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Schicksalsband

Eine zweite Chance
von

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Söhne

Söhne
 

Für einen Moment war es fast so, als würde die Zeit stehen bleiben. Izayoi spürte die Wärme der Hand an ihrer Wange und erforschte die Augen des jungen Mannes. Dieser lächelte sie immer noch an und musterte sie ebenso. Als sich Izayoi langsam fing, warf sie sich ihm in die Arme und drückte ihn fest an sich. “Mein kleiner! Oh Kami!” schluchzte sie laut und weinte eine Flut Freudentränen. Inuyasha umschlang sie mit seinen kräftigen Armen und zog sie eng an sich. Auch sein Herz schlug wie wild und er hörte das Herz seiner Mutter sich überschlagen. Seine Augen wurden ebenfalls kurz feucht, doch dann vernahm seine empfindliche Nase, den Geruch eines Mannes und ihm war bewusst, wer dort auf sie zu trat. Er hob den Blick und erhaschte die gleichen goldenen Augen, die er hatte, ebenso das silbrige Haar und die ähnlichen Gesichtszüge. Seine Mutter hatte wirklich nie gelogen, wenn sie sagte, dass er seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten war. Nur als Mensch, sah Inuyasha etwas mehr nach Izayoi aus.

Izayoi und Inuyasha lösten sich etwas und die junge Frau wischte sich die letzten Tränen von der Wange. Lächelnd sah sie zu Toga, der sie verwirrt musterte. Auch ihm war aufgefallen das dieser Mann ihm sehr ähnlich war und da immer wieder die Rede von einem Sohn war, zählte er eins und eins zusammen. “Du bist also Inuyasha?”, fragte Toga und ging auf den jungen Mann zu, um ihm die Hand zu reichen.

Inuyasha war total perplex, denn er kannte seinen Vater ja kaum. Hatte ihn mehr tot, als lebendig gesehen und besaß außer dem Yokaiblut nur Tessaiga von ihm. Trotzdem hob er zitternd die Hand und begrüßte den Mann vor sich. /Inuyasha!/, schrie das Biest und als sich ihre Hände berührten zogen kleine Blitze durch ihre Haut. Toga zuckte stark zusammen, wobei der die Augen zusammenkniff.

Besorgt sah Izayoi zu ihm und berührte seinen Arm. “Toga?”, fragte sie vorsichtig und als er seine Augen wieder öffnete, schien er geschockt. Inuyasha löste die Hand und sah wie Togas Hand sich verändert hatte. Ihm waren Krallen gewachsen und die Innenfläche war wie verbrannt. °Was hat das zu bedeuten?°, fragte sich Inuyasha und bemerkte wie Izayoi Toga in einen Raum schob. Mit einem kleinen Zug durch die Nase, erkannte Inuyasha wo die Küche war und entdeckte dort eine Tasse Kaffee. Er wusste, das seine Mutter niemals so etwas bitteres trinken würde und schloss daraus das sie ihm gehören musste. Also nahm er sie und ging damit zu den beiden.

Toga saß auf der Couch und betrachtete seine Hände. Die Brandwunden waren verheilt und er seufzte schwer. Inuyasha hielt ihm die Tasse hin und Izayoi lächelte liebevoll neben Toga. “Was hat das zu bedeuten?”, fragte Inuyasha und setze sich auf den Wohnzimmertisch. Toga hob den blick und Inuyasha erblickte darin etwas, was ihm bekannt vorkam. Genau diese Augen hatte er, wenn sein Youki anstieg und er die Kontrolle verlor. “Du verlierst die Kontrolle”, sprach er seine Vermutung aus. Es lag ja auch auf der Hand, denn diese veränderten sich bei Toga bereits. “Spricht das Biest zu dir?”

Toga fixierte den Blick des jüngeren und nickte dann kurz. “Ja es spricht seit unserer Berührung wieder mit mir.” /Lass mich hinaus und wir machen den Tausch/, brüllte es in seinem inneren und Toga musste wirklich kraft aufwenden, es zurück zu halten. “Wir sollten Byorigaku anrufen”, schlug Inuyasha vor und holte eine Karte aus seiner Hosentasche, ebenso sein Smartphone. Izayoi betrachtete die Karte und sah auf der Rückseite Nousagis Namen stehen.

“Ruf lieber Nousagi an. Er wird schnell hier sein”, bat Izayoi und Inuyasha sah sie fragend an. “Wer ist Nousagi?” Zuerst wollte Izayoi etwas sagen, doch sie erinnerte sich daran das Inuyasha das Gedächtnis genommen wurde. “Ruf ihn einfach an, mein Sohn”, bat sie und bei diesen Worten schlug Inuyashas Herz einen Purzelbaum. Es war so unglaublich, das er hier mit seiner Mutter saß.

Er wählte die Nummer und bekam kurz darauf einen Mann ans Telefon. “Hallo?”, fragte dieser und Inuyasha kam die Stimme bekannt vor. “Äh Hallo, hier spricht Higurashi. Ich bin gerade bei Toga Taisho und benötige ihre Hilfe. Meine Mutter bat mich darum, sie zu kontaktieren.” Kurz hörte man keine Antwort. Izayoi und Inuyasha warfen sich einen fragenden Blick zu. “Ich komme sofort”, antwortete es am Ende und das Gespräch wurde beendet. “Komischer Kerl.”
 

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Seit Tagen sprach Shiju kaum ein Wort und strafte alle mit ihrem schweigen. Kusuri war noch immer bei ihnen und Nousagi besprach die Möglichkeiten, wie sie endlich zum Seelentausch kamen. “Ich werde ihn einfach wieder herauszerren”, grummelte Kusuri und nahm einen Zug seiner Zigarette. Die beiden saßen im Schatten der Terrasse und sahen zum Garten hinaus. Nousagi hasste den Geruch von Zigaretten, doch er hatte gelernt damit zu leben. “Und wenn er es nicht will? Byorigaku sagte doch, dass es die Seelen wollen müssen.”

Kusuri schnaubte. “Ach was! Das ist doch alles Humbug. Mich nervt es, das wir so kurz vor unserem Ziel sind und einfach nicht loslegen können. Ich habe auch Verpflichtungen, die nun auf der strecke bleiben”, jammerte er und Nousagi hob fragend die Augenbraue. “Was hast du denn für Verpflichtungen?”

Kurz herrschte das laute zirpen der Zikaden bis Kusuri antwortete. “Sag mal, meinst du ich könnte ohne Arbeit leben? Ich bin schon immer Arzt und werde es bleiben. Auch wenn es kaum noch Yokai gibt, brauchen gerade die mich dringend und zahlen gut. Der Bauplan war kein Vorwand.” “Du baust wirklich eine neue Arztpraxis?”, fragte Nousagi und Kusuri nickte. “Ja. Eine rund um, alles in einem, Praxis. Auch Geburtshilfe, wenn du und Shiju noch mal..” spielte er an und wackelte mit den Augenbrauen. Nousagi schüttelte eifrig den Kopf- “Nein nein”, sagte er und sah dann zum Himmel auf.

“Wo sind die Jungs eigentlich?”, fragte Kusuri. Nousagi trank einen Schluck Tee und stellte die Tasse wieder ab. “Touga ist in China und betreut dort eine größere Bank, Yuma ist in Frankreich und hat dort ein Restaurant und Taro ist in Afrika und hilft dort einer Hilfsorganisation.” Kusuri staunte kurz “Der kleine Taro hilft nun anderen? Wie kommt es denn dazu? Er war doch immer der Kleine, dem alles selbst gehörte und der nur an sich dachte.” Lächelnd schnaubte Nousagi. “Er hat sich eben geändert. Auch wenn es damals oft streit zwischen ihm und”, kurz stocke Nousagi. “..Inuyasha gab, scheint er den Sinn des Lebens verstanden zu haben. Er weiß das wir Inuyasha aufnehmen mussten. Ich hätte Izayoi-sama, diese bitte niemals ausschlagen können. Nicht nachdem ich für den Tod Togas verantwortlich war.”

Kusuri verdrehte die Augen und zog den letzten Rest der Zigarette ab, drückte sie mit den Fingern aus und warf den Stummel in den Garten. Ein mahnender Blick traf ihn, doch das war ihm egal. “Du weißt das es damals sein Wille war, das du ihm nicht helfen konntest. Sei froh das ich seine Nachricht so schnell bekam, sonst säßest du heute nicht neben mir hier”, erinnerte er und entließ den angehaltenen Rauch.

Nousagi stand auf. “Du kannst sagen was du willst. Ich hätte ihm helfen müssen und konnte es nicht. Räum deine Kippe aus meinem Garten!”, befahl er und stockte dann. Beide Männer hoben den blick und sahen in den anliegenden Wald. “Spürst du das?”, fragte Kusuri und im nächsten Moment sprang Nousagi auf die Mauer, die das Haus umfasste. “Das Youki erwacht wieder.” Kusuri sprang neben Nousagi auf die Mauer und beide musterten den Anstieg des Youkis. Kusuri fiel etwas auf. “Da ist doch noch eine Aura”, murmelte er und Nousagi bestätigte es. “Du hast recht, aber wer sollte bei ihm sein?”

“Wir sollten nachsehen gehen”, meinte Kusuri und schnipste. In seiner Hand tauchte sein Stab auf, auf der die grüne Kugel prangte. Diesen hob er in die Luft und alsbald hörte man das Schreien eines Keilers, welcher auf sie zukam. Er wär sehr groß und war sicherlich einmal ein Yokai gewesen oder stammte von einem ab. Gerade als Kusuri auf dessen Rücken stieg, klingelte Nousagis Smartphone. “Vielleicht ist das Izayoi”, rief Kusuri.

Sofort holte Nousagi es heraus und sah eine unbekannte Nummer auf dem Display. Zögernd ging er ran. “Hallo?” Kusuri beobachtete den schwarzhaarigen Yokai vor sich. Sein Gesichtsausdruck änderte sich von einem, auf das andere Wort, desjenigen der mit ihm sprach. °Inuyasha ist also zurück°, dachte er und bemerkte Shiju hinter Nousagi am Haus stehen. Sie sah fragend zu ihrem Mann und wechselte kurz einen Blick mit ihm. “Ich komme sofort”, erwiderte Nousagi und legte auf. Er hielt das Smartphone fest umklammert und haderte mit sich. Doch am Ende sah er zu Shiju und hielt ihr die Hand hin. “Komm mit liebste”, bat er und sie kam auf ihn zu. Sie wusste zwar nicht worum es ging, doch sie vertraute ihrem Mann, das es wichtig war, wenn er sie dabeihaben wollte.

Nousagi zog sie auf die Mauer und ging dann einige Schritte auf dem schmalen Dach. Während er die Schritte tat, glühte sein Körper auf und seine Erscheinung veränderte sich. Bis er gut fünf Meter entfernt stehen blieb, war aus ihm ein Hund geworden. Das schwarze Fell glänzte in der warmen Sonne und die bronzefarbenen Augen forderten Shiju auf, zu ihm zu kommen. Sie tat das natürlich und kletterte auf den starken Rücken der Hundegestalt ihres Mannes. Kurz lehnte sie sich an seinen Nacken und streichelte ihm hinter dem Ohr, bevor Nousagi knurrte und sie sich festklammerte.

“Können wir dann ihr Turteltäubchen?”, fragte Kusuri genervt und ließ den Keiler los. Nousagi folgte dem Tier durch den Wald und sie achteten genau darauf, keinen Menschen über den Weg zu laufen, was ihnen mit den Guten Nasen nicht schwerfiel. Einige Minuten später kamen sie an.

Shiju rutschte von Nousagis Rücken und dieser verwandelte sich schnell zurück. Kusuri lehnte seine Stirn an die Stirn des Keilers und verabschiedete sich so von ihm. Er rannte in den Wald und die drei Ankömmlinge standen vor dem Haus. Shiju sah fragend zu ihrem Mann. “Was ist denn passiert? Hat Izayoi dich angerufen?”

Nousagi schüttelte den Kopf und erforschte immer noch die beiden Auren, die sich im Haus befanden. Dort war das Youki Togas, seines Herrn und das Youki eines Jungen, den er zu seinen Söhnen dazu zählte. “Inuyasha ist hier”, sagte Nousagi und Shijus Augen weiteten sich. “E-Er ist hier?”, fragte sie stotternd und ihr Herz überschlug sich förmlich. “Aber wieso?”

“Wenn wir das wüssten Weib, dann wären wir nicht hier. Byorigaku hat ihn bestimmt hergeholt. Diese Schnepfe”, grummelte Kusuri und setze sich in Bewegung. Er zweifelte daran, dass Toga seine Meinung änderte, wenn er seinen Sohn sah, der plötzlich vor der Tür auftauchte.

Nousagi sah in die blauen Augen seiner Frau. Er sah darin Zweifel, Angst und doch auch Freude. Sie liebte Inuyasha sehr und für sie hatte er niemals einen Unterschied, zu ihren gemeinsamen Kindern gemacht. Sanft legte Nousagi seine Hand an ihre Wange. “Meinst du, du schaffst das?”, fragte er sie und Shiju erwiderte seinen Blick. “Wenn du dir da nicht sicher wärst, hättest du mich nicht mitgenommen, oder?”, erwiderte sie und Nousagi grinste kurz. “Du kennst mich eben zu gut, liebste.” “Außerdem bist du sicher selbst ängstlich darauf, auf ihn zu treffen”, fügte sie hinzu und brachte Nousagis zum Augen verdrehen. “Jaja ist ja gut. Du kennst mich wirklich ZU gut”, stichelte er und Shiju lächelte.

Gemeinsam gingen sie zu Kusuri der schon ungeduldig an der Tür wartete. “Ihr seid echt schlimm”, meckerte er und bekam von Shiju einen Klaps auf die Schulter, während Nousagi klingelte.
 

Es dauerte einen kleinen Moment, bis sich die Tür öffnete und Izayoi zum Vorschein kam. „Gut das ihr da seid", begrüßte sie und verneigte sich etwas. Shiju und Nousagi lächelten kurz. Nousagi nahm den neuen und doch bekanntem Geruch auf. Sein Herz wurde schwer, fast so schwer wie das seiner Frau, die immer aufgeregter wurde. Sie hatten Inuyasha immer mal wieder beobachtet, doch seit einigen Jahrhunderten hatten sie beschlossen, es zu unterlassen. Zu groß war der Schmerz der beiden.

„Inuyasha ist also zurück?“, fragte Shiju und Izayoi nickte. „Ja und er ist ganz schön erwachsen geworden", lächelte sie. Ihr Mutterherz war voller Freude und sie genoss es ihren Gemahl zusammen mit ihm zu sehen. °Hoffentlich wird Toga bald erwachen°, hoffte sie und führte die drei ins Wohnzimmer, indem Inuyasha und Toga saßen.

Inuyasha sah auf als sie eintraten und zog den Geruch ein. Die Gerüche der drei, die neu dazu gekommen waren, kamen ihm vertraut vor. Der der Frau war ihm am vertrautesten. Leider erkannte er die Personen überhaupt nicht. Sie waren ihm somit komplett fremd. Inuyasha stand auf und streckte seine Hand zuerst zu Kusuri. Dieser grinste breit und biss sich sogar kurz auf die Unterlippe. „Hallo ich bin Inuyasha, freut mich Sie kennenzulernen", stellte sich der junge Hanyou vor. „Und ich mich erst. Du siehst deinem Vater wirklich ähnlich, in allen Bereichen", erwiderte Kusuri und musterte Inuyasha genau.

Etwas peinlich berührt entzog Inuyasha ihm die Hand und sah zu Nousagi. Auch dieser hatte ihn gemustert und konnte kaum glauben, das aus diesem Jungen, den er damals mit sich nahm, so ein großer kräftiger Kerl geworden war. Nousagi streckte automatisch seine Hand aus, als Inuyasha ihm seine reichte und schüttelte diese kurz. „Hallo, ich bin Nousagi, mit mir haben Sie telefoniert Herr Higurashi", begrüßte er und lächelte ihn an. Endlich war seine starre gelöst und er genoss es seinen Ziehsohn, nach so langer Zeit aus der Nähe betrachten zu können.

Nachdem Inuyasha auch diese Hand wieder entließ sah er zu Shiju. Sie war wie erstarrt und ihr Mund fühlte sich so trocken an, dass sie glaubte, sie würde keinen Muks herausbringen. „Hallo, schön Sie kennenzulernen", begrüßte Inuyasha und reichte ihr seine Krallenbesetzte Hand. Kurz wechselten die blauen Augen zu Nousagi, der sie liebevoll anlächelte und dann wieder zurück zu dem Gold, welches sie anstrahlte. Zögernd nahm Shiju die Hand des Mannes und spürte die altbekannte Wärme, die er immer ausstrahlte. Damals, als er ab und zu in ihr Bett kroch, weil er schlecht träumte, verfluche sie die Wärme, besonders im Sommer. Doch seit jenem Tag, wäre sie froh gewesen, sie jeden Tag bei sich zu haben.

„Hallo Herr Higurashi, mein Name ist Shijukara. Ich bin Nosuagis Frau. Schön sie zu sehen", brachte sie am Ende heraus. Inuyasha lächelte freundlich und somit war die Begrüßung beendet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-02-09T09:37:45+00:00 09.02.2020 10:37
Shijukara tut mir so leid das ist echt grausam. 😰😰😰😰 .

Izaju hat ihren Sohn wieder. Aber warum ist Togas Hand verbrannt bei der Berührung mit InuYasha????.
Antwort von:  Dudisliebling
09.02.2020 12:50
Vllt reagiert der Vater, der zur Zeit im inneren ruht, auf seinen Sohn.. deshalb die Verbrennung..
Und ja.. shiju kann einem echt leid tun, aber es wird alles gut..
Lg deine Dudisliebling
Von:  Boahencock-
2020-02-09T09:00:38+00:00 09.02.2020 10:00
Wau ein schönes Kapittel!!!
Erst musterte Izayoi ihren Sohn und dann nahm sie ihn in ihre Arme, mein kleiner.😉😉

Das Inuyasha sich an nichts erinnern kann, nicht mal an sein zieh Eltern.Es mus schwer sein für Shiju und Nousagi Inuyasha zu sehen hoffe das sie in bald aufklären.

Nousagi. “kann doch für den Tot von Toga nichts dafür es war sein Wille also braucht er sich darüber keine Gedanken machen.

Hallo, ich bin Nousagi, mit mir haben Sie telefoniert Herr Higurashi", und stellte sich bei Inuyasha vor.

Bin so gespant wie es weiter geht.(grins)😉😉
Von:  Lysandira
2020-02-08T11:14:37+00:00 08.02.2020 12:14
Huhu
Hier hast du auch mal wieder sehr gute Arbeit geleistet.
Ich bin der Meinung, dass Kusuri die Seele wieder an die Oberfläche ziehen sollte, damit es endlich mal voran geht. Das ist ja echt schlimm mit Toga 😅😂 So gesehen sind sie wieder vereint und dann doch nicht. So nah udn doch so fern... Für Shiju und Nousagi muss es echt schwer sein Inu zu sehen. Vielleicht wird er ja doch noch aufgeklärt. Er ist ja kein Kind mehr und versteht vielleicht auch warum sie das alles getan haben.
Freue mich schon aufs nächste Kapitel 🤗🤗😊😊

LG Lysandira
Antwort von:  Dudisliebling
08.02.2020 12:19
Hey hey auch hier..
Genau diese Problematik wollte ich hier darstellen.. das sie sich doch so nah sind und doch nicht beisammen.. aber es wird ein happy end geben.. und es dauert auch nicht mehr so lange.. toga wird seine Entscheidung fällen..
Für die beiden Adoptiveltern sozusagen, ist es schwer.. aber es wird alles gut werden...
Bis zum nächsten kap
Deine Dudisliebling


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