Schicksalsband von Dudisliebling (Eine zweite Chance) ================================================================================ Kapitel 16: Perfekt ------------------- Kapitel 16 Perfekt Nachdem sie Kaffee getrunken hatten und sie etwas über die kulinarischen Vorlieben des jeweils anderen geredet hatten, rief Izayoi bei Shiju an. Diese tobte förmlich durch das Telefon, doch am Ende war sie erleichtert gewesen. „Ich erzähle dir morgen alles“, versprach die junge Frau ihrer Freundin und verabschiedete sich dann. Toga hatte sich derweil das Hemd ausgezogen und nahm sich ein Shirt aus dem Schrank. Ebenso eine Jogginghose. Diese Hitze würde ihn noch umbringen, da war er sich sicher. Besonders Richtung Abend fühlte er sich oft Elend. Sein Büro war klimatisiert, das Einkaufszentrum ebenso, aber hier zuhause kam er fast um vor Hitze. Gerade als er aus seiner Hose schlüpfte kam Izayoi ins Schlafzimmer. Sofort drehte sie sich um. „Entschuldige! Ich wollte dir nur Bescheid geben, das ich sie erreicht habe“, plapperte Izayoi los und spürte im nächsten Moment seine großen Hände an ihrer Taille. Toga beugte seine Nase an ihr Haar und zog den Geruch ein. Die Stimme in seinem Kopf jubelte förmlich und wollte mehr. Izayoi hatte ihre Augen geschlossen und legte vorsichtig ihre Hände auf die seinen. „Du brauchst dich nicht entschuldigen", raunte er an ihr Ohr und sie spürte das aufkommende verlangen, ihm näher zu sein. Ihr Körper hatte Blut geleckt und sie presste ihre Schenkel aneinander. „Es ist einfach noch ungewohnt. Und du bist eben so..“, stockte sie und wurde noch beschämter. Toga zog fragend die Augenbrauen hoch und drehte sie kurzerhand zu sich um. „Was?“, wollte er wissen und Izayoi starrte auf seine Brust. „So perfekt“, hauchte sie leise und Toga begann lauthals zu lachen. Nicht das er sie auslachen wollte, aber er fand es in Anbetracht ihrer Schönheit einfach lächerlich, das sie ihn als perfekt betitelte. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, sah er in ihr rotes Gesicht. Ihre großen braunen Augen sahen ihn an. „Warum lachst du so? Es stimmt. Deine Muskeln sind perfekt und du bist ganz besonders durch deine goldenen Augen und das silberne Haar“, bekräftigte sie ihre Aussage. Toga musterte dabei ihr Gesicht und konnte nicht anders als sie anzulächeln. „Du bist die erste, die das so deutlich zu mir sagt. Mit einem so außergewöhnlichen Aussehen, hatte ich oft Probleme“, erklärte er und schob sie sanft zu dem großen Spiegel welcher an die Wand gelehnt war. „Aber weißt du. Auch du bist perfekt“, raunte er in ihr Ohr und wendete sie zum Spiegel. Seine Hände wanderten wieder um ihre Taille. „So eine schlanke Taille“, flüsterte er weiter in ihr Ohr, was ihr einen Schauer über den Rücken jagte. „Wunderschöne, straffe haut", sprach er weiter und wanderte mit den Händen über ihre Arme nach oben. An ihren Schultern Strich er die kurzen Strähnen die sich aus ihrem Zopf gelöst hatten beiseite und begann damit sie dort zu küssen. Wimmernd zuckte Izayoi zusammen. Ihre Impulse pochten, ihre Härchen hatten sich aufgestellt und sie sehnte sich immer mehr nach ihn. Als Toga an ihre Narbe kam, zuckte sie kurz zusammen, als er dort leicht hineinbiss. //„Ich werde dich nun Markieren Izayoi", hörte sie seine tiefe Stimme und sah die Bilder des folgenden Liebesspiels. Der starke, muskulöse Mann biss ihr in die Halsbeuge, genau dort wo ihre Narbe sich befand. Sie schrie kurz, doch als er sie liebevoll ansah, war ihr Schmerz vorbei.// Diese Bilder erregten Izayoi so sehr, das sie ihren Kopf nach hinten wand und Toga ihre Lippen sofort in Beschlag nahm. Sein heißer Atem traf auf ihre Lippen und sie ließ seine Zunge in ihren Mund. Togas Hände wanderten über ihre Schultern weiter hinab über ihre Taille und zogen wie automatisch den Reißverschluss ihres Kleides herunter. Izayoi ließ es zu. Heute war ein schöner Tag gewesen, auch wenn sie sich immernoch nicht mit ihrem Vater versöhnt hatte und Shiju noch eine Erklärung schuldig war, so genoss sie diese Momente mit ihm. Ihrem Toga. Er schien sie wirklich zu lieben und sie spürte förmlich seine Begierde. Sie drehte sich zu ihm um und spürte im nächsten Moment seine Hände auf ihrem Hintern. Er zog sie hoch und sie schlang ihre Beine um seine Hüfte. Toga klemmte sie zwischen der Wand und sich ein und ließ seine Zunge mit der ihren tanzen. Ein keuchen entfloh ihrem Mund, als er eine seine Hand auf ihre Brust legte. Sanft umfasste er diese und knetete sie, rieb zwei seiner Finger über den Mittelpunkt. Izayoi begann zu stöhnen und löste so den Kuss. Toga wanderte zu ihrem Hals und küsste sie dort, hinterließ eine feuchte spur mir seiner Zunge und endete an ihrem Schlüsselbein. Er ließ sie auf ihre Beine sinken, die sich, für sie schon anfühlten wie aus Pudding. Er hatte eine unglaubliche Wirkung auf sie und das ließ sie sofort vor Leidenschaft brennen. Toga griff an den Saum ihres Kleides und befreite sie davon. Seine Augen weiteten sich, als er die schwarze Spitze sah. Izayoi dagegen hielt seinem Blick stand. Sie fühlte sich wohl darin und erinnerte sich daran, dass sie sich für nichts schämen musste. Er fand sie wunderschön. Mit seinen Augen Tastete er jeden Zentimeter ihrer zarten Haut ab. „Wunderschön“, hauchte er und ließ seine Hände wieder über ihre, nun nackte Haut, gleiten. Izayoi legte ihre Hände auf seinen Schultern ab, als er näherkam und ihr Dekolleté küsste. Seine beiden Hände bedeckten ihre Brüste und reizten diese. Er zog den Stoff etwas herunter und nahm ihren Nippel in den Mund. Sofort stöhnte Izayoi auf und warf ihren Kopf etwas zurück. Sie spürte jeden, der kleinen Nervenenden, die er dort so hart reizte. Saugend erforschte er ihre Brust und hinterließ einen sanften Glanz darauf. Izayois Beine zitterten immer mehr, denn sie war schon wie in Trance. Langsam wanderte eine seiner Hände an ihren Slip, glitt hinein und fand sogleich die kleine Perle, das Zentrum ihrer Lust. Dort verweilte sein Finger und rieb sie, bis sie laut schrie. Ihre Beine gaben langsam nach. Toga fing sie auf und zog sie zum Bett. Seine Shorts war zum Bersten gespannt und er wollte sie. Langsam zog er ihr Höschen hinab und zog dann sich selbst komplett aus. Izayoi sah ihm dabei zu und schürzte ihre Lippen. Er war perfekt. Toga stieg aufs Bett und beugte sich über sie. Ihre Beine ließen ihn wie selbstverständlich an ihre Mitte wandern und so begann er wieder sie dort zu reizen. Seine Lippen fanden die ihren und er forderte ihre Zunge heraus. Keuchend wand sich Izayoi unter ihm, wollte ihn endlich spüren und so wanderten ihre Hände über seine Brust, hinab über seinen Bauch, zu seinem harten Geschlecht. Keuchend bestätigte Toga ihre Berührungen und regte sich ihrer Hand entgegen. Izayoi ließ ihre Finger über die seidenweiche Haut gleiten und rieb sie über den harten Schaft auf und ab. Toga genoss sichtlich, was sie da tat und löste den Kuss, um ein stöhnen herauszulassen. Izayoi beobachtete sein erregtes Gesicht und war stolz darauf, das sie es mit ihrem tun erzeugte. Aber Toga hatte augenblicklich genug, riss ihre Hand von seinem Schwanz, führte sie über ihren Kopf und hielt sie dort. Ihre andere Hand würde sie sowieso nicht nutzen können und so zog er ihr Bein so, dass er es sich über die Schulter legen konnte. Etwas überrascht spürte Izayoi seine Männlichkeit an ihrer Spalte. Mit einem Stoß war er tief in ihr versunken und sie stöhnte mit heller Stimme auf. Es kam ihr noch intensiver und tiefer vor, wie das vorherige Mal, als er sie zur Frau machte. Zudem war er nicht mehr ganz so sanft und so quittierte sie seine harten stoße mit ihren zierlichen lauten. Toga stichelte das nur noch mehr an und so nahm er wie noch etwas härter. Izayoi japste auf und er löste ihre Hände voneinander. Nur um kurz aus ihr heraus zu gleiten, sie auf die Knie bringen und wieder in die hinzugleiten. Izayoi ließ ihn machen, denn er wusste was er tat. Das spürte sie nur allzu deutlich. Sie ergriff es Laken unter sich und stemmte sich leicht gegen ihn. Genoss das Gefühl seiner Bewegungen und als er sich über sie beugte und seine Finger wider ihre Perle fanden, schrie sie vor verlangen. Bald würde sie zerspringen. Toga zwang sie immer weiter ins Laken und rieb sie, stieß so hart in sie, das ihr wohlverdienter Orgasmus schnell hinaufkroch und sie laut stöhnend kam. Ihr Fleisch zuckte, ebenso ihre Beine. Doch Toga hatte noch nicht genug, ließ nicht von ihr ab und trieb sie wieder an den Abgrund. Als auch er nicht mehr an sich halten konnte, stieß er ein letztes Mal in die hinein und sie zersprang ein zweites Mal. Gierig nahm ihr Fleisch seinen Samen an und presste sich hart an seine Männlichkeit. Keuchend hielt Toga inne und Rang um Atem. Er war wie ein Tier über sie hergefallen. Konnte sich nicht zurück halten und nahm sie härter, als er es gewollt hatte. Schließlich war sie noch unerfahren. Als Izayoi ihre Augen öffnete, entzog er sich ihr und legte sich neben sie. Sofort schmiegte sie sich in seinen Arm und gemeinsam kamen sie runter, genossen das angenehme kribbeln ihrer Lenden. „Ich hoffe, es war dir nicht unangenehm", flüsterte Toga reumütig und sie sah zu ihm auf. Lächelnd küsste sie seinen Kiefer. „Es hat mir sehr gefallen" Nachdem sie sich etwas erholt hatten, zog Toga seine liebste ins Bad und stieg mir ihr unter die große Dusche. Er ließ es sich nicht nehmen, sie gründlich einzuseifen und sie tat es ihm gleich. Wieder entbrannte das Feuer der Leidenschaft zwischen ihnen und Toga nahm sie im Stehen. Presste sie an die Wand und umfasste ihren herrlichen Hintern. Ihre Beine waren fest um seine Hüfte geschlungen und so trieb er sie beide zum nächsten Orgasmus, der laut durch das Badezimmer schallte. Mit schmerzenden Beinen lag Izayoi auf der Couch. Toga brachte ihr einen Eistee mit und schlang den Arm um sie. Er hatte sich lediglich mit einer Shorts bekleidet und sie trug sein Shirt. Zusammen sahen sie etwas Fern und genossen die ruhige Zweisamkeit, nachdem sie sie zuvor so lauthals genossen hatten. In der Nacht schliefen sie beide ruhig und am nächsten Morgen machten sie sich beide gemeinsam für die Arbeit fertig. Izayoi würde zur Aufräumaktion aufbrechen und er seiner gewohnten Arbeit nachkommen. Doch ganz so einfach ließ er sie dann doch nicht gehen. Schließlich wusste ihr Vater ebenso, das sie heute im Teehaus sein würde. Also gab er ihr sein Smartphone. Sie sollte sich sofort bei ihm im Büro melden, sollte etwas passieren. Zustimmend nickte Izayoi und bekam einen kleinen Abschiedskuss als Toga sie vor dem Teehaus absetze. Er war sehr besorgt um sie, doch mussten beide wieder den Alltag zulassen. Er hatte eine Firma zu führen und auch Izayoi musste das Teehaus wieder zum Laufen bringen. Sonst würde sie das nur belasten. Izayoi schloss die Türe auf und ging in den Vorraum. Hier war noch alles normal, doch sie errinerte sich, das es um die nächste Ecke herum, ganz anders aussehen würde. Mit etwas Angst ging sie in den offenen Flur und schlug die Hände vor den Mund. Alles war zertrümmert, dreckig und überall lagen Dinge herum. Scherben, Splitter, Papiere. Mit Tränen in den Augen ging sie weiter und sah sich alle Räume an. In dem Raum in dem Shiju und sie sich zurecht machten, lagen die wertvollen Stoffe ihrer Kimonos. Einige hatten ihrer Mutter gehört. Traurig ließ sie sich auf die Knie sinken und schluchzte kurz auf. Aber aus ihrer Trauer wurde sehr schnell Wut und diese nutze sie um anzufangen, alles wieder in Ordnung zu bringen. Sie legte die Stoffe zusammen und fand etwas vertrautes. Ihr Smartphone war nicht gestohlen worden und lag mit leerem Akku dort. Etwas erleichtert das sie Toga seines Wiedergeben konnte und ihres nicht verloren hatte, nahm sie es an sich. Nachdem die Umkleide fast ganz gesäubert war hörte Izayoi schnelle Schritte. Kurz schlug ihr Herz ängstlich, doch als die junge Frau mit den braunen Haaren vor ihrem Gesicht auftauchte, warf sie sich in ihre Arme. „Oh Shiju! Kami sei Dank bist du da", rief sie erleichtert und drückte ihre Freundin an sich. Shiju war kurz erstaunt und doch schlang sie ihre Arme um Izayoi. „Es sieht wirklich wüst aus", sagte sie erstaunt und Izayoi nickte bedrückt. „Aber nun erzähl mir bitte, was Sonntag vorgefallen ist! Dein Vater rief mich gestern Morgen panisch an.“ Izayoi sah ihrer Freundin in die Augen und erklärte ihr, was geschehen war. Aufmerksam hörte Shiju zu und erblickte die verletzte Hand ihrer Freundin. „Das war ein Unfall?“, fragte sie sarkastisch und Izayoi stockte kurz, bevor sie nickte. Shiju schnaufte. „Wen lügst du hier überhaupt an? Ich sehe doch, das es nicht Stimmt", wies sie ihre Freundin hin und sah sie etwas zornig an. Shiju gefiel es gar nicht, das es nun einen neuen Bewerber in ihrem Plan gab. Dieser Takemaru war sicherlich interessiert an ihr, sonst hätte er nicht einfach so zugestimmt, sich mit ihr zu binden. Doch das würde alles kaputt machen. Ihre Mission, die tiefe Verbindung wiederaufzubauen gefährden. Izayoi sah zu Boden und ließ Shiju etwas herumtoben. Aber als diese zu ihrer Freundin sah, kniete sie sich vor sie. „Ein Glück war Taisho-sama für dich da. Wie bist du eigentlich zu ihm geraten?“, fragte sie und Izayoi erklärte, das er plötzlich in ihrem Zimmer stand und sie einfach mitnahm. Über das Dach, in einem Baum und hinein in sein Auto. Fragend zog Shiju die Augenbrauen zusammen. „Du meinst, er hat dich aus dem Fenster getragen? Dein Zimmer liegt im 1. Stock", bemerkte sie und Izayoi nickte nur stumm. Sie wusste, das das unmöglich schien doch Toga hatte es getan. Sie sprach die Wahrheit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)