„Bist du dir sicher, dass wir hier richtig sind?“
Ein leichtes Seufzen löste sich von Shinichis Lippen. „Ja doch“, entgegnete er, „Das hier ist die Adresse des Hotels, zu dessen Eröffnung wir eingeladen worden sind. Ganz sicher.
„Ich wünschte, ich könnte dir helfen, aber ich kann nicht. So sehr ich mich auch verabscheue, dass ich dir wehgetan habe, ich würde es nicht Rückgängig machen wollen. Ich liebe ihn!
Ihr Käpt’n und der Schütze Lysop schienen wohl wieder Nahrung aus der Kombüse stibitzt zu haben, denn der schiffseigene Smutje Sanji schlug die Beiden mit ihren Köpfen zusammen und brüllte irgendetwas von „das war für Namilein!“.
[PROLOG AUSZUG]
„Ich muss schon sagen, du bist weit zäher als der Andere... mit dem hatte ich nicht so viel Schwierigkeiten...“
Aber sie werden beide schon noch nachgeben, wenn sie erstmal in den wahren Genuss kommen...“
Alles, was nicht hätte beginnen dürfen
Eine mehrteilige Fanfiction für „Das Finale“, ein Autoren-Wettbewerb von Varlet
Disclaimer: Mir gehört Conan (leider) nicht und so wird’s auch für die nächsten Kapitel bleiben, also macht euch keine Hoffnungen.
Und seit damals konnte sie nicht mehr aus tiefsten Herzen lachen. Denn ihr Herz ließ sie in jener Zeit bei dem EINEN, den sie nie wieder sehen würde.
Und nun wollte man dass sie etwas schrieb, was sie damals erlebte.
Verboten gut
Hallo ^^!
Dies ist also meine erste Fanfic überhaupt. Und da habe ich mir doch glatt das Shonen-Ai-Genre raus gepickt! Vorab möchte ich dazu sagen, dass ich jetzt nicht auf die detektivischen Fähigkeiten der Schülerdetektive eingegangen bin.
Es war dunkel in der kleinen Kammer, die früher einmal als Keller fungiert hatte. Das einzige Licht kam von einer kleinen Neonröhre an der Wand, die eine große Tafel nur spärlich erleuchtete.
Wieder fügte sie eine Zahl hinzu.
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Promt: # 26: Familie
POV: Brian
Timeline: Pre-Series
Title: Childhood Memories
Du kannst dich noch gut an eine Zeit erinnern, als Claire dich stolz ihren 'süßen, kleinen' Bruder genannt hatte.
Sou ^^ Da bin ich mal wieder~
Ich freu mich über Kommis ^^~
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Wieder saß er, auf den Bus wartend, am Straßenrand. Die Schule war aus.
Daisuke warf einen Blick auf seine Armbanduhr, nachdem er noch einen kräftigen Zug
von seiner Zigarette nahm. In wenigen Minuten war es dreiviertel vier und die Schulglocken würden das Ende des Schultages einleiten.
Sie stand am Abgrung, wie schon allzu oft in ihrem Leben. Wieder war es der gleiche Mann, der sie so weit gebracht, praktisch dazu getrieben hatte. Doch heute würde es enden, dass schwor sie...
Hi ^^
Auf die FF kam ich, als ich ne SMS bekommen hab, die mehr als abgedroschen war, aber egal, das hat mich dann hierzu gebracht xD
Hoffe es gefällt euch ^^
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„Kyo, nur noch ein Ei und du hast alle siebenunddreißig gefunden, die ich für dich versteckt habe.
„Das ist unser Chibi-Drummer: Shinya. Und ich bin Kaoru. Ich hoffe unser Monster macht dir nicht zu viele Probleme.“
Kyo rümpfte die Nase und fauchte „Hör auf so zu klingen als wärst du meine Mutter, du Schlampe!“
„Ich habe nicht versucht mich umzubringen.“, fauche ich schon beinahe, beuge mich leicht vor und funkle den Mann an. Doch ich bin ruhig. Bin ich immer.
[...] [Auszug Prolog]
Aber irgendwie schleicht sich ein allzu bekanntes Gefühl in ihr Herz. Das kannte sie allerdings bisher nur in ihren Träumen. Sie dreht sich kurz um und sieht kurz was in der tanzenden Menge aufblitzen. Was aber augenblicklich wieder verschwand.
DIESE GESCHICHTE IST AUS SESSHOUMARUS SICHT ERZÄHLT!
ALSO WER DAS NICHT MAG RATE ICH VON DER FF AB.
BESONDERS DA DIES EINE FF ÜBER KAG&SESS IST.
HIME MEINES HERZENS
1.
Der Sturm fegte über das Land.
Kagome kommt an einer neuen Schule und lernt Sesshomaru, Sango, Inuyasha und Co. kennen. Jezt muss sie mit Sesshomaru ein Theaterstück spielen wo sie sich lieben sollten Wurde re-write
Prolog
Wir sind fantastische Wesen von bleichem Äußeren, übermenschlicher Stärke, Schnelligkeit und Fähigkeiten, und bedeutender Anziehungskraft auf jeden, wie wir es wünschten. Wir sind Gestalten, die ich selbst nur aus Legenden kannte.
Jede Nacht, in der er nicht schlafen kann, steht er auf, zwingt seinen Körper ihm ein Lied zu singen, fährt die Spuren der fremden Finger nach, erbricht sich, ohne das er etwas verliert.
Hilfesuchend sah sie zu ihrem Vater, dieser zuckte nur mit den Schultern und Heizo tat es ihm gleich.
Noch einmal klopfte Ran an die Tür, dieses Mal jedoch in normaler Manier.
Da! Ein Rascheln!
Klassenfahrt
Die Sonne brannte heiß auf Okinawa herab und dieses subtropische Klima versprach eine wunderbare Zeit auf der Ryukyu-Insel!
In der letzten Woche vor den großen Sommerferien und am Ende des letzten Schuljahres, bevor das Studium begann, genossen die Oberschüler de
Hier.
Hier hat alles mit uns angefangen.
Hier, wo sein Leben ihn beinahe verlassen hätte.
Und nur ich ihn gesehen, bemerkt habe…
Rückblick
*Dies POV*
Ich hab’s schon wieder getan.
Theoretisch war es nicht möglich, dass er es war. Dennoch, es war dasselbe Lächeln, dasselbe Grübchen an der linken Wange, dieselben braunen Augen. Ich seufzte, war verwirrt, konnte das Ganze nicht begreifen.
Sie kämpfen gegen das Gesetz, für geliebte Menschen oder um sich zu rächen [...]
- als schwarze Henker bekämpfen sie jene,
...
denen es gelang, durch die Maschen des Gesetzes zu schlüpfen und in der Unterwelt unterzutauchen.
„Okay, Justin. Du gehst daraus, spielst mit der Barbie-Brigarde und hälst die Straßen sauber [...] Ich schwöre dir, das werde ich dir niemals vergeben.“
Wie sehr ihn das doch ankotzte. Wieso wollten seine Eltern eigentlich, dass er so schnell heiratete? Waren sie wohl kurz vorm verrecken oder was? Ihn nervte es einfach.
Wenn man lange genug hinsah, konnte man Light dabei ertappen, wie er schlecht gelaunt einen Punkt mitten in der Luft anstarrte. L beugte sich weiter vor, dann neigte er den Kopf.
Sesshomaru stieß erschrocken die Luft aus. Was zum Teufel war mit ihm passiert? Augenblicklich hielt er sich die breite Doppelklinge Tokijins vor die Augen und blickte in das Gesicht eines Menschen.
Ein Jahr, 365 Tage – Als ich dir damals den Vorschlag machte, nur für ein Jahr mit mir zusammen zu sein um zu testen, ob ich nicht doch gut genug für dich bin, hätte ich nicht gedacht, dass es so schnell rum geht.
Nur noch ein Schritt, dann stand er direkt vor ihr. Lässig stützte er seine Hand neben ihr an der Felswand ab und schaute auf sie herab.
“Ich befürchte, du sitzt in der Falle” bemerkte er mit beunruhigend sinnlichen Unterton.