Schicksalsband von Dudisliebling (Eine zweite Chance) ================================================================================ Kapitel 17: Innere Turbulenzen ------------------------------ Kapitel 17 Innere Turbulenzen Die beiden Frauen begannen mit dem Großputz. Sie redeten dabei über alles Mögliche. Izayoi verschwieg ihrer Freundin allerdings, das sie und Toga weiter gegangen waren. Es war ihr aus irgendeinem Grund peinlich. Am frühen Nachmittag hörten die beiden Schritte auf der Veranda und sahen sofort nach, wer es war. Sie hatten immer noch etwas Unbehagen dabei, allein hier zu sein. Shiju erblickte den Mann mit rotbraunem Haar und atmete im ersten Moment erleichtert aus. Auch sie kannte Takemaru, doch wollte sie nicht, dass er auf Izayoi traf. „Hey Takemaru-san. Was kann ich für dich tun?“, fragte sie freundlich, auch wenn sie ihn am liebsten aus dem Haus jagen wollte. Er passte nicht in ihren Plan. Takemaru kam näher und lächelte. „Ich wollte nur mal sehen, wie ihr vorankommt. Einer meiner Termine ist ausgefallen", erklärte er und stand nun vor Shiju. Diese verschränkte die Arme. „Wir kommen gut zurecht. Mit etwas Glück, können wir Morgen Nachmittag wieder öffnen", sagte sie und sah, wie er sich umsah. Er suchte sicherlich nach Izayoi. „Ist izayoi hier?“, fragte er dann und sah in die blauen Augen, welche ihn forsch ansahen. „Ja sie ist hier. Was willst du denn von ihr?“, fragte Shiju und Takemaru sah über ihren Kopf hinweg, auf die Frau die gerade aus einem der Zimmer kam. „Shiju wer ist denn da gekommen?“, fragte sie nebenbei und trug einen großen Sack, in dem Müll drin war und blieb abrupt stehen, als sie den Mann erkannte. „Setsuna-san", hauchte sie und ließ den Sack auf den Boden sinken. Lächelnd ging der Mann auf Izayoi zu und begrüßte sie mit einer kleinen Vorbeugung. „Schön dich wieder zu sehen. Wie geht es deiner Hand?“, fragte er und ergriff die eingegipste Hand als wenn nichts dabei wäre. Izayoi ließ ihn gewähren und beäugte den Mann vor sich. „Es geht schon wieder“, murmelte sie und entzog dann doch ihre Hand. Ihr Herz schlug stolpernd in ihrer Brust. Es behagte ihr nicht, von ihm berührt zu werden. Auch, weil sie an den Traum denken musste, in dem er über sie gebeugt war. Kurz schüttelte sie die Gedanken aus ihrem Kopf und sah hoffend, das er gehen wollte, zu Takemaru. Doch dieser legte seine Aktentasche ab und nahm den Müllsack in die Hand. „Ich helfe euch ein wenig, bis ich zu meinem nächsten Termin kann", bot er an und Izayoi wollte eingreifen. „Nicht doch! Du hast sicher viel zu tun.“ Allerdings ließ Takemaru sich nicht mehr abbringen und blieb bis auch die Damen nach Hause gehen wollten. An der Tür verabschiedeten sie sich und Izayoi entkam einen weiteren Annährungsversuch. Als Shiju und Izayoi endlich im Auto waren, seufzte die schwarzhaarige tief aus. „Was ein Ekel!", spuckte Shiju über Takemaru und startete den Motor. Izayoi sah auf ihren Schoß und schwieg bis Shiju wieder anfing zu reden. „Soll ich dich nach Hause oder zu Taisho-sama bringen?“ Izayoi hob den Blick. „Zu Toga bitte“ und Shiju fädelte sich in den Verkehr ein. Izayoi quälten die Gedanken, das ihr Vater nicht zum Teehaus gekommen war. Sie hatte gehofft, das er mit ihr reden wollte und sie somit ihren Streit beilegen und eine Lösung finden könnten. Sie würde niemals Takemarus Frau werden. Das einzige, was sich ihr Herz wünschte und endlich bekommen hatte, war Toga. Dass Profil seines Gesichtes, so wie sie es am Abend, beim Fernsehen des Öfteren beobachtet hatte, kam ihr ins Gedächtnis und sie musste unweigerlich lächeln. Shiju beobachtete diese Regung und lächelte ebenfalls. „Was lief schon alles zwischen dir und Taisho-sama?“, fragte sie mit einem nun immer breiter werdenden grinsen. Izayoi zuckte zusammen und ihre Wangen nahmen die Farbe eines satten rots an. „I-ich weiß nicht worauf du hinaus willst", stotterte sie und Shiju begann zu kichern. „Dein Verhalten verrät dich Izayoi. Sag, habt ihr euch geküsst?“, fragte sie, wohl wissend, das sie sogar schon miteinander geschlafen hatten. Nousagis Nase hatte diese Vermutung bestätigt. Verlegen rieb Izayoi ihre Finger. „ja das haben wir“, murmelte sie leise und Shiju grinste immer breiter, fast wie die Grinsekatze aus Alice im Wunderland. „Was das alles?“, fragte sie und entlockte Izayoi ein kleines quietschen. „Sei nicht so unverschämt neugierig!“ ~ Toga dagegen war unruhig. Die Stimme nervte ihn seit gut zwei Stunden damit, Izayoi anzurufen. Eigentlich wollte es sogar zu ihr, doch das ging nicht. Er war in einer wichtigen Geschäftsbesprechung und lauschte den Worten seines Mandanten, über sein Projekt eines größeren Ärztehauses. Toga war sehr interessiert an dem Bauvorhaben und musste sich konzentrieren. °Sei endlich ruhig°, bat er zum gefühlt hundertsten Mal, doch die Stimme hörte nicht auf /Sie ist sicher in Gefahr. Ich spüre es./ Nachdem das Treffen endlich zuende war, rief er Izayoi auf seinem Handy an. Doch sie ging nicht dran. Sicher war sie noch ganz in die Arbeit vertieft. °Siehst du, sie arbeitet!° Knurrend wand sich die Stimme ins schweigen und Toga hatte endlich Ruhe, die neuen Papiere zu bearbeiten. Als er am Abend nach Hause kam sah er, wie das Licht in seiner Küche brannte. Als er ins Haus trat hörte er laute Musik und roch einen angenehmen Duft. Sein Magen knurrte sofort und so ging er in die Küche, nachdem er seine Schuhe abgestreift hatte. Izayoi stand an seiner Küchenzeile und rührte in einem Topf. Da sie die Musik so laut hatte und mit dem Rücken zu ihm stand, bemerkte sie ihn gar nicht. Erst als er näherkam und sie langsam von hinten umarmte, „Was kochst du da schönes“, fragte und die junge Frau erschrocken aufzuckte. „Toga! Schleich dich bitte nicht so an", schimpfte sie kurz und drehte sich dann ins einen Armen, lehnte ihren Kopf an seine breite Brust und sog seinen Geruch ein. Sie hatte ihn vermisst. Toga zog ihr Gesicht hoch und küsste sanft ihre Lippen. „Nun sag mir schon, was hier so gut riecht" säuselte er auf ihre Lippen, als sie sich einige Millimeter gelöst hatten. Izayoi bekam wieder ganz weiche Knie, doch sie lenkte sich mit der Antwort auf seine Frage ab. „Nichts Besonderes. Einfaches Hähnchencurry und Reis" Knurrend quittierte sein Magen dieses Gericht und sie lösten sich voneinander. Schnell deckten sie den Tisch und begannen zu essen. Toga hatte schon ewig nicht mehr so gut gegessen, was aus seiner Küche gekocht wurde. „Das ist wirklich sehr gut“, lobte er und aß schnell weiter. Izayoi beobachtete ihn dabei und lächelte. Es freute sie, das sie so gut für ihn Sorgen konnte und ihm damit eine Freude machte. „Danke. Wie war dein Tag?“ fragte sie und trank einen Schluck Weißwein. Toga sah auf und schluckte. „Ach nichts außergewöhnliches. Ich habe einen großen Auftrag an Land gezogen“, erklärte er und nahm sein Weinglas. „Und bei dir?“, folgte die Gegenfrage und Izayoi sah in sein schimmerndes Gold. Sollte sie ihm von Takemarus Besuch erzählen? Sie entschied sich dagegen. „Wir kommen gut voran.“ ~ So verging die Woche. Izayoi und Shiju konnten das Teehaus wieder erleben und hatten sogar einiges zu tun. Die ungewollte Werbung, die durch den Überfall kam, sorgte für allerhand Kundschaft und so war bei der Freitäglichen Aufführung der ganze Saal gefüllt. Leider kam auch ein gewisser Kunde immer wieder. Takemaru war nun jeden Tag da und ließ sich den Tee servieren. Ab und zu kam er mit Klienten, doch auch ohne sie. Izayoi behagte das gar nicht und Shiju schimpfte immer, wenn er über die Schwelle trat. Als die Frauen sich am Abend umzogen, wartete er sogar auf Izayoi. Dabei hatte sie sich mit Toga verabredet und wollte zusammen mit ihm, nach Hause fahren. Sie kochte nun jeden Abend für sie beide und Toga gefiel das überaus. Zum Dank belohnte er sie, mit sehr viel Leidenschaft, die sie nur zu gerne mit ihm teilte. Am vorigen Abend waren sie gemeinsam Baden gewesen. Hatten über alles Mögliche geredet und waren am Ende noch im Wasser, übereinander hergefallen. Er war unersättlich und katapultierte sie in immer höhere Sphären. „Soll ich dich wieder fahren? So könntest du Takemaru abwimmeln", fragte Shiju und zog sich ihr Top über den Bauch. Izayoi schloss ihre hellblaue Bluse. „Toga wollte mich abholen.“ Shiju nickte und gemeinsam verließen sie den Raum und gingen zum Eingang. Shiju sah wie Nousagi eintrat und sie freudig anlächelte. Kurz küssten sie sich und sie fragte, wie sein Tag war. Nousagi war glücklich über seine neue Arbeit und konnte so ein Auge auf Toga werfen. Er hatte diese Woche bemerkt wie das Youki in ihm stark rebellierte. Natürlich hatte er von Shiju erfahren das Takemaru jeden Tag hier war und so hätte er eine Erklärung dafür. Takemaru musterte den schwarzhaarigen Mann immer, wenn er ihn sah. Er schien irgendein Unbehagen gegen Nousagi zu hegen und somit misstraute er ihm. „Kann ich kurz mit dir reden", bat Takemaru die junge schwarzhaarige Frau. Izayoi sah ihn an und nickte. „Unter vier Augen, meine ich", bat er noch einmal und Izayoi sah zu Shiju. Diese wusste nicht genau was sie sagen sollte und so schob sie die Tür auf und ging mit Nousagi nach draußen. Allerdings nur vor die Tür, damit sie gleich eingreifen könnte, würden sie ein komisches Gefühl bekommen. „Izayoi willst du nicht endlich nach Hause zu deinem Vater gehen?“, fragte der junge Mann. Izayoi schüttelte den Kopf. „Nein. Ich bin glücklich da, wo ich zurzeit bin", erwiderte sie, mit einem festen Blick. Takemaru zog die Augenbrauen hoch. „Wo bist du denn? Ich dachte du wärst bei Shijukara" Stockend hielt Izayoi die Luft an. Er hatte sie in eine Falle tappen lassen und nun musste sie erklären, wo sie die Nächte gewesen war, nachdem sie von zuhause abgehauen war. „Ich schlafe bei einem Freund“, war ihre schlichte Antwort. Doch in Takemaru brodelte es, seit er diese Tatsache aufgedeckt hatte. Er ergriff Izayois Hand, drängte sie an die nächste Wand und hielt sie dort fest. Angst durchzog den Körper der kleinen Frau und sie versuchte sich hinaus zu winden. „Lass mich los Setsuna-san", bat sie leise, denn sie wollte nicht das Shiju etwas mitbekam. Zu peinlich wäre dieses Bild. Außerdem schätzte sie Takemaru nicht als gewalttätig ein auch, wenn er es gerade bewies. Er konnte sich anders. ~ Toga fuhr die Straße entlang und parkte vor dem Teehaus. Lächelnd erblickte er Shiju und Nousagi, die vor dem Gebäude zu warten schienen. „Guten Abend ihr zwei. Ist Izayoi noch drinnen?“, fragte er zur Begrüßung und die beiden klärten ihn auf, dass sie noch mit jemandem redete. Toga sah verwirrt zur Tür. Mit wem redete sie denn nach Feierabend? Das Teehaus hatte seit gut einer Stunde geschlossen. War etwa ihr Vater endlich aufgetaucht? Etwas nervös bat er Shiju und Nousagi schon mal zu gehen. Schließlich war er ja nun da. Sie taten es zwar missbilligend, doch verabschiedeten sich gleich. /Du musst ihr helfen/, bat die Stimme wieder einmal, doch diesmal gereizter und fordernder wie zuvor. Die ganze Woche lang hatte er versucht sie zu ignorieren, denn Izayoi bestätigte ihm jeden Abend das nichts Außergewöhnliches passiert war. Er wollte ihr da einfach vertrauen und nicht auf diese Geisteskrankheit, die sich in seinem Kopf eingenistet hatte, zu hören. Doch nun drängte die Stimme immer wieder gegen seine innere Barriere. °Na von mir aus! Wenn du dann endlich Ruhe gibst!°, dachte er ergeben und hob die Hand zur Tür. /Niemals/, sprach die Stimme und so zog Toga die Tür auf. Seine Augen weiteten sich, als er sah was dort geschah. Izayoi lehnte an der Wand und wurde von einem jungen Mann geküsst. Sie hielt ganz still und hatte ihre Augen geschlossen. In Toga entbrannte ein Feuer, doch anstatt auf das wilde Gekreische in seinem Inneren zu hören, drehte er sich um und ging zu seinem Wagen. Sein Herz schlug bis zum Hals und er spürte die Hitze in sich aufsteigen. /Geh zurück! Sie ist unser!/, befahl die Stimme grollend. Toga dagegen entschied sich, sich zu beruhigen. Hatten seine Augen ihm vielleicht einen Streich gespielt? Genauso wie diese Stimme in seinem Kopf, könnte das ein Zeichen für eine nahende Geisteskrankheit sein. Sein blick wanderte nach oben, als er hörte wie die Beifahrertür geöffnet wurde. Izayoi setze sich hinein und war völlig außer Atem. Sie hatte Takemaru von sich gedrückt, nachdem sie bemerkte das stillhalten nichts brachte. Trat ihm unschön gegen seine Mitte und konnte sich befreien. Schmerz spiegelte sich und seinem Gesicht, als sie ihn hinausschob, das Teehaus abschloss und ging. „Tu das nie wieder du Schwein!“, keifte sie ihn noch einmal an und lief zu dem schwarzen Auto, welches sie so gut kannte. Toga beobachtete sie und ignorierte das starke brüllen in seinem Kopf. „Da bist du ja", hauchte er matt und startete dann den Wagen. Izayoi versuchte zu lächeln und legte ihre Hand auf sie seine. Er spürte ihre Wärme, doch er war sauer. Die Bilder des Mannes, der sie küsste und sie, wie sie ihre Augen dabei geschlossen hatte, brannte in seinem Kopf. Hatte sie es genossen? Was für ein Spiel wurde hier gespielt? Er musste es wissen und so fragte er sie. „Wie war dein Tag?“ Izayoi lächelte und schob den unangenehmen Geschmack im ihrem Mund hin und her. Sie Hatte ihn kurz gebissen, dabei allerdings auch ihre eigene Lippe getroffen. Leicht blutete es noch. „Es war nichts Besonderes los“, entließ sie die unschuldige Antwort, die Togas Wut hochkochen ließ. Doch er atmete durch und schluckte den drang, sie darauf anzusprechen hinunter. Warum log sie ihn nur an? “Und bei dir?”, holten ihre sanften Worte ihn aus den Gedanken. Wie wenn er es nicht mit Absicht tat, schüttelte er ihre Hand ab und schaltete. Danach legte er sie auf seinem Bein ab. Er konnte ihre Berührung gerade nicht ertragen. /Sprich sie darauf an/, befahl die Stimme wieder. “Ich habe einen größeren Auftrag zugesprochen bekommen”, war die knappe Antwort, denn in seinem Kopf tobte es wie wild. /Du Feigling!/ “Das klingt doch gut. Ich freue mich für dich”, lächelte Izayoi und sah zu ihm. Seine Augen wanderten kurz zu ihr und sein Herz wurde immer schwerer. Warum vertraute sie ihm das nicht an? Am Haus angekommen, ging Izayoi sofort in die Küche und bereitete das Abendessen vor. Toga dagegen ging ins Schlafzimmer und zog sich um. /Du musst sie fragen! Sie ist unser und keiner darf sie je berühren!/, versuchte die Stimme ihn umzustimmen. Mittlerweile wusste Toga selbst nicht mehr warum er es nicht tun wollte. Hatte er etwa Angst, dass sie ihn verlassen würde? Sein Herz schmerzte, wenn er nur daran dachte und die Stimme beruhigte ihn. /Das kann sie nicht. Sie ist mit uns verbunden./ Die Luft ausstoßend sah Toga in den Spiegel vor sich und erschrak. Sein Aussehen hatte sich wieder etwas geändert und die Narben in seinem Gesicht waren leicht blau unterlaufen. °Lass das!°, befahl Toga und die Mahle verschwanden. °Ich werde langsam verrückt! Ganz sicher!°, keuchte Toga und lehnte sich an den Spiegel, betrachtete sein gegenüber. °Ich muss es wissen.° Er lief die Treppe hinunter und roch schon den verführerischen Duft, der aus der Küche zu ihm kam. Als er eintrat weiteten sich seine Augen, denn Izayoi hatte es im Raum dunkel gemacht. Alle Rollläden heruntergelassen und viele kleine Kerzen flackerten auf dem Esstisch. Sie hatte den Tisch gedeckt und sogar Blumen darauf verteilt. “Gefällt es dir?”, fragte Izayoi ihn und ging zu ihm, nahm seine Hände und führte ihn näher. “Ja. Womit habe ich das verdient?”, fragte er kurz und dachte an den Kuss. Tat sie das aus Schuldgefühlen? “Ich wollte dir danken”, begann Izayoi und lehnte sich an seinen Körper, vergrub ihren Kopf an seiner Brust. “Dafür das du bei mir bist und mich bei dir sein lässt. Ich weiß, das es alles viel zu schnell ging, doch ich fühle mich sehr wohl bei dir” Toga lauschte ihren Worten und sah auf das schwarze Haar vor sich. Zögernd legte er die Arme um sie und drückte sie kurz an sich. °Ich muss ihr vertrauen.° /Du bist ein Idiot, wenn du es tust! Na los frag sie endlich!/, forderte es wieder in seinem Kopf. Seufzend schob Toga Izayoi von sich und sah sie an. “Ich will das du bei mir bist und dich wohl fühlst. Danke für diese Überraschung” erwiderte er ihr als Antwort und kassierte innere Turbulenzen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)