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Erschütternde Erkenntnisse

von

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Informationsbeschaffung

Akai blickte sich im Raum um und runzelte die Stirn. Er musste unbedingt ermitteln und den Täter finden, ehe die Polizei seine falsche Identität auffliegen ließ – falls sie je dahinter kämen. Aber auf sein Glück wollte er sich nicht verlassen. Durch Akemi wusste er, dass die Polizei bereits durch die Organisation infiltriert wurde. Daher brauchte er zuerst einen Verbündeten in dem gesamten Szenario – einen Polizisten, der nichts zu verlieren hatte oder den Ruhm ernten wollte.

Die Atmosphäre war aufgeladen und steigerte sich, je mehr Zeit verging. Die ersten Gäste begannen unangenehme Fragen zu stellen und tauschten untereinander die heikelsten Theorien aus. Dass sie den Raum, aber vor allem das Haus, nicht verlassen durften, war das i-Tüpfelchen. Akai beäugte sie alle akribisch, immerhin musste einer der Täter sein.

Ein Team bestehend aus mehreren Polizisten und Männern von der Gerichtsmedizin machte sich sofort auf den Weg in die Küche. Die anderen Polizisten verteilten sich im Raum und begannen damit den Gästen alle möglichen Fragen zu stellen: Wer waren sie? Wo waren die Personen als der Schrei ertönte? Durch welche Umstände erhielten diese eine Einladung für die Feier? Haben die Gäste etwas Verdächtiges gesehen?

Zudem verglichen die Polizisten die Anwesenden mit Bildern auf ihren Handys. Aber sie mussten sich auch den Fragen der Menge stellen und versuchte sie anschließend mit billigen Metaphern zu beruhigen.

Sehr merkwürdig, dachte sich der Agent und sah zu Jodie. „Du bleibst am besten hier und tust nichts! Wenn du versuchst rauszukommen, nehmen sie dich in den Fokus ihrer Ermittlungen. Egal ob du etwas getan hast oder nicht. Wenn sie dich befragen, mach nichts, was uns auffliegen lässt“, fügte er hinzu.

Jodie sah ihn überrascht an. „Was denkst du eigentlich von mir? Ich mach den Job nicht erst seit gestern“, kam es von ihr.

Der Agent zuckte mit den Schultern. „Ich kenn dich eben noch nicht so gut“, antwortete er und legte seine Hand auf ihren Kopf. „Schon gut. Ich weiß doch, dass du nichts machen würdest, was unseren Auftrag gefährden würde“, flüsterte er ihr zu.

Jodie schluckte leicht verlegen und blieb verwirrt auf der Stelle stehen. Shuichi hingegen umging mittlerweile die Polizisten im Raum und begab sich in Richtung der Küche.

Der Sicherheitsmann von vorhin stellte sich ihm in den Weg. „Sie können hier nicht durch“, wiederholte er mit tiefer Stimme erneut.

Shuichi sah an ihm vorbei. „Ich muss mit einem der Polizisten sprechen.“

Der Sicherheitsmann verschränkte die Arme. „Bitte haben Sie Geduld bis jemand zu Ihnen kommt“, fing er an. „Ich darf niemanden durchlassen.“

„Dann holen Sie einen Polizisten raus.“

Der Sicherheitsmann überlegte skeptisch. „Bedaure…“

„Was geht hier vor?“ Takagi kam aus der Küche und steckte sein Notizbuch in die Jackentasche. Er musterte den Agenten.

„Bitte entschuldigen Sie, Inspektor. Dieser Mann wollte in den Raum und unbedingt mit einem Polizisten sprechen. Entsprechend Ihrer Anweisungen habe ich niemanden durchgelassen.“

Takagi nickte verstehend. „Ich bin Inspektor Takagi. Was kann ich für Sie tun, Herr…?“

„Dai Moroboshi“, stellte sich Akai kurz vor. „Ich bin gerade dabei mich als Privatdetektiv selbstständig zu machen und möchte Ihnen daher meine Hilfe anbieten. Bitte verraten Sie mir doch, was passiert ist.“

Takagi sah sich hilfesuchend um und räusperte sich. „Ich fürchte, dass ich zum jetzigen Stand der Ermittlungen noch nichts sagen kann. Ich muss Sie um Ihre Geduld bitten. Bitte gehen Sie zurück zu den Anderen.“

„Inspektor“, begann der Agent. „Ich kann verstehen, dass Sie keine Zivilisten zur Unterstützung in Ihren Fall involvieren wollen und ich möchte Ihre Arbeit bestimmt nicht kritisieren, aber…“ Akai sah zu den versammelten Gästen. „…die ersten Gäste haben ihre Handys bereits zur Hand. Watanabe ist eine Person die der Öffentlichkeit mehr als bekannt ist. Viele Gäste stehen ebenfalls in der Öffentlichkeit. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis der erste Reporter von dem Todesfall erfährt. Sie sollten allerdings auch nicht ausschließen, dass einer der Gäste für die Zeitung, das Fernsehen oder einen Internet-Blog arbeitet und die neusten Nachrichten schon in die Welt posaunt hat. Wenn ich mir das hier so ansehe…könnte es sein, dass es draußen einen Tumult geben wird.“

Takagi schluckte.

„Sie wissen, was das heißt, nicht wahr? Wenn der Mord nicht schnell genug gelöst wird, führen Sie den Täter nachher durch eine Menschenmenge an Fotografen, Reportern und anderen Schaulustigen nach draußen. Ist das wirklich das, was Sie wollen?“

„N…nein…“, murmelte Takagi. „Sie…sie glauben…Sie können uns wirklich…helfen?“, wollte er leise wissen.

„Wenn Sie Zweifel haben, können Sie mich ja überprüfen“, konterte Akai in der Hoffnung, dass nichts geschehen würde. „Aber wir wissen beide, dass das viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Bis dahin könnten wir Ihren Mörder schon gefunden haben.“

Takagi ließ den Kopf hängen und sah aus dem Augenwinkel zu Miwako Sato. Sie war seine Angebetete und machte sich gerade Notizen in ihrem Buch. Auch wenn sie eine der wenigen Frauen im Präsidium war, hatte sie viele Verehrer. Jeder wollte mit ihr zusammenarbeiten und zeigen, was in ihm steckte. Auch wenn ihm eine Zusammenarbeit mit Akai widerstrebte, wollte er sich auch einmal behaupten und zeigen, was in ihm steckte.

„Wenn Sie möchten, halten wir unsere Zusammenarbeit geheim“, entgegnete Akai. „Sie erzählen mir einfach alles was sie wissen und wenn ich eine Ahnung habe, gebe ich die Informationen an Sie weiter. Mit meinen Informationen können Sie sich dann vor Ihrer Kollegin profilieren.“ Akai blickte zu Miwako.

Takagi wurde sofort rot. „Das ist nicht…“ Er hob beschwichtigend die Hände. „Das ist nicht…wie Sie…glauben…ich…ich…“

„Schon gut. Sie müssen mir nichts erklären“, sprach der Agent. „Hauptsache Sie konzentrieren sich auf die Ermittlungen.“

Takagi ließ den Kopf hängen. Bin ich so leicht zu durchschauen?, fragte er sich selbst. „In Ordnung“, nickte er. „Aber Sie halten sich wirklich zurück und überlassen mir die weitere Befragung der Gäste, sofern dies notwendig ist.“

Akai schmunzelte. „Ich bin mit Ihren Bedingungen einverstanden“, sagte er, auch wenn diese eigentlich von ihm stammten. „Jetzt möchte ich zuerst wissen, wer das Opfer war und was genau in der Küche passiert ist.“

Inspektor Takagi seufzte leise und zog sein Notizbuch heraus. Zwar wusste er alles, was in diesem stand, aber es gab ihm einen gewissen Halt. „Das Opfer war ein Mann von athletischer und muskulöser Statur. Auf seinen Armen hatte er mehrere Tätowierungen. Eines davon war ein Wolf und die anderen hatten eine tribal-artige Struktur, die sich über den gesamten Arm erstreckte. Außerdem wurde die Leiche nur mit Unterhose und Socken bekleidet gefunden.“

Akai nickte verstehend. „Von der Statur her, ist mir niemand aufgefallen. Kann es sein, dass das Opfer zum Service-Personal gehört?“

Der Inspektor schüttelte den Kopf. „Die Frau, die das Opfer gefunden hat, hat ausgesagt, dass ihr der Mann fremd ist. Herr Watanabe hat wohl darauf bestanden, dass alle Mitarbeiter nur kurze Haare tragen, damit diese weder ins Essen noch ins Getränk fallen. Seine Gäste seien wohl sehr pingelig. Das Opfer allerdings trägt längeres Haar. Zum Sicherheitsteam gehört er auch nicht.“

„Mhm…“ Akai grübelte. „Was war die Todesursache?“

Wataru wandte den Blick ab, sah nach links, dann nach rechts, nach hinten und anschließend wieder zu dem Agenten. Es gab glücklicherweise keinen der sein Handeln beobachtete. „Der Gerichtsmediziner schätzt, dass die Todesursache Ersticken infolge von Strangulation war. Die Würgemale an seinem Hals sind ein erstes Indiz dafür. Anhand der Dicke und der Abdrücke am Hals könnte eine Metallkette dafür in Frage kommen. Genaueres kann natürlich erst nach einer ausführlichen Untersuchung gesagt werden.“

„Dann haben Sie die Mordwaffe also noch nicht gefunden“, schlussfolgerte Akai.

Takagi nickte. „Es gibt noch ein weiteres Problem bei der Leiche. Ihr Gesicht ist entstellt. Das erschwert selbstverständlich die Identifizierung der Person.“ Takagi räusperte sich. „Außerdem fehlt ihm die rechte Hand. Das Verletzungsmuster weist auf eine Schädigung post mortem hin.“

Akai verengte die Augen. „Die Hand wurde erst nach seinem Tod entfernt? Das heißt, der Tote muss etwas gehabt haben, was für den Täter wichtig war…“, murmelte Akai. „Das entstellte Gesicht nach dem Mord, lässt darauf schließen, dass die Tat nicht geplant war. Entweder der Täter konnte seinem Opfer nicht mehr in die Augen schauen und schämte sich, oder das Gesicht wurde nur wegen der Identifizierung entstellt.“ Takagi nickte verstehend, während Akai die Arme vor der Brust verschränkte. „Wir sollten uns noch zwei wichtige Fragen stellen: Erstens, wie kam das Opfer in das Haus und zweitens, ist der Täter ein Gast oder auch ein Fremder?“

„Mhm…“, gab Takagi von sich. „Das Sicherheitspersonal ließ nur Gäste mit Einladung hinein.“

„Genau so wie ich“, fing er an. „Soweit ich weiß, begannen die Feierlichkeiten gegen 19 Uhr. Bringen Sie bitte in Erfahrung wann mit den Vorbereitungen begonnen wurde. Möglich, dass Opfer oder Täter in diesem Zeitraum in das Haus eindrangen.“

„Ich werde das sofort überprüfen lassen“, sagte der Polizist.

„Wenn Sie neue Erkenntnisse haben, tauschen wir uns wieder aus“, sagte Akai und verschwand in der Menge.

Takagi blieb verwirrt zurück.

„Und?“ Jodie kam mit zwei Gläsern Wassern zu ihm. „Du hast doch bestimmt Durst“, fügte sie hinzu und reichte ihm ein Glas. Sie nippte anschließend an ihrem.

„Mord“, gab Akai leise von sich und zog Jodie zur Seite. „Das Opfer ist noch nicht identifiziert. Sein Gesicht wurde post mortem entstellt. Außerdem fehlt seine rechte Hand. Ebenfalls post mortem entfernt. Die Todesursache war Strangulation mit einer Kette aus Metall…oder ähnlichem.“

Jodie runzelte die Stirn. „Ist das Opfer einer der Gäste?“

„Davon ist nicht auszugehen. Das Opfer war wohl recht muskulös und besaß mehrere Tätowierungen auf dem Arm.“ Akai sah sich um. „Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass einer der Gäste darauf zutrifft. Außerdem hätte sich eine Begleiterin bereits gemeldet, wenn jemand fehlen würde.“

„Man muss nicht zwingend mit Begleitung erscheinen“, warf Jodie ein.

„Natürlich nicht. Aber auf solche Veranstaltungen alleine zu kommen, ist ein Fauxpas den sich keiner leisten wird. Und wenn es ein Gast wäre, hätte der Täter ihn nicht entkleiden müssen.“

„Er war entkleidet?“

Akai nickte.

„Und wenn der Täter ein Fremder ist und nun die Sachen des Opfers trägt?“, wollte sie wissen.

„Möglich, aber ich habe da eine ganz andere Vermutung. Außerdem schließt die Polizei auch aus, dass Opfer und Täter Gast auf dieser Feier sind. Der Polizist hat dazu zwar nichts gesagt, aber die Art und Weise wie sie hier vorgehen, lässt darauf schließen. Außerdem verschweigt die Polizei etwas. Ich muss noch herausfinden, was es ist.“

„Mir ist aufgefallen, dass die Polizisten nur die Männer befragen und ihre Gesichter mit Fotografien auf ihrem Handy vergleichen“, entgegnete Jodie. „Ein paar Gäste spekulieren auch, dass das Opfer in den Autounfall von vorhin verwickelt.“

Akai wurde hellhörig. „Ach ja…die Straßensperrung. Die ist auf einen Autounfall zurück zu führen…“, murmelte er nachdenklich. „Das Opfer könnte also von dort hierhergekommen sein.“

„Vielleicht hat Watanabe den Eindringling in seinem Haus gefunden und versehentlich umgebracht?“

„Mhm…“

„Oder es gibt doch eine andere Todesursache, die noch nicht ermittelt wurde?“, fragte Jodie. „Aber wenn der Täter nicht hier unten bei den Gästen ist, kann das doch nur heißen, dass er sich oben aufhält“, fügte sie murmelnd hinzu.

„Wir können uns nur nicht oben umsehen, aber ich kann den Polizisten dazu bringen, dass er das macht.“ Shuichi sah zur Tür. „Der Polizist kommt wieder. Ich geh ihm entgegen, damit er nicht auf die Idee kommt deine Personalien zu überprüfen. Und Jodie?“

„Ja?“

„Mach keinen Unsinn. Geh nicht auf eigene Faust nach oben.“

„Ich doch nicht“, gab die Amerikanerin von sich und sah ihrem Partner nach.

„Inspektor? Was haben Sie herausgefunden?“

„Die Vorbereitungen für die Feier laufen seit 17 Uhr. Das Sicherheitspersonal war erst um 18:15 Uhr vor Ort. Zu diesem Zeitpunkt haben sie nur die Familie und das Service-Personal rein- und raus gelassen. Für die Zeit zwischen 17 und 18:15 Uhr hätte jeder ins Haus kommen können.“

„Ich verstehe“, sagte Shuichi. „Die Einfahrt müsste dann auch offen gewesen sein…gibt es Überwachungskameras?“

„Es gibt welche. Wir haben Herrn Watanabe bereits um die Aufnahmen gebeten…“

„Was verschweigen Sie mir?“

Takagi seufzte leise. „Das Haus ist von einer hohen Hecke umgeben. Die Kollegen konnten an einer Stelle ein großes Loch finden. Von der Größe her, käme eine Person dort durch. Wir können davon ausgehen, dass dies der Eingang für unser Opfer war.“

„Oder der Täter ist durch dieses Loch geflohen.“

„Das können wir auch nicht außer Acht lassen“, murmelte Takagi. „Allerdings“, er brach ab.

„Allerdings hätten Sie ihn dann möglicherweise bereits gefunden, da ihre Leute wegen dem Autounfall in naher Entfernung ihre Positionen bezogen haben.“

Takagi schluckte.

„Wann ereignete sich der Autounfall?“

„Etwa gegen 17:30 Uhr…“

„Sie sind kurz darauf dort eingetroffen?“

„Die Kollegen waren gegen 18:15 Uhr dort. Da Fremdeinwirkung nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden auch wir vom Morddezernat gerufen.“

„Morddezernat“, wiederholte Akai.

Takagi schluckte ein weiteres Mal.

„Jetzt verstehe ich, warum Sie vorhin so schnell hier sein konnten. Gut.“ Akai leckte sich über die Lippen. „Möchten Sie meine Theorie zu diesem Fall hören oder erzählen Sie mir selbst die ganze Wahrheit darüber?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shu_Akai
2020-10-22T22:05:03+00:00 23.10.2020 00:05
Ich denke, das FBI hat Dais Identität gut durchdacht, oder?
Okay, wenn sogar die Polizei von denen Infiltriert ist, dann ist man ja gar nicht mehr sicher und dann weiß man ja auch nicht, wem man trauen kann. 😱
Oha, das die Gäste nicht komplett ausgerastet sind, ist ein wahres Wunder.
Tja, wenn die Polizei fragen stellt, müssen die sich ja auch mit Gegenfragen abfinden. 🤣
Seit wann vergleicht die Polizei die Gesichter?
*schwärm* *kreisch* Shuichi kann seine Hand auch auf meinen Kopf tun. 😍😍😍😍
Aww, wie süß, das Jodie dabei nicht rot wurde, ist schade. 😅
😂😂 Ich muss sagen, wie Shuichi seine Lüge in eine Wahrheit verpacken kann, ist schon amüsant.
Das war mal voll ins Schwarze getroffen, ich kann mir Inspektor Takagi wirklich so vorstellen. 😂😂
Alleine der Gedanke, einer Leiche noch eine Hand abzutrennen, ist geschmacklos und ein entstelltes Gesicht. Da haben die Gerichtsmediziner keinen schönen Anblick.
Ich finde es aber lustig, wie Shuichi einfach die Zügel in die Hand nimmt und Takagi nach seiner Pfeife tanzt, ohne das er es merkt. 🤣🤣
Okay, den Autounfall den es gegeben hatte, hatte ich voll vergessen. 🙊
Oha, wie wusste Shuichi, das Takagi ihn etwas verschweigen wollte?
Ja, der gute Inspektor Takagi weiß irgendwie nie, wann er den Mund halten soll. 😂😂
Ich blicke in dem Fall noch nicht mal durch und weiß nicht, wer der Mörder ist. 😓🤔
Aber ich finde es gut, das du in dem Kapitel ein Mordfall mit eingebaut hast. 🙌



Antwort von:  Varlet
29.12.2020 20:01
Danke für deinen Kommentar,
klar haben sie das. Aber wo Menschen arbeiten, da passieren auch Fehler, das ist einfach so. Es braucht nur eine Kleinigkeit sein.
Das ist halt alles gehobene gesellschaft, die rasten nicht so schnell aus *lach*
Seit die Polizei einen bestimmten Hinweis hat würde ich sagen.

Ja, ich fand die Szene auch so süß und hab echt überlegt, ob ich Jodie nicht rot lassen werde, aber ich habs dann sein lassen. Das wäre noch zu früh :D

Das stimmt, in der Gerichtsmedizin möchte ich auch nicht arbeiten. Wobei ich glaube, dass gerade solche Fälle bzw. Opfer eher selten sind und das eigentlich nur in Filmen, Büchern etc. dargestellt wird.

Jep, den Unfall gab es wirklich. Ich hab schon in dem Pitel vorher alles für den jetzigen Fall vorbereitet *gg* Ich glaubs onst wär ich auch zu spontan, wenn ich mir im Nachgang überlegen müsste, was ich alles Hinweis nehmen könnt.

Aber Shu wäre nicht Shu, wenn er nicht schon eine Idee hätte, was passiert ist. Die wird er uns auch sicher sehr bald präsentieren


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