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Sommer Lethargie


Erstellt:
Letzte Änderung: 02.10.2019
abgeschlossen
Deutsch
2602 Wörter, 1 Kapitel
Unterthemen: Sherlock (BBC)




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Pflanzen stehen in voller Blüte. Bäume tragen ihre ersten Früchte. Die Bienen fliegen aufgeregt umher um die Pollen einzusammeln. Nicht in London selber, dafür gibt es zu wenig Plätze an denen sie sich aufhalten könnten. Aber woanders. Außerhalb der Stadt. Das ist immerhin was Sherlock sagt.
John wünscht sich er wäre dort. Wo die Bienen sind, außerhalb der Stadt. Weg von dem Lärm und den Gerüchen und dem Staub und den vielen Menschen. Vielleicht hat John doch endlich seine Grenze gefunden was Gefahr und Abenteuer angeht. Vielleicht hat er seine Adrenalin Reserven aufgebraucht für die nächsten Monate. Vielleicht sogar Jahre oder leben.

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Diese Geschichte ist für den Sommerwettbewerb von Nahil enstanden. Viel Spaß beim lesen. ʕ•ᴥ•ʔ
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 E: 02.10.2019
U: 02.10.2019
Kommentare (1)
2602 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Kerstin-san
2019-11-11T18:38:28+00:00 11.11.2019 19:38
Hallo,
 
also inhaltlich gefällt mir das sehr gut. Ich mag, wie du Johns Gedankengänge darstellst, wie er über Sherlock so ein bisschen philosophiert und nachgrübelt und auch, wie IC du Sherlocks Reaktionen darauf beschreibst, wenn John diese Gedankenspielereien jemals umsetzen würde. Denn ziemlich sicher würde er mit Unmut und Ablehnung reagieren, wenn John versucht ihn mehr in Richtung seiner Beinenforschungen zu treiben, damit der von seinem stellenweise gefährlichen Dasein als Privatdetektiv abkommt. Oder Gott bewahre: Wenn er Mycroft einschalten würde xD
 
Und auch, dass John gerne London entfliehen würde, fort aufs Land, wo es ruhig und weniger hektisch und vor allem weniger warm ist, weil ihn das an Afgjanistan zurückerinnert, fand ich gut dargestellt. Du hast einen sehr schönen Schreibstil - gerade was diesen Einblick in die Gedankenwelt eines Cahrakters angeht.
 
Die Sache mit Ella... Einerseits möchte man John schütteln, weil: Wie soll sie ihm helfen, wenn er ihr Sachen verschweigt und sie belügt? Aber andererseits passt das so sehr zu John, der sich nicht öffnen will und das lieber mit sich selbst ausficht und gleichzeitig sein Gewissen und Harry damit beruhigen kann, dass er ja immerhin überhaupt zur Therapie geht.
 
Und diese Ironie: Da weiß er, dass es besser für Sherlock wäre ihn etwas einzubremsen, aber gleichzeitig weiß John genau, dass er einen neuen Fall fast genau sehr braucht wie Sherlock, um nicht langsam aber sicher den Verstand zu verlieren. Die zwei sind schon ein ganz spezielles Duo.
 
Und auf seine ganz eigene Weise wacht Sherlock auch über John. Sicher nicht ganz uneigennützig, aber alleine die Vorstellung, dass Sherlock ihm morgens Tee gemacht hat, finde ich herzerwärmend.
 
Den Teil, als John sich kurz fragt, ob das alles real oder Sherlock und Co vielleicht doch nur eine Fieberfantasie von ihm sind, fand ich echt cool geschrieben, weil John das im ersten Moment so völlig ruhig und gelassen in Erwägung zieht. So, als wäre das mal eine Überlegung wert, aber nicht weiter dramatisch, ehe dann natürlich doch die Panik einsetzt. Und Sherlock ist so überraschend verständnisvoll und nett, als er beschließt, dass sie nach Hause gehen, damit John sich da wieder etwas sammeln kann. War mir im ersten Moment nicht sicher, ob ich das in dem Ausmaß IC finde, aber es ist so ne tolle Darstellung ihrer Freundschaft und Sherlock hat ja durchaus diese Momente, dass ich das einfach mal akzeptiere :)
 
Was mir leider aufgefallen ist: Du machst noch sehr viele Rechtschreibfehler und Zeichensetzungsfehler. Falls du Word, Open Office oder ein ähnliches Textprogramm benutzt, könntest du da die Rechtschreibkontrolle drüber laufen lassen.
Wegen Kommafehler oder ähnlichem hilft das zwar nichts, aber mit dem Kram hab ich selber meine Liebe Mühe und Not und außer, dass man selbst nochmal mit etwas Abstand genau drüber liest, fällt mir nur noch ein Betaleser ein. Vielleicht hast du ja Freunde/Bekannte, die probeweise drüber lesen würden? Manchmal sehen fremde Augen ja mehr, als man selbst :)
 
Ach ja und mit der Formatierung scheint an den Stellen mit der wörtlichen Rede irgendwas auch nicht so ganz zu stimmen. Da wechselt stellenweise die Schriftart und auch die Größe im Wort.^^
 
Liebe Grüße
Kerstin