht trennen!"
Ein roter Schleier legte sich über Clouds Nase und er ließ den Kopf für einen Moment sinken, ungläubig das ihm dieser Gedanke wirklich gekommen war. Zack brachte ihn wirklich schon soweit, das er ihn Attraktiv fand.
Kago: Sue ist wirklich die ultimative Waffe gegen alle Männer! Sango: Vielleicht sollten wir anfangen Sues zu züchten. Wir könnten sie an Frauen, die ihre Männer bestrafen wollen und an Fanficktionautorinnen verkaufen!
„Ich kenn DICH, das reicht mir als Antwort. Du hast es nicht über’s Herz gebracht, ihr die Wahrheit zu sagen, weil sie sich ja sooo gefreut hat.“, lachte Jun. Iori seufzte.
„Ganz genau.“
Yukine blickte ihn erschrocken an.
„Hör auf damit!“, verlangte er etwas verzweifelt. Hide grinste.
„Also bin ich auf dem richtigen Weg?“, fragte er etwas aufgeregt nach.
„Nein!“, sagte der Schwarzhaarige wieder etwas lauter.
Sess: Ich war essen.
Kago: OO Einen… Menschen?
Sess: Vielleicht.
Kago: Sag schon. *sich hinsetzt*
Sess: Nein.
Kago: Wie nein? Nein du hast keinen Menschen gegessen oder nein du antwortest mir nicht.
Was mein Herz zum Weinen bringt. Doch ich schaue dich weiterhin an. Kann meine Augen nicht von dir abwenden. Bin gefangen in deinem erstickenden Bann.
Und du weißt nichts davon.
Ich lächle.
Der brünette Junge knettete das Kissen in seinen Händen. "Ohh...mir ist schon so einiges Gutes passiert." Sein Blick wanderte kaum merklich zu Ken, dann warf er Yolei das Kissen zurück.
Yuki wird zu Akito bestellt, ist aber zur verabredeten Zeit nicht wieder zu Hause. Kyo macht sich Sorgen und geht ihn suchen...
(Ach übrigens... ich weis nicht ob das mit denProzenten so hinhaut^^'*gomen*)
Naraku, Kagura und Kanna saßen auf dem Balkon ihres Schlosses und sortierten ihre Post. „Wasserrechnung? Wir haben hier nicht mal fließend Wasser. Wollen die jetzt Gebühren für unseren Brunnen?“. Naraku runzelte die Stirn...
Wer hätte gedacht, dass die Information über einen gleichmäßig verteilten Kondombestand in den Gästezimmern, welche Bulma ihn augenzwinkernd ‚für die Zukunft’ mitgegeben hatte, tatsächlich einmal von Nutzen sein würde.
Wie wurden Gareas, Ernest, Rio und Yu eigentlich Piloten? Und wie Freunde? Und welche Probleme hat Gareas seine EX wirklich gemacht? Hier sind ein paar von vielen möglichen Antworten. Achtung! Enthält angedeutet Shonen-ai.
Ich hab mich mal wieder an eine FF gemacht, die Grundidee ist schon vorhanden. Also, der komplette Ablauf der Geschichte, sie muss nur in Details aufgeschrieben werden. Hier kommt das 1.
Anfangs wollte ich zwei deiner Playboys drunter schieben, aber ich will den Kram nicht ständig sehen müssen, wenn ich in dein ‘Zimmer’ gehe. Wieso holst du dir den Mist überhaupt!? 1. bist du schwul und 2. mit mir zusammen! Warum also!?
„Was soll das?“, fragte Kyo, aber es war Yukis Stimme, die sprach. Entsetzt starrte er nun auf seine Hände herunter und auf seinen Körper, Yukis Körper!
„K-Kyo?“, hörte er seine Stimme unsicher fragen, dabei hatte er diesmal doch gar nichts gesagt...
Saga und Uruha können es nicht länger ansehen, dass die beiden Küken der PS Company - Hiroto und Keiyuu - noch keinen Sex hatten, und sehen es als ihre Pflicht, sie aufzuklären - ob die armen Opfer nun wollen oder nicht.
Tora ist eigentlich mit Nao zusammen, doch in Sagas Wohnung wartet eine Überraschung der etwas spezielleren Art auf ihn, die nicht unwesentlich mit seinem Namen zusammenhängt