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Schicksalsband

Eine zweite Chance
von

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Der Plan

Der Plan
 


 

Langsam öffnete toga seine Augen und sah verschwommen an die Decke. Als sich sein Blick langsam klärte, beugte sich gerade ein Gesicht über ihn. „Er erwacht", schallte eine Stimme neben ihm und im nächsten Moment spürte er eine Hand auf seiner Stirn. Diese strahlte ein gelbliches Licht aus und sein Geist wurde augenblicklich wieder ganz klar. Er erkannte Kusuri und neben ihm bemerkte er eine Frau mit langen violetten Haaren und mit einem weit ausgeschnittenden Jumpsuit. „Wie geht es euch Taisho-sama?“, fragte diese und Toga setze sich langsam auf. Er wusste nicht mehr was passiert war und konnte sich nur noch an das Gespräch im Auto erinnern. „Was ist hier los?“
 

Kusuri räusperte sich und sah zu Toga. „Ich will gleich auf den Punkt kommen Taisho.“ Togas Aufmerksamkeit lag bei ihm und somit sprach Kusuri weiter: „in eurem Körper leben zwei Seelen. Einmal die, die ihr jetzt seid und einmal die Seele eines längst verstorbenen Yokai.“ Toga holte Luft, denn er konnte nicht glauben, was dieser einfältige Mann, ihm da gerade sagte. Wenn es stimmte was Nousagi sagte, wollte er doch mit diesem vor knapp zwei Wochen einen Architektenplan erstellen und nun saß er hier und erzählte so einen Quatsch daher. Doch Kusuri ließ Toga keine Zeit zum Reden und stellte ihm einfach eine Frage: „Ihr hört doch das Biest in euch, oder?“
 

Blinzelnd sah Toga auf und nickte kurz. Woher wusste dieser Kerl das er so geistesgestört war und sich eine Stimme einbildete? „Außerdem hat es euch schon einmal etwas mehr Kraft verliehen, oder?“, fragte Kusuri weiter und nach kurzem Überlegen nickte Toga wieder. Sein inneres zog sich ängstlich zusammen. Was ging hier nur vor? Woher wusste der Arzt denn nun noch, das es zu diesem Zwischenfall kam als er Izayoi von Zuhause entführte.
 

„Hat Nousagi schon nach Izayoi gesucht?“, fragte Toga dann ruhig. Ihr Gesicht tauchte vor seinem inneren Auge auf und er spürte die Sehnsucht in seinem Herzen. Doch diese ganze Situation war mehr als merkwürdig.
 

„Wir sollten ihn endlich in den Plan einweihen", sprach die Frau zu seiner linken und Kusuri zupfte nachdenklich an seinem Bart. „Meinst du das ist eine gute Idee?“ Lächelnd warf die Frau ihre Haare über ihre Schulter und kicherte leicht, bevor sie Aufstand. „Ach Kusuri. Seit wann so viele Skrupel? Für was warten wir denn 700 Jahre? Steh schon auf und wir zeigen ihm unseren Plan.“
 

Grinsend lachte Kusuri und stand ebenfalls auf. „Du hast recht“, gab er zu und sah dann zu Toga und hielt ihm eine Hand hin. „Steht auf Taisho und wir erklären euch alles genaustens.“ Zuerst wollte Toga abwinken und nichts damit zu tun haben. Zudem verwirrte ihn die Aussage mit den 700 Jahren. Was waren das nur für Gestalten? Doch seine Neugierde war erwacht und er erhoffte sich ebenso endlich herauszufinden, was es mit den Träumen und der Stimme dieses Biestes auf sich hatte. Also ergriff er die Hand, die ihn förmlich nach oben riss.
 

Als die drei auf den Flur traten, erblickten zwei blaue Augen die drei. Shiju war gerade nach Hause gekommen. „Was macht ihr beiden da?“ fragte sie. „Wir werden ihm nun unseren Plan erklären", erwiderte Kusuri. „Was!? Das kann nicht euer Ernst sein! Hat Nousagi sie schon gefunden?“ protestierte Shiju und Kusuri seufzte. „Oh Weib, stell dich nicht so an. Früher oder später muss er es wissen, sonst klappt es nicht. Nousagi ist noch nicht zurück“, erklärte der Yokai kurzerhand und wand sich wieder den beiden anderen zu.
 

Toga war durch und durch verwirrt und genau so sah er Shiju an. Diese war zwar ebenso erschlagen von dem Vorhaben, doch sie wusste schließlich worum es ging. Sie ging zu Toga und lächelte ihn an. Er musste davon erfahren. „Ich werde es dir erklären", sagte sie zuversichtlich und Toga nickte stumm.
 

Byorigaku ging vor und schwang dabei ihre Hüften. An der Tür hinter dem das Geheimnis lag, blieb sie stehen und sah noch einmal kurz in die Runde. Kusuri war ungeduldig und meckerte: „nun mach schon! Er wird es schon verkraften!“ „So ungeduldig wie immer. Kusuri du solltest daran arbeiten", schollt Byorigaku und nach einem kurzen nicken von Shiju und Toga, öffnete sie die Tür. Die beiden Yokai traten hinein und Shiju sah aufmunternd zu Toga. „Ist es etwas schlimmes?“, fragte dieser kurz noch einmal nach und Shiju schüttelte den Kopf. „Nein. Etwas makaber vielleicht, aber ich werde es dir erklären." Tief sog Toga die Luft ein und ging mit Shiju hinein.
 


 

Toga erblickte das sorgfältig gemachte Bett auf dem zwei Personen lagen. Sie scheinen zu schlafen, allerdings schützte die beiden keine Decke vor der Kälte und ihre Brust ruhte eisern. Daraus schloss er, das sie nicht atmeten und als er näher trat und Byorigaku die dicken, schweren Vorhänge zur Seite schob und somit die Sonne hineinlies, hielt Toga die Luft an. Vor ihm lag sein Ebenbild. Eine Exakte Kopie sozusagen, nur das diese blauen Mahle im Gesicht trug, an den Stellen, wo bei ihm die Narben verliefen, die er seit Geburt trug. An seinen Händen prangten lange spitze Nägel und der Mann trug einen Suikan in weiß mit zwei blauen Streifen. Dazu eine Hakama und schwarze Schuhe.
 

Schwer schluckend erblickte er die zweite Person die dort lag und konnte es einfach nicht verstehen. Dort lag Izayoi, schlafend wie es schien, in einem mehrlagigen Kimono und einem langen Haori in rosa, auf dem große Blüten gemalt worden waren. Ihr schwarzes Haar ergoss sich über ihrer Brust und dem Bett und mischte sich dort mit dem strahlenden Silber seines Ebenbildes.
 

“Was hat das hier zu bedeuten”, sprach er fast heiser und Shiju, welche neben ihm stand antwortete ihm leise: “Das sind Toga-sama und Izayoi-sama. Sie sind deine und Izayois Vorgänger, ihr also ihre Wiedergeburten. Sie lebten vor 700 Jahren.”
 

Toga schluckte abermals und konnte den Blick einfach nicht von den Beiden abwenden. “Was war er für ein Mensch?”, fragte Toga weiter und Shiju beantwortete wieder ruhig. Sie konnte nur erahnen wie verwirrend diese Lage für ihn sein musste. “Er war kein Mensch, sondern ein Yokai. Ein sehr starker und der Herr über den Westen.” “Ein Yokai?”, fragte Toga dazwischen und diesmal schaltete sich Kusuri ein. “Sogar ein Dayokai, ein Yokai der noch die Fähigkeiten eines Gottes hatte. Allerdings war es bei Taisho-sama schon sehr abgeschwächt. Sonst wäre er nicht gestorben.”
 

“Woran ist er gestorben?”, fragte Toga weiter und stand unbewegt dort. Byorigaku keuchte lächelnd auf: “An der liebe” und erntete so den erstarrten blick von Toga, der zu ihr wanderte. “Was?” Byorigaku sah ich lächelnd an und verschränkte die Arme vor der Brust. “Er starb bei der Rettung seiner Liebsten, durch sein Schwert der Unterwelt. Er kam Izayoi noch rechtzeitig zur Hilfe, belebte sie wieder und wollte mit ihr fliehen. Doch dieser verfluchte Takemaru verwickelte ihn in einen Kampf, bei dem er letztendlich starb”, erklärte sie. Toga stockte der Atem als er die Geschichte hörte und sah wieder zu den beiden Personen auf dem Bett. “Er starb für sie?”
 

Kusuri setzte sich auf die Bettkante und schmunzelte. “Und für das Kind.” Toga sah ihn nun direkt an und stand gefühlt wieder am Abgrund. Zu verwirrend war dieses ganze Szenario. War er jetzt komplett durchgedreht und träumte das alles nur? Oder war es wirklich die Wahrheit? Er konnte es nicht einschätzen und fragte deshalb einfach weiter. Sein Hirn wollte Informationen, um das geschehene zu verarbeiten. “Kind?”
 

Shiju ergriff sanft seinen linken Oberarm und lehnte sich an Toga. “Sie bekam in jener Nacht ihren gemeinsamen Sohn Inuyasha. Durch die Rettung von Toga, konnte sie fliehen und somit sicherte er durch seinen Tot das Leben seiner Familie.” Scharf zog Toga die Luft ein als er das hörte. Sie hatten ein Kind gehabt?
 

“So aber nun zu unserem Plan. Genug von der trüben Stimmung”, schwang Byorigaku ihre hohe Stimme und klatschte einmal fest in die Hände. Kusuri stand wieder auf und stemmte die Hände in die Hüfte. “Sie werden ja bald wieder da sein!”
 

Damit wendete Toga seinen Blick zu den beiden und wartete auf das, was sie nun sagen würden. Sein Hirn war so voll, dass er nicht mehr glaubte, das man ihn noch mehr schocken könnte. Doch da irrte er sich. “Wir werden den Teil ihrer Seelen von der deinen und der von Izayoi abspalten und in diese Körper übertragen. So können sie endlich gemeinsam leben und du kannst weiter mit Izayoi leben”, erklärte Byorigaku und ging dann auf Toga zu, nahm seine Hand und schloss ihre Augen. Ein lächeln schlich sich auf ihre Lippen und sie öffnete sie wieder, um in das Gold seiner Augen zu sehen, die totale Verwirrtheit und Müdigkeit aussprachen. “Du erinnerst dich an dein früheres Leben, nicht wahr?”, fragte sie und Toga nickte abgehackt. “Ja. Da sind viele Visionen.” Die hübsche frau streichelte seine Handfläche und klimperte mit den Augen. “Und du hörst eine Stimme in deinem Kopf, die verlangt das du auf Izayoi Acht gibst?”, fragte sie weiter und wieder nickte er. “Das ist sein Biest. Das ist also der Beweis dafür, das er in dir wiedergeboren wurde. Außerdem die Tatsache das er die letzten beiden Wochen die Oberhand über deinen Körper hatte”, erklärte sie und ließ von ihm ab. “Du solltest dich kurz ausruhen, solange bis Izayoi zurück ist. Dann erklären wir euch, wie der Seelentausch genau abläuft”, beschloss Byorigaku und Kusuri sah sie entgeistert an. “Was? Ich dachte wir sagen es ihm jetzt. Was soll das aufgeschiebe?”
 

Byorigaku lachte auf und hielt sich die Hand vor ihre vollen roten Lippen. “Was bist du für ein schwächlicher Arzt!”, beschimpfte sie ihn und Kusuri knurrte auf: “Was sagst du da?” Seine Hände glühten bereits und da bemerkte er es. Toga schloss seine Augen und brach zusammen. Shiju konnte grade so seinen Kopf stützen, damit dieser nicht mit voller Wucht auf den Boden traf. “Das war einfach zu viel.”
 


 

~
 


 

„Ich hole dich hier raus", versprach Nousagi und hob Izayoi vorsichtig auf seine Arme. Diese hielt sich an ihm fest. „Wie kommst du hier her?", flüsterte die junge Frau und sah in die bronzefarbenen Augen ihres Retters. Dieser räusperte sich kurz und schluckte hart. Was sollte er ihr nur sagen? Leise ging er zur Tür und sah zunächst in den dunklen Gang. „Ich hole dich erstmal hier raus, dann erkläre ich dir alles", begann er zu flüstern und lief so leise wie möglich durch den Gang. Izayoi sah kaum etwas doch sie hörte den ruhigen und stetigen Atem von Nousagi.
 

Nousagi horchte und schloss kurz seine Augen. Er vernahm nur noch eine Aura und diese saß telefonierend im Wohnzimmer. Die Luft war also rein und so schob er seine Hand an die Klinke der Tür und öffnete diese so leise wie möglich. Izayoi hielt fast gänzlich sie Luft an und sah in das gleißende Licht, welches die Sonne in den Flur gab. Nousagi setze sich in Bewegung und sah vorsichtshalber noch einmal Richtung Wohnzimmer. °Jetzt schnell°, dachte er und lief mit all seiner Schnelligkeit in die entgegengesetzte Richtung. Dort war ein Fenster und dieses öffnete er rasch, schob den oberen Teil nach oben und setze Izayoi kurz ab. „Bitte spring mir nach, ich fange dich auf", befahl er flüsternd und sprang danach hinaus ins Freie. Izayoi sah ihm nach und kletterte dann ebenfalls über den Rahmen hinaus. Auch wenn sie sich fürchtete so sprang sie, denn sie vertraute Nousagi. Wie schon immer.
 

Natürlich fing der schwarzhaarige Yokai sie auf und lief auch sogleich los. Auf Izayoi schlug, ebenso wie auf Tanin, eine fremde Welt ein. Die Gebäude, Straßen und Fahrzeuge waren ihr nicht bekannt und ungeheuer. Ängstlich klammerte sie sich an Nousagis Hemd und auch dieses war ihr fremd, sowie die Kleidung, die sie selbst trug. „Nousagi bitte, sag mir was hier los ist. Träume ich? Sind wir in einer anderen Art Jenseits?“, fragte sie und hatte ihr Gesicht an seiner Brust versteckt.
 

Nousagi musste kurz grinsen und ihm entfloh ein kleines lachen. „Hab keine Angst Izayoi-sama. Ich bin nicht gestorben. Es ist nur etwas Zeit vergangen und ihr seid in diesem Körper wiedergeboren worden“, erklärte er kurz und Izayoi öffnete die Augen. „Wiedergeboren?“, war ihre leise Frage und Nousagi nickte, während er in den anliegenden Wald preschte. „Ja! Nach so langer Zeit bist du wiedergeboren worden. Und stell dir vor: Toga-sama ebenso! Nun beginnt eure gemeinsame Zeit!“, verkündete Nousagi und die freude in seinem Inneren wurde immer größer. Er freute sich, das auch Izayoi erwacht war und nun hier in seinen Armen lag und in einigen Minuten auf seinen Herrn treffen würde. Er hoffte nur, das dieser wieder in dieser Gestalt war und nicht immer noch der Toga dieser Zeit war. Zur Not könnte Kusuri ihn bestimmt wieder heraufbeschwören.
 

Nur noch einige Meter, trennten die beiden von Nousagis Heim und Izayoi beobachtete sein freundlich lächelndes Gesicht. Die Situation war verwirrend und makaber, doch was er da sagte versetzte ihr Herz in pure Freude. Sie musste ihn noch so vieles fragen. Vor allem, wo ihr Sohn sich aufhielt. Wie viel Zeit war vergangen?
 

Nousagi hielt vor dem Haus und stellte Izayoi vorsichtig auf ihre Füße. „Ein neues Leben", hauchte sie und Nousagi lächelte ihr aufmunternd zu, bevor er die Tür öffnete.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lysandira
2020-01-22T12:52:44+00:00 22.01.2020 13:52
Hey
Nun bin ich auch hier beim aktuellsten Kapi angekommen.
Eine wirklich schöne und spannende Story bis hier her. Es ist schön zu sehen wie die beiden doch noch eine Chance bekommen. Ich hoffe der Seelentausch funktioniert ohne Probleme.
Was mich noch interessiert, da ja Iza auch schon gedacht hat, was mit Inu ist. Wäre schön wenn sie ihn auch wieder sehen würden. Rein rechnerisch würde es ja klappen 😜
Freue mich schon auf die nächsten Kapitel.

LG Lysandira

Antwort von:  Dudisliebling
22.01.2020 15:40
Hey hey
Sehr toll auc hier von dir zu lesen und noch dazu das es dir bis dato gefällt *.*

Es geht auf jeden Fall noch spannend weiter und wie der seelentausch dann von statten geht, liest du in den nächsten Wochen.. zudem wird sich auch da klären was mit inu ist und ob er seine Eltern sehen wird oder nicht..
Sei gespannt
Deine Dudisliebling
Antwort von:  Lysandira
22.01.2020 16:26
Nun sind es 3 FFs die ich von dir lese bzw gelesen hab. Ich dachte bei diesem "muss je nicht jetzt unter jedes Kapi ein Kommi machen wenn die Story schon so weit ist" 😅
Ich freue mich schon riesig drauf wie es weiter geht und hoffe nun auf ein Happy End für die beiden. Bin gespannt wie ein flitzebogen 🤣🤣
LG Lysandira
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-01-19T16:44:36+00:00 19.01.2020 17:44
Das war für Toga zu viel bewusstlos.
( Mädchen haft ohnmächtig werden)

Dem Tartarus sei dank Sakura ist gerätet . Und gleich wird sie mit Tanin wieder vereint sein.
Genauso wie Toga und Izayoi.

Naja wers glaubt. Was hast du dir für Gemeinheiten ausgedacht. Der cut ist an einer verdächtigen Stelle. Irgendwas passiert noch aber was.
Antwort von:  Dudisliebling
19.01.2020 17:54
Hey hey
Natürlich ist das alles etwas zu viel für jemanden der in einer Welt aufgewachsen ist in der Magie nicht mehr präsent ist..

Und na kla wird hier nicht alles ablaufen wie gewünscht ;-) so langsam kennst du mich ja doch schon als Autorin.. wäre doch auch viel zu unspektakulär und langweilig... oder?

Lg deine Dudisliebling
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
19.01.2020 18:57
Genau ich weiß mann meint es geht gerade aus Scheiße da ist eine Wand. Und schon öffnete sich die Falltür unter deinen Füßen. Immer etwas Unerwartetes passiert immer. Aber das ist das schöne daran. Zum ausrasten hin und wieder.


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