Schicksalsband von Dudisliebling (Eine zweite Chance) ================================================================================ Kapitel 20: Ausflug ins Onsen ----------------------------- Kapitel 20 Ausflug ins Onsen „Ist das schön hier", hauchte Izayoi erfreut, als sie aus der Straßenbahn stieg. Toga trat ihr nach und hielt die kleine Reisetasche in der Hand. Liebevoll nahm er ihre Hand und beobachtete ihre strahlenden Augen. „Komm lass und rein gehen", schlug er vor und gemeinsam gingen sie zum Haupteingang. Sie hatten beschlossen, am nächsten Morgen von hier aus direkt zur Arbeit zu fahren und somit stand ein Zimmer für sie bereit. Toga hatte es gestern noch schnell reserviert. Im Zimmer angekommen, staunte Izayoi noch mehr. Es war ein alter Baustil und somit bestand er Boden aus Tatamimatten und die Wände waren mit Holz verkleidet. Freudig ging sie zur Schiebetür die auf einen kleinen französischen Balkon führte. Sie schob die Türen auf und sog den starken Geruch, der angrenzenden Bäume ein. Viele von ihnen trugen üppige Blüten und strotzen nur so vor Kraft und leben. Toga sah sich ebenfalls um und stellte die Tasche ab. Die Dame an der Rezeption hatte ihm erklärt, das es hier noch den alten Service gab. Das heiße es würde am Abend eine Dame kommen, die ihnen den Futon bereit legte, weswegen der Raum an sich leer war. Auf einer Kommode stand ein aufwendig gestecktes Blumenarrangement aus Orchideen und Lilien. Als sein Blick zum Ende hin auf das seidig schwarze Haar seiner Freundin fiel, schmunzelte er und trat auf sie zu. Toga zog sie in seine Arme und Izayoi schmiegte sich sogleich an seine Brust. „Das ist wirklich schön hier", murmelte sie und Toga hob ihr Gesicht an um sie zu küssen. Sofort erwiderte Izayoi seine Bewegungen und als sie sich keuchend lösten, zog sich ein kleiner Faden ihrer Zusammenkunft zwischen ihren Mündern. „Nach was steht dir zuerst der Sinn?“, fragte seine raue Stimme und Izayois Inneres zog sich lustvoll zusammen. Aber sie war noch nicht bereit für ihre Überraschung und somit strich sie ihm sanft mit den Fingern über die Brust. „Vielleicht sehen wir uns erstmal etwas um, hm?“, versuchte sie ihn abzulenken und Toga sah sie mit funkelnden Augen an. „Wie du meinst", brummte er, grinste dabei und Strich ihr noch einmal über ihren kurvigen Körper. Die beiden verließen ihr Zimmer und sahen sich im Hotel, sowie dem Gelände um. Es gab einen riesigen Garten, in dem sogar kleine Tiere gehalten wurden. Der Garten lud zum Verweilen ein und an einem großen Teich, gab es sogar einen überdachten Steg in mitten der vielen Kirschbäume. Izayoi konnte gar nicht genug herumsehen und schoss einige Fotos. Auch eines von Toga der seinen Blick in die Ferne gerichtet hatte und sie nicht bemerkte, wie sie es tat. Freudig lächelte Izayoi und stellte es schnell als Hintergrund auf ihrem Smartphone ein. So könnte sie ihn immer sehen. „Kommst du?“, fragte Toga einige Meter vor ihr und sie nickte eifrig und lief schnell zu ihm, nahm seine Hand und drückte sich an seinen Arm. Toga sah sie freudig an und war innerlich ruhig. Sie sah so glücklich aus, dass es ihm genügte sie nur dabei zu beobachten. Auch sein Biest war ruhig heute und so konnte er das alles hier genießen und in sich aufsaugen. Die letzten zwei Wochen hatten sein Leben auf den Kopf gestellt. Er hatte Izayoi getroffen, war mit ihr zusammen und auch die Schattenseiten hatten sich ausgebreitet. Die Scheidung, die im Sinne gut war und ihm zuspielten was die Beziehung zu Izayoi anging, der Überfall, seine Sorge und zum großen Ende hin, diese Stimme in seinem Kopf, die ihn mit komischen Erinnerungen und Worten fütterte, die er nicht verstand. Doch er war trotzdem glücklich. Gerade jetzt, merkte er das besonders, da seine liebste so strahlte. Am Abend gingen die beiden vor dem Abendessen ins Freiluftbad. Es war schon spät und so senkte sich die Sonne dem Horizont, um bald dort zu verschwinden. Toga verließ die Umkleide und hatte ein Handtuch um seine Hüfte geschlungen. Dieses Bad war sowohl Geschlechter getrennt, sowie gemischt zu nutzen. Jeder Bereich war abgegrenzt durch Sträucher, um die Sicht zu nehmen. Natürlich gingen Izayoi und er ins gemischte Bad, sonst hätten sie ja diesen Ort nicht gemeinsam genießen können. Toga stieg ins Wasser und seufzte wohlig auf. Es war angenehm warm und obwohl die Hitze des Sommers auf die Erde drückte, war es überaus angenehm. Er lehnte sich zurück und bemerkte Izayoi erst, als sie ihre Hand zögernd auf sein Beim ablegte und sich neben ihm niedergelassen hatte. Er öffnete seine Augen und sah zu der kleinen Frau die sich an seinen Arm gelehnt hatte und ihre Augen geschlossen hielt. Lächelnd legte er den Arm um sie und zog sie näher an sich. „Wundervoll nicht wahr?“, fragte er und Izayoi nickte. Sie hatte sich das Handtuch um den Körper geschlungen und war froh, das dieser Stoff sie von seinem perfekten Körper trennte. Ihre Gedanken wurden immer nervöser, denn nach dem Bad, würden sie essen und dann. Ihre Wangen wurden rot und sie horchte dem stetigen, starken Schlag seines Herzens. „Ja wirklich angenehm“, antwortete sie und spürte wie Toga seine Hand an ihrer Schulter bewegte und sie streichelte. Der Sonnenuntergang senkte sich langsam dem Ende zu und somit würde es dunkel. Der Wasserdampf tauchte das Bad in einen dichten Nebel und außer Toga sah Izayoi keinen der anderen Besucher dieses Bades mehr. Sie spürte Togas Hand an ihrer und sah zu ihm auf. Seine goldenen Augen schimmerten in den kleinen Lichtern, welche am Beckenrand aufgestellt waren. Seine Lippen kamen ihren näher und ehe sie sich versah, nahm er ihre in Beschlag. Küsste sie gierig und verlangend. Ihr Herz schlug schlagartig schneller und sie schloss ihre Augen. Seine Hände fanden ihr Handtuch und wollten es gerade öffnen, als sie ihn mit ihren Händen stoppte. Sie hatte sich angewöhnt einen Einweg Handschuh über den Gips zu ziehen, weswegen es nicht schlimm war, das sie nun unter Wasser nach seinem Händen griff. „Nicht hier", bat sie keuchend auf seine Lippen. Doch Toga ließ nicht von ihr ab und als er sie auf seinen Schoß zog, spürte sie seine bereits erregte Mitte. „Warum nicht?“, raunte er zurück und wanderte küssend zu ihrem Ohr, um in ihr Läppchen zu beißen. Ein erregender Blitz durchfuhr ihren Körper und sie presste ihren Körper an den seinen. Toga gefiel was sie da tat und streichelte mit seinen Händen über ihren Hintern. Dieser war zwar auch noch im Handtuch versteckt, doch er spürte trotzdem ihren Körper darunter. „N-nicht Toga, bitte. Das ist so peinlich", bat sie und Toga ließ seine Hand über ihre Beine gleiten. Aus Reflex presste sie ihre Schenkel zusammen, doch als er seine Hand weiter hinauf zu ihrer Mitte gleiten ließ, gab sie ihrer Erregung nach. „Vertrau mir und Versuch ruhig zu sein", flüsterte er ihr ins Ohr und ließ seine Hand unter ihr Handtuch tauchen. Izayoi schüttelte kurz den Kopf, doch sie war längst über die Schwelle des Widerredens hinweg. „Warum?“, keuchte sie, nachdem er ihre Mitte berührt hatte und mit dem Fingern über ihr Lustzentrum fuhr. Toga schnaufte amüsiert an ihrem Hals und verursachte so noch eine Gänsehaut bei ihr. „Warum denn nicht?“, fragte er so normal, das es sich für andere wie ein normales Gespräch anhören musste. Er ließ seine Fingerspitzen über ihre Perle gleiten und weiter hinab. Dort fand er ihren Eingang, der schon nach mehr zu schreien schien. Sie war sehr erregt und empfing den Finger den in ihr versenkte voller Genuss. Leise wimmerte Izayoi an seinem Hals und presste ihre Hand an seinen Bauch. Dort spürte sie ebenfalls etwas anderes, was sich zwischen der Außenseite ihres Beins und seinem Bauch erstreckt hatte. Kurz überlegte sie ob sie es wagen sollte und als er sie weiter rieb und ihr damit fast den Verstand nahm, tat sie es. Sie ergriff seinen Schwanz und rieb ihre Hand auf und ab. Das hatte sie schon das ein und andere Mal getan und wusste das es ihm gefiel, was er ihr mit einem keuchen an ihrem Ohr bestätigte. „Hast du Spaß?“, fragte er wollüstig und Izayoi nickte schwach. Er führte ihr einen weiteren Finger ein und dehnte ihr Fleisch genüsslich. „Wollen wir in unser Zimmer gehen?“, fragte er dann doch und Izayoi keuchte ein ersticktes „ja." So lösten sie sich voneinander und steigen aus dem Wasser. Toga versuchte sich etwa zu beruhigen und stieg unter die Dusche. Er stellte auf kalt und somit war das Feuer bald einigermaßen gelöscht. Zum Glück kam in diesem Moment kein anderer Gast in die Großraumdusche. Mit leichter Scham verließ er das Bad vollständig bekleidet. Izayoi dagegen drehten die Gedanken durch. Sie wusch ihren Körper unter dem warmen Wasser der Dusche und spürte zwischen den Beinen, was er hinterlassen hatte. °Wie peinlich°, dachte sie und ihre Wangen wurden nur noch roter. Dieser Mann trieb sie noch in den erotischen Wahnsinn. Auf wackeligen Beinen trat sie voll bekleidet aus dem Bad und sah zu dem silberhaarigen Mann auf. Er sah zu ihr, lächelte ihr zu und streckte seine Hand zu ihr. Sie ergriff diese und zusammen gingen sie in ihr Zimmer. Dort angekommen bemerkten sie das ihr Nachtlager bereits vorbereitet worden war. „Willst du erst etwas essen?“, fragte Toga und sah sie hoffend, dass sie kein Hunger hatte, an. Izayoi nickte jedoch und so bestellten sie sich etwas aufs Zimmer. Togas Appetit war nur mäßig, in Bezug auf die köstlichen Speisen vor sich. Aber Izayoi, sie war nach seinem Geschmack und er wollte sie mehr als alles andere. Izayoi wurde dagegen immer nervöser und hatte aus einem Impuls heraus gesagt, das sie etwas essen wollte. Aber sie hatte keinerlei Hunger auf das, was auf ihrem Teller lag. Gedankenverloren, über das was sie plante, sah sie auf ihr kleines Tischchen, auf dem verschiedene Schalen standen. Neben Reis und Misosuppe, war auch frisches Obst vorhanden. Als sie die Trauben so begutachtete kam ihr ein Gedanke und sie sah zu Toga. Dieser trank gerade einen Schluck Sake und war in Gedanken versunken. Izayoi sah an seiner fast Nacken Brust entlang, denn er trug nur einen leichten Sommeryukata. Kurzer Hand nahm sie ihren Mut zusammen und zupfte eine Traube von Strang ab, schob sie in ihrem Mund und krabbelte dann um den kleinen Tisch herum zu Toga. Dieser bemerkte das sie zu ihm kam und sah sie fragend an. Die schwarzhaarige Frau, die ebenso einen dünnen Yukata trug beugte sich auf Knien zu ihm und küsste ihn. Als sie um Einlass in seinen Mund bat und er ihn ihr gewährte, schob sie nicht nur die Zunge in seinen Mund. Sondern auch die Weintraube die sie zuvor gut versteckt hatte. Toga, der seine Augen geschlossen hielt, zog die Augenbrauen hoch und nahm die Traube an. Ihre Lippen lösten sich und während Izayoi ihre Unterlippe kaute, kaute Toga die Traube und genoss den säuerlichen Geschmack. Breit grinste er seine liebste an und zog sie näher zu sich. Innig küsste er ihre Lippen und wie zuvor öffneten sich ihre Münder, um einen Zungentanz zu beginnen. Beide spürten die hochkommende Leidenschaft welche sie zuvor nur kurz genossen hatten, weswegen diese nun nur noch feuriger brannte. Toga beugte sich über sie und zwang sie so sich hinzulegen. Aber Izayoi hatte einen Plan zurechtgelegt, wie sie ihm etwas Gutes tun könnte. Sie wollte ihn Lust bereiten und so löste sie ihre Lippen von seinen. Sofort begab sich Toga zu ihrem Hals und knabberte wieder an der Stelle ihrer Narbe. Izayoi stöhnte etwas, doch sie fasste sich und drückte ihn an den Schultern von sich. Verwirrt sah er sie an. „Was ist los?“, fragte er und Izayoi sah ihn verführerisch an. „Bitte lass mich“, bat sie und sein Blick wurde fragend. Sie drückte ihn zurück und brachte ihn dazu sich zurück zu lehnen. Toga ließ es zu und stütze sich auf seinen Unterarmen auf. Izayoi krabbelte auf seinen Schoß und begann damit seinen Hals zu küssen. Toga ließ den Kopf leicht in den Nacken sinken und genoss ihre sanften Liebkosungen. Erforschend saugte Izayoi an seinem Schlüsselbein und ließ ihre Hände unter den Dünen Stoff seiner Kleidung gleiten. Sie fühlte seine starke, breite Brust und umkreiste kurz mit den Fingerspitzen seine Brustwarzen. Ein Seufzen verließ seine Kehle und ließ die Stelle, an der ihre Lippen lagen vibrieren. Ihre Hände wanderten weiter und schoben so den Stoff über seine Schultern. Somit lag sein Oberkörper fast frei und ihre Lippen zogen eine Spur hinab über seine Brust und seine Bauchmuskeln. Als Toga bemerkte was sie vor hatte, lenkte er seinen Blick zu ihr. „Du musst das nicht tun", keuchte er, denn alleine die küsse in diese Richtung machten ihn scharf. Izayoi sah zu ihm auf, was seine Gier nur noch mehr entfachte. „Bitte lass mich.“ Also gab er sich nur zu gerne geschlagen und ließ sie weiter gewähren. Ihre Finger über seine erhitze Haut Streifen, ihre Lippen an seinem Bauchnabel spüren und den Blick auf ihren leicht entblößten Schultern schweifen. Je weiter sie hinab sank, desto nervöser wurde sie. Hoffentlich würde sie wissen, was sie da tun musste und wenn sie Glück hätte, würde ihm das sogar gefallen. So kam sie bald am Gürtel des Yukatas an und öffnete diesen geschickt. Sobald der Stoff fort war sah sie die starke Beule seiner Shorts. Kurz schürzte sie die Lippen und zog den Stoff seiner Shorts hinab. Sein steifes Glied Rekte sich ihr entgegen und sie nahm es in ihre Hand. Langsam ließ sie ihre Fingerspitzen darüber gleiten, rieb vorsichtig über die Spitze und registrierte jedes harte keuchen seines Besitzers. Toga konnte sich kaum zurückhalten und hatte die Hände zu Fäusten geballt. Was Izayoi da Tat, hatte er seit seiner Findungsphase mit seiner ersten Freundin, nicht mehr gespürt. Es machte ihn verrückt, wenn er nur daran dachte, was seine Liebste da gleich probieren würde und als sie ihre Lippen um seine Eichel schloss, zuckte er merklich zusammen. Ein stöhnen entrann seiner Kehle und Izayoi fühlte sich bestätigt, in dem was sie tat. Mutiger begann sie an seiner Spitze zu saugen und leckte mit der Zunge über den kleinen Spalt. Zischend zog Toga die Luft ein und stichelte Izayoi nur noch mehr an. Ihre Hände rieben seine empfindliche Haut und sie ließ etwas mehr seiner Männlichkeit in ihren Mund. Vorsichtig ahmte sie die Bewegungen beim Liebesspiel nach und es gefiel ihr wie er reagierte. Sein Becken rekte sich ihr entgegen und so rutschte ‚er' nur noch mehr in ihren Mund. Soweit es ging ließ sie es zu und entließ ihn dann doch wieder, leckte ihn der Länge nach und endete dann. Verlegen sah sie zu seinem halb geöffneten Mund auf. Er bemerkte das sie aufhörte und musste sich eingestehen, das er bald gekommen wäre, hätte sie weiter gemacht. Izayoi krabbelte über ihn und setze sich rittlings auf sein Becken. Sie spürte seinen Schwanz durch den Stoff ihres Höschens. Sie war feucht, das spürte sie und wollte ihn endlich in sich spüren, doch ihr Programm war noch nicht zu Ende. Toga sah zu ihr auf, sein Blick war verschleiert und er legte eine seiner Hände auf ihre Taille ab. Die junge Frau beugte sich zu ihm und küsste seine Lippen, während sie ihre Kleidung bis auf die Hüfte ablegte. Ihre Beine lagen ohnehin schon frei und so hielt allein der Gürtel ihren Yukata zusammen. Mit großen Augen sah Toga wie sich ihre Brüste ihm entgehen regten. Er wollte sie endlich berühren und hob seine Hand, doch Izayoi hielt sie auf und nahm sie, führte sie dann an ihren Hals und führte sie dann an ihre Brust. Stöhnend presste sie ihre Brust an seine Handfläche. „Bitte berühre mich", bat sie keuchend und Toga legte sich ganz zurück, um ihr auch seine zweite Hand zu geben. Auch diese führte Izayoi an ihre Brust und zeigte ihm, was er tun sollte. Diese vollkommene Macht über ihren Freund, der so viel stärker war wie sie und sie mit Leichtigkeit hätte untergraben können machte sie heiß. Aber das er ihr freie Hand ließ und es genoss, raubte ihr den verstand. Izayois Lustzentrum zog sich willig zusammen und sie hielt es nicht mehr aus. Sie entzog sich ihm und küsste ihn gierig. Seine Hände glitten eilig zu ihrem Höschen und zogen es hinab. Kurz half Izayoi nach und so war der Stoff Geschichte. Wieder beugte sie sich hoch und platzierte ihre Mitte so über seinem harten Glied, sodass er mühelos hinein gleiten konnte. Laut stöhnte sie auf und genoss das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein. Wimmernd ließ sie ihn eine Weile in sich verweilen, bis sie langsam anfing sich auf ihm zu bewegen. Toga krallte seine Hände in ihre Oberschenkel und brachte sie so zum aufjapsen. Am liebsten hätte er sie genommen, doch es gefiel ihm wie sehr es ihr Lust bereitete, ihm welche zu bereiten. Stöhnend hob und senkte sie sich auf seinem schoß und penetrierte ihn so sehr, das er bald spürte wie die Hitze aufstieg. Doch ehe er selbst kam, hielt es Izayoi nicht mehr aus. Sie explodierte und schrie so laut, das er sie zu sich herunter zog und küsste. Während sie die Wellen ihres Orgasmuses über sich hereinbrechen ließ, half er doch nach und stieß kräftig in sie. Ihr stöhnen wurde noch lauter an seinen Lippen und alsbald kam auch er. Nahm sie in Beschlag und entließ seinen heißen Saft in ihr. Keuchend kamen sie zu Atem und lagen eine Weile so da. Izayoi hatte ihr Gesicht an seine Halsbeuge gelegt und die Augen geschlossen. „Ich hoffe dir hat die Wiedergutmachung gefallen“, hauchte sie noch leise und döste langsam ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)