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Erschütternde Erkenntnisse

von

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Neues Mitglied

Jodie betrat die Wohnung des FBI Agenten. Sie zog sich ihre Jacke aus und hing sie auf den Garderobenständer im Flur.

Shuichi tat es ihr gleich. „Ins Wohnzimmer geht es hier entlang“, sagte er und wies auf den Raum.

Mit ihrer Handtasche und ohne sich die Schuhe auszuziehen, ging Jodie in den besagten Raum. Ihre Neugier zeigte sie offen und spähte, wann immer es ging, in die angrenzenden Räume. „Ganz schön minimalistisch“, entgegnete sie. „Mhm…aber dafür hast du ein großes Wohnzimmer. Mir gefällt die Abtrennung zwischen Arbeitsbereich und richtiger Ruhezone.“ Mit den Fingerspitzen strich Jodie über die Trennwand in der Mitte. Sie ging ihr bis zur Hüfte. Auf der einen Seite des Raumes standen Schreibtisch, Stuhl und Laptop. Die andere Seite wurde geziert durch eine Wohnwand mit Fernseher sowie Sofaecke mit Tisch. Er hatte keine Dekoration, keine Blumen und keine Fotos von Verwandten oder engen Freunden. Es gab nichts, was auf ein Privatleben hinwies.

„Ich kam schon immer mit wenig klar und das hat sich jetzt auch nicht geändert“, antwortete Akai. „Das Leben ist kurz und wenn Chancen auftreten, muss man sie nutzen. Manchmal bedeutet es auch, dass man umziehen muss. Je weniger Sachen einen an die Wohnung oder Stadt binden, desto leichter ist der Schnitt.“

Jodie schmunzelte. „Das ist natürlich ein gutes Argument.“ Sie setzte sich auf das Sofa und stellte ihre Tasche neben sich. „Und wo versteckst du deinen Alkohol?“

„An einem sicheren Ort“, kam es sogleich von ihm. „Mach es dir schon mal gemütlich.“ Shuichi ging zurück in den Flur und zog sein Handy heraus. Er öffnete die Galerie und sah sich die Fotos an. Zum Glück hatte der Agent Jodie rechtzeitig erkannt und das Handy in seiner Jackentasche vorbereitet. Lediglich das Schießen der Fotos wurde zu einem Problem, da er nicht wissen konnte, ob der Winkel und das Licht ausreichend waren. Shuichi wischte ein Bild nach dem anderen weg. Dann aber hatte er eines gefunden, welches Jodies Gesicht relativ gut darstellte. Er lächelte und steckte das Handy wieder ein. Dann ging er in die Küche und holte die Flasche Sherry aus dem Küchenschrank. Selbstverständlich hatte er an Jodies Geburtstag darauf geachtet, was sie und was der fremde Mann tranken. Denn bei einem war er sich sicher gewesen: Einer der Beiden würde ihn aufsuchen.

Akai nahm zwei Gläser aus einem anderen Schrank und begab sich zurück ins Wohnzimmer. Er stellte die Gläser auf den Tisch und öffnete die Flasche mit dem Sherry. „Ich hoffe, die Sorte schmeckt dir“, sagte er und füllte beide Gläser gleich voll.

Die junge Amerikanerin nahm ihr Glas und sah hinein. „Das hoffe ich auch“, sprach sie und schwenkte das Glas, sodass die Flüssigkeit im Inneren für einen kurzen Moment rotierte. „Aber denk ja nicht, dass du mich abfüllen könntest.“ Sie nahm einen Schluck und wirkte nachdenklich.

„Ich doch nicht“, kam es von dem Agenten. „Schmeckt es?“

„Kann man trinken.“

Akai musste Grinsen. „Eines muss ich dir lassen, dein japanisch ist wirklich gut.“

„Du meinst für eine Ausländerin?“, konterte Jodie.

Akai hob beschwichtigend die Hände nach oben. „Ich wollte dir nicht zu nahe treten.“

„Bist du nicht. Ich werde seit meiner Kindheit mit diesen Vorurteilen konfrontiert. Mittlerweile habe ich mir ein dickes Fell zugelegt und messe komischen Sprüchen oder Anfeindungen nur wenig Bedeutung bei.“

„Seit deiner Kindheit“, murmelte der FBI Agent. „Das tut mir leid…“

„Muss es nicht“, sprach sie. „Ich bin hier aufgewachsen und wurde dementsprechend auch zweisprachig erzogen. Deswegen hörst du auch kaum Dialekt heraus.“

„Das erklärt es natürlich“, entgegnete Akai.

„Sonst noch Fragen über mich?“, wollte Jodie herausfordernd wissen.

„Einige, aber die behalte ich noch für mich. Ich bin mir sicher, du wirst mir jetzt nicht alles erzählen, was ich wissen will.“

Jodie grinste. „Schlauer Junge“, sagte sie und nippte an ihrem Glas. „Dann reden wir jetzt mal Tacheles. Wie hast du dich entschieden?“

„Eine Entscheidung, ohne zu wissen, worauf man sich einlässt, sollte nie grundlos getroffen werden. Vor allem dann nicht, wenn sie über Leben und Tod entscheidet.“

„Grundlos“, wiederholte Jodie und legte den Kopf schief. „Was hat Akemi dir über uns erzählt?“

„Nichts“, antwortete der Agent. Es war die Wahrheit. Immerhin hatte er sie nicht danach gefragt.

„Was für ein braves Mädchen. Und was vermutest du, was wir machen?“

„Ich denke, ihr arbeitet hauptsächlich im Untergrund. Natürlich seid ihr gut organisiert und lasst euch nicht erwischen. Wahrscheinlich so etwas wie Geldbeschaffung, Spionage und Personen aus dem Weg räumen, die euch gefährlich werden könnte.“ Gin hatte etwas in der Art angedeutet. Und dass die Organisation bereit war zu töten, hatte er am eigenen Leib erfahren.

„Das ist fast richtig“, antwortete Jodie ruhig. „Die meiste Zeit gehen wir alle einer geregelten Arbeit nach. Wir wissen natürlich auch, dass du momentan keine richtige Stelle hast. Aber mach dir darum keine Sorgen. Wenn du für uns arbeitest, kümmern wir uns darum. Danach musst du nur noch ein paar kleine Aufträge für uns übernehmen. Selbstverständlich wirst du dafür entlohnt.“

Shuichi verschränkte die Arme. „Wie hoch ist die Entlohnung?“

„Das kommt auf den Auftrag an. Aber mach dir nichts vor. Es ist nicht immer Geld.“ Jodie nahm einen weiteren Schluck aus ihrem Glas. „Wenn du für uns tätig bist, solltest du keine Skrupel haben. Alles Weitere erfährst du erst später.“

„Du erzählst mir das alles gerade so, als hätte ich eine Wahl.“ Akai nahm einen Schluck aus seinem Glas.

„Mhmm?“

Akai verengte die Augen. „Wenn ich hier und jetzt ablehne, wirst du mich erschießen, weil ich zu viel weiß. Ich habe deinen Revolver am Holster am Unterschenkel bemerkt. Und da du deine Tasche nicht im Flur liegen gelassen hast, wird sich auch dort eine Waffe befinden. Und natürlich musst du keine Angst haben, dass ich euch nur bespitzel, weil du sicherlich ein Störsignal in deiner Tasche hast. Damit kann nichts, was gesagt wird, aufgenommen werden.“ Shuichi lehnte sich nach hinten. „Aus diesem Grund habe ich doch nur noch die Möglichkeit mit Ja zu antworten.“

„Ich muss sagen, du beeindruckst mich immer wieder. Und glaub mir, das haben noch nicht viele geschafft.“ Jodie schmunzelte. „Aber anhand deiner Vita hab ich auch mit nichts Anderem gerechnet.“ Dennoch gab die Organisation ihren Mitgliedern und auch ihren potentiellen Mitgliedern gern das Gefühl, dass sie die Entscheidungsgewalt hatten. Aber in Wahrheit waren die Entscheidung und ihre Konsequenzen schon lange gefallen.

„Ich habe es bereits gestern gesagt: Kinder sind tabu.“

„Auch wenn du es wahrscheinlich nicht glauben kannst: Bei uns gibt es viele Mitglieder, die sich an verschiedene Regeln halten müssen. Kinder werden nur im äußersten Notfall in einen Auftrag involviert. Wenn wir können, vermeiden wir ihre Anwesenheit oder ihre Verletzung. Das bedeutet aber nicht, dass sie nicht in ihrer Kindheit rekrutiert und auf ihre künftige Arbeit vorbereitet werden.“

„So wie es bei Akemi und ihrer Schwester war?“, fragte Akai.

Jodie sah ihn überrascht an.

„Ich kann eins und eins zusammen zählen.“

„Gut, falls du dann keine weiteren Fragen hast, wären wir fast fertig.“

Shuichi beobachtete sie. „Meine Entlohnung“, begann er. „Du sagtest, es gibt nicht nur Geld. Was kann ich mir darunter vorstellen?“

„Wenn du alles richtig machst und uns die Polizei vom Hals hältst und natürlich nicht in ihre Fänge gerätst, kannst du unter Anderem einen neuen Wagen bekommen, eine andere Wohnung, neue Elektronik…alles was das Herz begehrt.“

„Und wenn ich einen Fehler mache und erwischt werde, lasst ihr mich als Sündenbock da stehen…“

Jodie kicherte. „Mach dir darum mal keine Sorgen. Du wirst keine Möglichkeit haben, um als Sündenbock da zu stehen. Bevor du etwas sagen kannst, wirst du erledigt.“

„Das heißt, ihr habt die Polizei infiltriert?“

Jodie antwortete nicht darauf.

„Verstehe“, murmelte er.

„Jetzt tu doch nicht so, als würde dir die Arbeit für uns etwas ausmachen. Ich kenne dein Profil. Du bist nicht gerade zimperlich.“

„Ist das so?“

Jodie trank ihr Glas leer. „Ich werte das als eine Zusage.“ Sie stand auf.

„Und wie geht es jetzt weiter?“, wollte der Agent wissen.

„Wir melden uns in den nächsten Tagen oder Wochen bei dir. Dann bekommst du einen Probeauftrag und wir sehen weiter. Also halte dich bereit.“ Jodie nahm ihre Tasche und öffnete diese. Sie zog ein Handy, welches in einem Taschentuch gewickelt war heraus und legte es auf den Tisch. „Das ist erst einmal deines. Pass gut darauf auf. Wenn du es verlierst oder wenn es in falsche Hände gerät, haben wir ein Problem.“ Jodie ging in den Flur. „Man sieht sich.“ Sie nahm ihre Jacke und zog diese an.

Shuichi sah ihr dabei zu und nickte. „Bis bald.“

Akai schloss die Tür hinter ihr und begab sich zurück in das Wohnzimmer. Sein Blick fiel auf das Handy. Er war sich sicher, dass die Organisation nun damit begonnen hatte ihn auch in der Wohnung zu überwachen. Da er Jodie für mehrere Minuten alleine ließ, konnten sich überall Abhörgeräte und Kameras befinden. Er musste in den nächsten Tagen vorsichtig sein, was seine Wortwahl und seine Handlung anging. Danach konnte er sich auf die Suche nach den Geräten machen.

Der Agent setzte sich auf das Sofa und zog sein eigenes Handy hervor. Er strich über das Display und suchte das Foto von Jodie heraus. Anschließend prüfte er seine E-Mails und begann mit dem Entwurf einer neuen Nachricht.

Habe nun direkten Kontakt zur Organisation. Unsere Kommunikation wird deswegen noch weiter eingeschränkt sein. Werde überwacht und abgehört. Bitte schauen Sie sich das angehängte Foto an. Kommt Ihnen die Frau bekannt vor? Shuichi schickte die Nachricht ab und wartet. Einerseits musste er das FBI frühzeitig über neue Erkenntnisse informieren. Auf der anderen Seite hatte er auch die Verzweiflung in der Stimme seines Vorgesetzten bemerkt, als dieser von Jodie sprach. Mit dem Foto wollte er zumindest für eine kleine Hoffnung sorgen. Außerdem musste er selbst wissen, ob die Möglichkeit bestand, dass sie das vermisste Kind war. Es hätte Einfluss auf seine Vorgehensweise, auch wenn er das Black gegenüber nie zugeben würde.

Es dauerte nicht lange, da klingelte das Telefon. Er nahm das Gespräch entgegen. „Moroboshi.“

„Black hier“, kam es von James. „Ich habe gerade das Foto gesehen. Die neusten Erkenntnisse machen mir Sorgen. Die Frau könnte tatsächlich die Tochter von Agent Starling sein. Ich denke, es ist am besten, wenn ich auch nach Tokyo komme und mir die Frau ansehe.“

Shuichi verengte die Augen. „Nein, ich bin an einer Befragung zu meinem Telefonanbieter nicht interessiert“, sagte er.

„Ich weiß, Sie finden die Idee nicht gut“, begann Black. „Aber…“

„Nein, danke.“ Shuichi legte auf und schüttelte den Kopf. „Nervensägen“, sagte er und rief erneut das E-Mail Programm auf. Bitte unterlassen Sie einen weiteren Kontaktversuch in der Kürze der Zeit. Kommen Sie unter gar keinen Umständen nach Japan. Wenn ich mehr über die Frau herausfinde, lasse ich Sie es wissen. Dann können Sie herfliegen. Vorher nicht. Shuichi legte sein Handy auf den Tisch und nahm das Handy der Organisation. Er strich über das Display und rief zuerst das Telefonbuch auf. Alle Kontakte waren chiffriert und die Nummern ergaben keinen Sinn. Akai runzelte die Stirn. Wem das Handy vorher wohl gehörte?
 

Jodie ging die Straße entlang und schmunzelte. Sie hatte bereits den halben Weg hinter sich gebracht und freute sich schon auf die neue Zusammenarbeit. Generell mochte sie es neue Mitglieder zu rekrutieren und sie einzuarbeiten. Es war eine Abwechslung zu dem, was sie sonst bei der Organisation tat.

Als Amerikanerin in Japan hatte sie es nie leicht gehabt und die Organisation machte sich ihren Status schon früh zu nutze. Viele japanische Geschäftsmänner standen auf exotische Frauen. Jodie musste nur ihre Reize richtig ausspielen und schon hatte sie die Männer in der Hand und die Organisation ihr Geld. Zahlten sie hingegen nicht, wurden ihre Verfehlungen entweder Publik gemacht oder sie hatten ein Loch zwischen den Augen.

„Du schaust so glücklich aus.“

Jodie ging auf die junge Frau zu. „Chris“, sagte sie und umarmte die Angesprochene. „Ich wusste gar nicht, dass du kommen wolltest.“

„War auch ganz spontan“, antwortete die Schauspielerin.

„Spontan? Ich hab deine Pressekonferenz gesehen. Du willst dich also zu Ruhe setzen?“

„Ruhe…Pause…ist doch fast das gleiche. Außerdem werde ich hier gebraucht.“ Sie schmunzelte. „Und? Willst du mir nicht verraten, warum du so glücklich bist?“

„Wir haben Frischfleisch“, begann Jodie. „Und du weißt, wie gern ich mich um die Neulinge kümmer.“

Vermouth kicherte. „Vor allem, wenn sie sich als totale Pfeifen herausstellen?“

„Es ist halt mal was anderes.“ Jodie sah sie an. „Ich bin auf dem Weg nach Hause. Hast du Lust auf einen Absacker?“

„Du weißt doch, dass es besser ist, wenn wir nicht zu viel Zeit zusammen verbringen. Ich bin immer noch eine Person des öffentlichen Lebens. Mich kennen auch viele Japaner und wenn Publik wird, dass ich hier bin…sie werden nur wieder spekulieren und glauben, ich würde irgendwo einen neuen Film drehen.“

„Ja…die Leier kenn ich“, murmelte Jodie. „Wenn man uns zusammen sieht, fangen die Reporter mit ihren Nachforschungen an. Zwei Amerikanerinnen im gleichen Alter, die sich gut verstehen, beide Blond sind…Am Ende unterstellen sie uns noch, dass wir Geschwister sind und im schlechtesten Fall finden sie eine Verbindung zur Organisation.“

„Bingo“, log die Schauspielerin. Viel schlimmer wäre es, wenn das FBI ihnen auf die Spur kam und Jodie nach all den Jahren fand. Vermouth hatte die Pressekonferenz absichtlich auf den Tag von Jodies Verschwinden gelegt, sodass die Agenten abgelenkt werden würden. Sie hatte eine befreundete Schauspielerin in ihr Haus in Colorado eingeladen und die Agenten, die sie eigentlich überwachten, geschickt ausgespielt. Jetzt saßen diese vor dem Haus und warteten. Sie würden große Augen bekommen, würden sie merken, dass die Schauspielerin schon lange vorher untergetaucht war. „Aber mach dir mal keine Sorgen. Ich werde einfach in eine andere Rolle schlüpfen und schon steht unserem Kaffee nichts im Wege. Irgendwann wächst Gras über meine Arbeit und ich kann auch hier ganz normal in ein Café gehen.“

„Gut, so machen wir das“, nickte Jodie. „Und wenn du mal einen Auftrag hast und Unterstützung brauchst, weißt du ja, wo du mich findest.“

„Glaub mir, darauf komm ich zurück“, entgegnete Vermouth.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shu_Akai
2020-10-21T19:35:39+00:00 21.10.2020 21:35
Ich finde es ja lustig, wie Jodie ihre Neugierde zeigt und wie du die Wohnung so schön beschreibst. Da fühlt man sich gleich mitten drin.
Okay, das stimmt, so wie Shuichi das sagt, ist da was wahres dran.
Oha, wie hat Shuichi so schnell ein Foto geschossen, ohne das es auffällig geworden ist?
Blöde Frage, aber schmeckt Sherry? 😅
Ich würde Jodie ja als nett bezeichnen, aber das die jetzt so loslegen kann, da sehe ich die nun in einem anderen Licht. 🙈
Ich weiß nicht wieso, aber ich musste lachen, als Jodie gesagt hatte, das alle eine regelte Arbeit nachgehen. Das hätte ich jetzt nicht gedacht.
*Hand heben* Die können mir auch ruhig eine Arbeit beschaffen. 🤣🤣
Also das sich jetzt sogar die schwarze Organisation an „Regeln“ hält, wenn man es so sagen kann, das verwundert mich jetzt.
Wäre das irgendwie nicht Bestechung, was die Organisation dann macht?
Wie hat Shuichi die Waffe bemerkt?
Ui, wie schnell Black auf eine Email reagiert, ich hätte jetzt eher damit gerechnet, das er auch per Email antwortet.
Und wie gut die Kommunikation abläuft, ich musste so lachen.
Wie kann das sein, das die Kontaktdaten im Handy chiffriert sind?
Okay, so Jodie so eine Freundschaft zu Jodie pflegt, finde ich aber schön, dafür das die nicht weiß, was damals wirklich passiert ist.
War der letzte Satz von Vermouth jetzt eine Drohung, oder ein Versprechen? Ich bin verwirrt, soll ich Vermouth nun Vermouth nennen, oder Chris? 🙈
Antwort von:  Varlet
29.12.2020 19:37
Danke für deinen Kommentar,
ich finde, Beschreibungen der Umgebung oder der Räume gehören einfach dazu. Wie soll man sich sonst vorstellen, wo jemand ist? Wenns natürlich direkt aus dem Anime / Manga übernommen wird, dann verzichte ich auch darauf, weil da weiß man ja wie es aussieht ^^

Shu schafft das. Der hatte sicher das Handy schon gezückt gemacht :D
Ich kann dir leider nicht sagen, ob Sherry schmeckt, ich hab noch keinen getrunken *lach*

Man darf natürlich nicht vergessen, dass Jodie in der Orgi aufwuchs, daher handelt sie auch anders als man denken würde.
Ich glaube nicht, dass du willst, dass dide Orgi dir eine Arbeit beschafft.

Wahrscheinlich halten sich nicht alle an die "Regeln". Und Gin erst Recht nicht, und wahrscheinlich dehnt Vermouth die Regeln auch immer aus, wie es ihr am besten passt :D

Wieso sollten die Nummern nicht chiffriert sein? Die gehen halta uf Nummer sicher, damit man nicht sofort entdeckt, wer geschrieben hat

Bei Vermouth ist alles möglich :D Du darfst sie nennen wie du willst, meinetwegen auch "du da" :D


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