Zum Inhalt der Seite

Ist unsere Liebe.... eine Liebe die niemals sein kann?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello ☺️☺️☺️

Hier auch schon das neue Kapitel für euch ☺️☺️☺️

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Jähes Ende!

Jähes Ende!
 

Für Kagome kam der Morgen viel zu früh, da ihr Handy laut und fordernd in ihrer Hosentasche läutete. Inuyasha und sie waren am Vorabend oder besser gesagt am Morgen vor dem Kamin eingeschlafen. Murrend versuchte sie dieses in der Hosentasche zu finden. Bevor auch noch ihr Freund durch das fordernde Läuten aufwachen würde. Sie rappelte sich schnell auf, schnappte sich die leichte Decke und wickelte diese um ihren entblößten Körper. Schnell hatte sie den Kleiderhaufen gefundenen und durchgewühlt diesen. Auf dem Display stand auch die Nummer ihres kleinen Bruders. „Hey Brüderchen was gibt’s?“, kam es leise von ihr, als sie sich in die Küche zurückzog, um ihren Freund bei seinem Schläfchen nicht zu stören. „Ist das dein Ernst? Papa springt im Dreieck! Wo bist du?“, kam es aufgebracht von ihm und sie glaubte auch ihren Vater im Hintergrund schreien zu hören.

„Mach dir keine Sorgen! Ich bin… bei einem Freund. Ich komme bald zurück“, entgegnete sie zögernd mit einem Blick auf ihn. „Bei einem Freund? Kagome hast du sie noch alle? Wenn du nicht sofort heimkommst, wird Papa garantiert ausflippen! Komm…“ Doch weiter hörte sie ihren Bruder nicht sprechen, wurde ihr doch der Hörer aus den Händen genommen und einfach aufgelegt. „Du warst auf einmal weg!“, flüsterte eine raue Stimme nah an ihrem Ohr. „Ach... ist dir kalt geworden?“, neckte sie ihn und drehte sich in seinen Armen um. „Ein kleines bisschen.“ Er wollte ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen drücken, sie stoppte ihn jedoch. „Erst wenn du im Bad warst!“, bestimmte sie und lachte dabei herzhaft. Doch ihr Freund machte sich sofort mürrisch auf den Weg ins Bad, was sie wieder zum Lächeln brachte. Schnell begann sie damit die Kaffeemaschine aufzudrehen und ein kleines Frühstück vorzubereiten. Den Gedanken an ihren tobenden Vater versuchte sie so weit es ging von sich wegzuschieben, einfach den Moment genießen.
 

Er putzte sich die Zähne, richtete dabei für Kagome ebenfalls eine Zahnbürste her und wusch sich anschließend das Gesicht. Er fand es ganz schön, dieses normale Leben. Mit Kagome aufwachen, alles mit ihr zu teilen war ein schönes Gefühl. Er hoffte wirklich, dass es irgendwann möglich sein würde, all das auch ohne Angst zu haben, dass jemand etwas mitbekommen würde. Doch momentan musste er sich mit solchen Augenblicken begnügen, von denen es zwar nicht viele gab, aber immerhin waren diese für ihn wunderschön. Als er fertig war, ließ er Kagome ins Bad und richtete in der Zwischenzeit weiter das Frühstück her. Sie brauchte zwar fast eine halbe Stunde, bis sie fertig war, aber was sollte er machen, sie war nun mal eine Frau. „Guten Morgen!“, kam es grinsend von ihr, bevor sie ihm einen Kuss schenkte, als sie an den Tisch ankam.

„Guten Morgen. Was willst du essen?“, fragte er nach und sie überlegte, da er Obst, Gemüse und andere Leckereien vorbereitet hatte. „Hm… Gurke, Ei eine Scheibe Brot und ein Paar Scheiben Salami bitte. Willst du einen Kaffee? Oder doch lieber Tee?“ Sie lächelte ihn an und sah glücklich aus. „Kaffee bitte… ich habe auch Kakao für dich?“, erklärte er. Letztens hatte er mitbekommen, dass sie meist zum Frühstück keinen Kaffee mochte, sondern lieber Kakao. Sie fing gleich an zu nicken und er holte

die Tasse, die er schon vorbereitet hatte. Gemeinsam genossen die Beiden ein herrliches Frühstück.
 

Nach dem Frühstück räumte Kagome alles weg und machte sich Gedanken, was sie wohl alles machen würden. Aus dem Fenster vor der Spüle konnte sie sehen, dass es über Nacht geschneit hatte. Sie fand den Anblick einfach wunderschön. Der Schnee hatte die Landschaft in weiß gehüllt und sofort kam ihr eine Idee, was sie machten konnten. „Inuyasha?! Können wir rausgehen?“, rief sie laut durch das Häuschen, da er irgendwo oben war. „Klar! Hast du was bestimmtes vor?“, kam es kurz darauf hinter ihr. „Nein! Nur ein bisschen raus“, erklärte sie lächelnd und er schien schon zu ahnen, dass sie nicht nur raus wollte. Sprach sein Blick doch wahre Bände. Die Augenbraue hochgezogen sah er sie an, ließ ihren Satz aber unkommentiert und machte sich auf den Weg, um warme Sachen für sie zu suchen. Diese waren auch schnell gefunden und er brachte sie ihr.

Dick angezogen und mit guter Laune gingen die Beiden vor die Tür. Draußen war ein herrliches Wetter. Kagome fing gleich an einen kleinen Schneeball am Boden zu einem größeren zurollen. Sie wollte einen Schneemann bauen. Ihr Freund kam Ihr dabei zur Hilfe. Schnell war der Körper entstanden, dabei hatten sie eine Menge Spaß. Das Gesicht des Schneemannes machten sie mit Steinen die sie gesammelt hatten. Doch der Schneemann sollte nicht lange alleine sein. Kagome wolltet unbedingt noch eine Schneefrau bauen. Also machen sie sich daran noch einen Schneemann oder besser gesagt eine Frau zu bauen. Auch dieser wurde schnell fertig. Sie betrachten ihr Werk und waren sichtlich stolz auf sich. Einer von ihnen hatte Hundeohren von Kagome bekommen und sah dem Hanyou dadurch ähnlich. Der andere hatte von Inuyaha Brüste bekommen und sollte definitiv eine Frau darstellen. Doch da der Tag noch zu jung und vor allem zu schön für Kagome war sollte der Spaß noch nicht zu Ende sein. Sie wollte noch eine Schneeballschlacht mit ihrem Freund machen. Also formte sie einen Ball und warf ihn direkt ins Gesicht des Hanyous.
 

Dieser wollte das nicht kampflos über sich ergehen lassen und formte ebenfalls einen Ball und versuche sie zu treffen. Doch so leicht wie er sich das vorgestellt hatte, wurde es nicht, da Kagome geschickt auswich und lief einfach in den Wald hinein. Er lief ihr nach und holte sie schnell ein. Packte sie an der Hüfte und schmiss sich zusammen mit ihr in den Schnee. Kichernd und laut lachend kamen sie im Schnee auf. Er drückte ihren Körper mit seinem weiter in diesen. Doch seine Rache war noch nicht beendet. Er nahm eine Hand voll Schnee und fing an zu lächeln. „Oh nein! Das wagst…!“ Den Satz hatte sie nicht mehr beenden können. Hatte er doch einfach den Schnee in ihr Gesicht gedrückt. „Gibst du auf?“, kam es fordernd von ihm, wobei man das Lächeln auf seinen Lippen durchaus heraushören konnte.

Sie versuchte eine kurze Zeit sich gegen ihn zu wehren, natürlich mit lautem Protest. Als sie jedoch gemerkt hatte, dass es keinen Sinn hatte, ihn von sich zu bekommen willigte sie in die Kapitulation ein. „Ok ich gebe auf! Unter einer Bedingung… wir wärmen uns drinnen auf. Mir ist verdammt kalt!“, gab sie sich schließlich geschlagen. Er musste zugeben, dass es wirklich frischer geworden war und dass es für Kagome, die bis jetzt auf den nassen Schnee gelegen hatte, nochmal kälter sein musste. Deshalb stieg er schnell von ihrem Körper, half ihr auf die Beine und wischte ihr den restlichen Schnee aus dem Gesicht. „Gute Entscheidung!“, lachte er und drückte seine Lippen auf ihre, bevor sie sich ins warme Häuschen begaben.
 

Er stellte eine Tasse Tee vor ihre Nase und setzte sich neben Kagome. Legte einen Arm um ihren Körper und zog sie dichter an sich. „Danke!“, bedankte sie sich bei ihm. Kurz kehrte Stille zwischen ihnen ein. Sie sahen nur in den angeheizten Kamin und genossen die Wärme des Feuers. Doch er merkte schnell, dass Kagome irgendetwas auf dem Herzen lag. „Was hast du?“ Dabei sah er sie neugierig an. „Ich? Nichts. Alles gut!“, versuchte sie abzulenken. Doch so leicht würde er sich nicht geschlagen geben. „Kagome mit dir ist irgendwas. Also was ist los?“ Er sah ihr tief in die Augen. Sie versuchte zwar seinem Blick auszuweichen. Doch er nahm ihr Kinn in seine Finger und zwang sie dazu, ihn anzusehen. „Was ist los?“, flüsterte er nochmal leise. Ihre Augen spiegelten Angst, Trauer aber auch Verzweiflung. „Inuyasha… ich kann nicht“, flüsterte sie. Ihm schwante böses.

Er hatte ihr nicht gesagt, dass seine Schwägerin und Mutter von ihnen wussten. Vielleicht wusste es bei ihr auch jemand. Jemand der es besser nicht wissen sollte. „Warum kannst du nicht? Was meinst du damit?“ Er lehnte seine Stirn an ihre, wollte ihr Kraft schenken. „Ich habe Angst! Ich will dich nicht verlieren“, gestand sie und er verstand gar nichts mehr. Hatte sie etwas angestellt? Ihn betrogen? Letzteres wollte er lieber nicht hören. „Du hast aber nicht... also mit einen anderen… deinen Spaß gehabt oder?“, kam es zögernd, aber auch ängstlich über seine Lippen. Entsetzt sah sie ihren Freund an. „Nein! Wie kommst du auf sowas?“, kam es aufgebracht von ihr. Schien nicht zu verstehen warum er sie ausgerechnet das fragte.

„Kagome… du lebst in der gleichen Welt wie ich! Du hast, genau wie ich 1000 Frauen hab, 1000 Männer, die dir jeden Wunsch von den Augen ablesen würden! Also ist die Annahme doch nicht so verkehrt, wenn man meist nur einmal im Monat seinem Freund nah sein konnte?“, erklärte er ihr diese Tatsache sachlich und fast schon gleichgültig. „Dein Ernst? Du glaubst ich spring mit jedem ins Bett, nur weil ich dich nicht jeden Tag bei mir habe? Willst du mich verarschen? Das machst vielleicht du! Aber nicht ich!“, stellte sie klar, schubste ihn von sich und stand wütend auf. Sie brauchte Luft und diese verschaffte sie sich, indem sie zur Tür lief und durch diese verschwand. Er warf einfach den Kopf auf die Kopfstütze und atmete tief durch. So sollte dieses Gespräch definitiv nicht laufen.
 

Sie atmete tief durch, konnte nicht glauben, was er da sagte. Sie und ein anderer Typ? Verdammt sie war mit ihm zusammen. Fremdgehen in einer festen Beziehung war für sie keine Option. Aber scheinbar war es für ihn eine Möglichkeit. 1000 Frauen hatte er gesagt. Ob er jemals ein Angebot angenommen hatte? Klar hatte sie auch welche bekommen, doch sie hatte nie auf eine davon reagiert. Doch der Gedanke, dass er eines dieser Angebote angenommen hatte und sie vielleicht betrogen hatte, war für sie ein wahrer Albtraum. Langsam kamen ihr die Tränen, auch wenn sie nicht weinen wollte. Doch die Art, wie er es gesagt hatte, machte es für sie nur noch schlimmer. So gleichgültig als wäre es ihm egal, was sie tat.

Waren ihm die letzten drei fast vier Monate wirklich so egal? „Nicht weinen!“ Sie drehte sich um und sah in seine goldenen Augen. „Es tut mir leid. Ich dachte einfach, dass irgendwas gelaufen sein musste, als du sagtest, dass du mich nicht verlieren willst“, versuchte er sich zu erklären und hielt ihr ihre Jacke hin. Erst jetzt merkte sie, dass sie ziemlich fror und nahm sie dankend an. „Ich würde dich nie betrügen“, kam es leise von ihr, während sie auf den Boden sah. Die Tränen liefen einfach weiter. Sie konnte sie nicht stoppen, auch wenn er sie nicht so sehen sollte. „Gut… denn den Typen würde ich killen!“, kam es breit grinsend von ihm. Sie musste sogar kurz lächeln, wischte sich einige Tränen von den Wangen und schniefte leise.

„Ach ja? Dann muss ich dich leider enttäuschen, kein Typ der Welt könnte an dich rankommen!“ Sie meinte das bitter ernst. Kein Typ der Welt würde jemals für sie Inuyasha ersetzen können. „Gut zu wissen, denn an dich kommt auch keine ran!“ Nach diesen Worten drückte er einfach seine Lippen auf ihre und zog sie dichter an sich. „Was ist los? Warum solltest du mich verlieren?“, versuchte er es noch einmal, nachdem sie sich voneinander gelöst hatten. „Irgendwann wirst du eine normale Beziehung wollen. Heiraten, Kinder, ein Haus und das werde ich dir nie geben können!“, kam es traurig von ihr. Damit hatte sie wohl oder übel recht. Zumindest solange sie keinen anderen Weg fanden.
 

Er verstand ihre Sorgen. Doch er glaubte fest daran, dass sie es schaffen können. Deshalb wollte er ihr diese Bedenken unbedingt nehmen. „Kagome, alles wird gut. Irgendwie schaffen wir das schon. Irgendwann wird alles so sein, wie wir uns unser Leben vorstellen und dann werden wir vielleicht auch kleine Kinder um uns herum haben.“ Über dieses Thema hatte er sich noch nie Gedanken gemacht, aber die Vorstellung, dass Kagome irgendwann die Mutter seiner Kinder sein könnte, fand er gar nicht so übel. Auch sie schien seine Worte toll zu finden. Sie drückte ihre Lippen glücklich auf seine. Doch die Zärtlichkeit wurde ziemlich unsanft von ihrem Handy unterbrochen.

„Ja?“, kam es fragend von seiner Freundin, als sie abgehoben hatte. Auf dem Display hatte er gesehen, dass es ihr Vater war, der sie erreichen wollte. „Du kommst sofort nach Hause! Gestern hast du erfahren, dass du Kikyos und Midorikos Aufgaben übernehmen sollst. Heute stellst du alles auf die Probe?!“, kam es wütend von ihm. Auch er konnte die Worte mehr als deutlich hören. „Der Auftrag beginnt in zwei Stunden, also sieh zu, dass du so schnell wie möglich wieder hier bist!“ Damit legte er auf und sie sah ihn entschuldigend an. „Damit ist unser Wochenende wohl beendet?“, kam es nüchtern von ihm und sie nickte nur zögernd. „Es tut mir leid.“

„Ach, schon ok! Dann eben ein andermal. Ich habe auch schon eine Idee wann das sein wird. Ich werde dir noch Bescheid geben, ob alles glatt geht. Dann könnten wir einen schönen Tag miteinander verbringen und du lernst meine Welt besser kennen!“, kam es lächelnd von ihm. Hatte er doch gerade einen Plan wie er seinen Babysitter Job ein wenig schöner machen könnte. „Ok?“

„Mach dir keinen Kopf, ich mach das schon. Warum sollst du eigentlich Kikyos und Midorikos Aufgaben übernehmen?“ Sie biss sich leicht auf die Lippen und sah kurz zur Seite. „Kikyo und Midoriko sind schwanger und Vater will sie raushalten!“ Er sah sie kurz erstaunt an. „Hätte ich mir auch denken können. Naja kann man nichts machen. Pass einfach auf dich auf!“

„Bitte sag es niemanden!“, flehte sie ihn an und er sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. „Was denkst du von mir?“ Er verschränkte die Arme und sah ihr Lächeln. „Danke. Du bist der Beste!“ Nach einem kleinen Kuss gab er sich geschlagen und sie lächelte ihn zufrieden an. Gemeinsam packten sie alle Sachen zusammen und verließen die Hütte. Schließlich mussten sie noch eine Stunde zurück fahren.
 

Langsam stieg sie von der Maschine. Der Hanyou hatte sie ganz in die Nähe ihrer Gang gefahren und verabschiede sich noch schnell von ihr. „Ich melde mich! Also bis dann… ich liebe dich!“, sagte er noch, bevor er schon losfuhr. Da beide nicht wollten, dass jemand mitbekam, wer sie gerade zurück gebracht hatte. Dennoch war sie glücklich und sah ihm noch kurz nach, bevor sie lächelnd zu ihrer Gang lief und mit dem Gedanken, ihn schon bald wieder zu sehen, noch ein wenig glücklicher war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das wars auch schon wieder ☺️☺️☺️

Ich hoffe es hat euch gefallen ☺️

Ich wünsche euch allen einen schönen 4ten Advent und besinnliche Festtage ☺️☺️☺️

Wie es weitergeht sehr ihr natürlich nächsten Sonntag... bis dahin habt eine schöne Woche Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeKizu
2023-03-10T12:24:23+00:00 10.03.2023 13:24
Eine schöne kleine „normale“ Auszeit für die beiden!
Das hatten sie gebraucht, denn der nächste Ärger wird sicher nicht lange auf sich warten lassen.
Glg Kago
Antwort von:  Miyu94
11.03.2023 08:33
Hello ☺️☺️☺️

Auszeiten sind immer wichtig… auch in normalen Beziehungen…

Der nächste Ärger steht leider schon vor der Tür

Bis dann miyu ☺️☺️☺️
Von:  Yuna_musume_satan
2019-12-26T08:50:37+00:00 26.12.2019 09:50
Super Kapitel.
Auch dir wünsche ich besinnliche Festtage mit deinen Lieben.
Antwort von:  Miyu94
28.12.2019 14:22
Hello ☺️☺️☺️

Schön das es dir gefallen hat ☺️☺️☺️

Ich hoffe du konntest die Zeit genießen und hast noch ein paar schöne Tage ☺️☺️☺️

Und vielen dank ☺️

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️


Zurück