Schicksalsband von Dudisliebling (Eine zweite Chance) ================================================================================ Kapitel 13: Austausch der Leidenschaft -------------------------------------- Kapitel 13 Austausch der Leidenschaft Toga konnte und wollte nicht mehr von ihr ablassen. Gierig presste er seine Lippen auf ihre und forderte ihre Zunge zu immer intensiveren kämpfen heraus. Izayoi genoss es sehr und spürte das verlangende ziehen in ihrem Unterleib. Toga hatte sie zwischen sich und der Tür festgenagelt und ließ seine Hand über ihre Seite auf und ab gleiten. Nachdem sie sich wieder etwas lösten, um Luft zu holen sah er ihr tief in die Augen. Sie erwiderte den Blick mit geröteten Wangen. Ohne Vorwarnung schob er seine Hände über ihren Po und hob sie hoch. Erschrocken schlang Izayoi ihre Beine um seine Hüfte und die Arme um seinen Nacken, damit sie nicht herunter fallen konnte. Grinsend quittierte Toga das als Zeichen für ihre Lust. Er brachte sie in sein Schlafzimmer und legte sie sanft aufs Bett. Sofort folgte sein Körper dem ihrigen und er beugte sich über sie, küsste erneut ihren Hals und knabberte an der zarten Haut über ihrem Schlüsselbein. Izayoi keuchte wohlig auf und schloss die Augen, wodurch sie alles nur noch intensiver spürte. Es waren neue und aufregende Gefühle für sie. Der silberhaarige Mann wanderte mit seinen Händen zu dem Reißverschluss ihres Kleides, welcher auf ihrer Seite war und zog ihn Stück für Stück auf. Der Stoff öffnete sich mit Hilfe seiner Hand, die langsam in die Öffnung abtauchte. Er streichelte ihre Taille hinauf zu ihrer Brust. Stöhnend zuckte Izayoi zusammen, als er ihre rechte Brust ergriff und sie sanft knetete. Zur Bestätigung ihrer Lust richteten sich ihr Nippel gleich auf und regte sich gierig an seine Handfläche. Seine Lippen wanderten weiter hinab, doch da sie noch in den Ärmeln ihres Kleides steckte, musste er sie davon befreien. Er setze sich zurück, schob das Kleid über ihre Hüfte nach oben und half ihr hinaus zu schlüpfen. Beschämt sah Izayoi wie er ihren Körper mit seinen Augen abtastete und sah daraufhin zur Seite. Toga wusste nicht wofür sie sich schämte. Sie war atemberaubend schön. Ihr schwarzes Haar lag wie ein Fächer offen um ihren Körper herum. Die zarte Farbe ihrer Haut bildete einen wunderbaren Kontrast dazu und sie hatte überall genau das, was er sich an einer Frau wünschte. Selbst wenn es nicht so gewesen wäre, er liebte diese Frau und wollte sie so, wie sie war. Er beugte sich wieder hinab zu ihr und zog sanft mit den Fingern an ihrem Kinn, bis sie ihm wieder ihren Blick schenkte. „Für was schämst du dich?“, fragte er liebevoll und küsste ihre vollen und bereits geschwollenen Lippen. Izayoi konnte nicht antworten und ihre Scham verflog mit jeder Berührung mehr. Wieder legte Toga seine Hand auf ihre verhüllte Brust und erforschte sie unter dem zarten Spitzenstoff ihres Bhs. Als ihm das nicht mehr reichte, zog er den Stoff hinab, wodurch sich ihre Brüste nur noch mehr zu ihm streckten. Seine Lippen wanderten hinab und fanden die kleinen rosafarbenen Erhebungen und umschlossen sie. Eine nach der anderen reizte und leckte er, bis Izayoi aus dem stöhnen nicht mehr herauskam. Sie hatte ihre Hände auf seiner Schulter abgelegt und spürte allmählich das pochen zwischen ihren Beinen. Als er dann noch weiter hinab wanderte, ihren Bauch und den hervorstehenden Beckenknochen küsste, wurde sie allerdings so nervös, dass sie ihre Beine zusammenpresste. Toga bemerkte dies, ebenso das ihr Körper anfing zu zittern. Ihm kam ein Gedanke in den Sinn, den er vorher klären musste, sonst konnte er das hier nicht einfach so weiter führen. Er krabbelte wieder zu ihr auf. Legte sich neben sie und zwang ihren Blick wieder mit einem beherzten griff an ihrem Kinn zu sich. „Ist dir kalt Izayoi?“, fragte er und wollte ihr doch etwas anderes entlocken. Die junge Frau schüttelte verlegen den Kopf. Ihre Wangen glühten und sie ahnte worauf er hinauswollte. Allerdings war es für sie nicht mehr aufzuhalten. Sie wollte ihn, heute, hier und jetzt. „Warum zitterst du dann so?“, fragte er weiter und liebkoste kurz ihre Lippen. Stotternd begann Izayoi zu sprechen und bestätigte seine Vermutung „I-ich habe das hier noch nie gemacht." Sie war also noch Jungfrau und somit müsste Toga behutsamer vorgehen. Für ihn selbst war das etwas schwierig, denn er hatte schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. Geschweige denn mit einer, für die er solch intensive Gefühle hegte. „Soll ich aufhören?“, fragte er trotzdem, denn er wusste das es Frauen wichtig war, wem sie ihre Unschuld schenkten. Er würde ihre Antwort akzeptieren, auch wenn das eine eiskalte Dusche auf den Plan rufen würde. Eine lange, eiskalte Dusche. Doch Izayoi schüttelte abermals den Kopf und zog ihn näher zu sich. „Ich will es“, hauchte sie auf seine Lippen und verschloss sie dann mit ihren. Glücklich über ihre Antwort verwickelte Toga sie wieder in einen wilden Zungenkuss. Zeitgleich wanderte seine Hand in tiefere Gefilde und streichelte dort die Innenseite ihrer Oberschenkel. Immer wieder zuckte die Frau unter ihm zusammen, wenn er ihrer Mitte näherkam. „Ich werde dir nicht wehtun", versicherte er ihr zwischen zwei küssen und legte seine Hand auf ihrem Venushügel ab. Sie trug noch ihr Höschen und er rieb langsam hinab und fand die Vertiefung. Dort rieb er an der kleinen Perle, welche ihr Blitze durch den Körper schiessen lies. Stöhnend bog sie ihren Rücken durch und kniff dabei die Augen zusammen. Es fühlte sich atemberaubend an. Mit seiner freien Hand öffnete Toga ihren Bh und schob ihn ihr vorsichtig vom Arm, an dem ihr Gibs hing. Als ihre Brüste, nun gänzlich befreit, vor ihm lagen sog er den Anblick auf und verwöhnte ihren Nippel mit seinen Lippen. Seine Hand wanderte wieder hinab und tauchte diesmal in ihr Höschen ab. Wieder gelangte er an das Zentrum ihrer Lust und rieb mit seiner Fingerspitze darüber. Stöhnend warf Izayoi ihren Kopf in die Kissen. Es waren einfach zu viele Reize die er da gleichzeitig hervorrief und sie hatte Sorge zu zerspringen, sollte es noch intensiver werden. Toga dagegen gefielen die laute die er da vernahm und somit beugte er sich erneut über sie, packte ihr Höschen und zog es ihr von den langen Beinen. Diese legte er sich auf die Schultern und wanderte mit seinen Lippen, küssend an der Innenseite eines davon hinab. Als er an ihrer Mitte ankam, sah er das sie überaus bereit für ihm war. Er wollte sie kosten und so leckte er zuerst über ihr Lustzentrum und spürte wie sie sich verkrampfte. Sicherlich war es ihr peinlich, dass er so nah dort war, wo noch niemand zuvor gewesen war. Aber daran würde sie sich gewöhnen und so sog er sanft an ihrer zartesten Haut. Stöhnend Wand sich Izayoi und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Erst als sie seine Finger an ihrer Spalte fühlte und den Druck darauf spürte, keuchte sie auf und sah zu ihm herab. Vorsichtig schob er seinen Zeigefinger in sie hinein und der Druck ihrerseits war enorm. „Entspann dich", befahl er sanft und sie legte den Kopf zurück ins weiche Kissen. Sie versuchte sich zu entspannen und das Gefühl auf sich wirken zu lassen, als er seinen Finger langsam heraus und wieder hinein führte. Nebenbei verwöhnte er sie immer noch mit seiner Zunge. Nachdem er sie etwas mit seinen Fingern vorbereitet hatte, hielt Toga es nicht länger aus. Seine Hose schien zu platzen. Schnell schlüpfte er aus der Hose. Riss sich sein Shirt über den Kopf und wollte gerade seine Shorts ausziehen, als ihre Hand ihn aufhielt. Kurz entgleisten seine Gesichtszüge. Sie wollte ihn doch wohl nicht noch bitten aufzuhören, oder? Doch da brauchte sich Toga keine Gedanken zu machen. Auch für Izayoi war es weit über die Grenze des Aufhörens hinaus. Sie wollte ihn und das was sie taten, mehr als alles andere. Mutig schob sie ihre Rechte und unversehrte Hand in seine Shorts. Forschend ergriff sie seinen steifen Schwanz und rieb vorsichtig über die Spitze. Toga biss die Zähne zusammen und schloss die Augen. Izayoi glitt den Schaft hinab und rieb dabei die seidige Haut auf und ab. Sie hatte das schonmal in einem Film gesehen und hoffte alles richtig zu machen. Als Toga dann zur Bestätigung stöhnte, war sie sich sicher, dass es ihm gefiel. Nachdem sie ihn einige Minuten lang erforscht hatte, reichte es ihm. Er konnte eine Sekunde länger warten. Und so zog er seine Shorts ganz aus, zog sie an den Beinen zu sich und positionierte sich. Ein letzter prüfender Blick traf Izayois Augen und sie lächelte ihm bestätigend zu. Somit war der Startschuss gefallen und er drängte seinen Schwanz langsam, Stück für Stück in ihre enge, feuchte Spalte. Izayoi stöhnte und schloss die Augen, ebenso wie er, der sich konzentrierte um ihr nicht allzu schnell die Jungfräulichkeit zu entreißen. Bald kam er an dem kleinen Wiederstand an und durchstieß ihn mit einem kräftigen Stoß. Sofort war er tief in ihr versunken und füllte sie komplett aus. Izayoi konnte das Gefühl gar nicht mehr weiter verarbeiten. Zu gereizt waren ihre Nerven, die sie nun kennen lernte. Der kurze, scharfe Schmerz verschwand, als er sich ein paar Mal aus ihr entzogen und gleich wieder hinein gestoßen hatte. Izayoi wimmerte vor Erregung als Toga anfing einen Rhythmus zu finden. Er versuchte sich wirklich zurück zu halten, doch diese Enge trieb ihn in den Wahnsinn. Er wurde schneller, fordernder und härter, was ihm bei jedem Stoß einen bestätigenden laut einbrachte. Er umfasste ihre Schenkel und spreizte sie weiter, um nur noch tiefer in die zu gelangen. Izayoi schrie auf, als er ihren empfindlichen Punkt immer wieder anstieß und war dem Höhepunkt so nahe, das ihr Fleisch begann zu zucken. Toga keuchte als er das bemerkte und auch in ihm stieg die Hitze des nahenden Orgasmus an. Mit einem letzten schnellen Stoß brachte er Izayoi über die Klippe und sie schrie laut auf, bog ihren Rücken durch und kratze ihn an der Stelle des Armes, an dem sie sich die ganze Zeit gehalten hatte. Das brachte ihn dazu ebenfalls zu stöhnen und seinen heißen Saft tief in ihr zu entlassen. Noch ein, zweimal stieß er in sie und ließ sich dann auf seine Unterarme sinken. Er versuchte sich nicht mit seinem vollen Gewicht auf sie zu legen, doch er könnte sich einfach nicht so schnell aus ihr zurück ziehen. Zu herrlich war das Gefühl ihres zuckenden Fleisches. Izayoi spürte die schwere seines muskulösen Körpers kaum und war noch völlig in ihrer Traumwelt versunken. Sie schlang ihre Arme um seine Schultern und lehnte den Kopf an seinen, der auf ihren Brüsten lag. Beide waren vollkommen außer Atem. „Das war unglaublich", fand Toga als erster Worte für ihre erste Zusammenkunft. Izayoi lächelte und strahlte förmlich. „Ja das war es.“ Als die nachwellen des Orgasmus abgeklungen waren, entzog sich Toga und legte sich neben sie. Sofort schmiegte sich die junge Frau an seine Brust und legte dabei ihren Kopf auf seinen Oberarm ab. Sie schloss ihre Augen und genoss das Bild des Paares, welches ihnen wo ähnlich war und genauso da lagen, wie sie es gerade taten. Auch Toga sah dieses Bild und schmunzelte als er alsbald einschlief. Nach nur zwei Stunden klingelte sein Wecker, welcher durch das Smartphone zu hören war. Es war eine automatische Einstellung für die einzelnen Wochentage und er hatte natürlich anderes im Kopf gehabt, als er im Bett landete, als diese auszuschalten. Brummend schlug er seine Augen auf und spürte die Wärme eines nackten Körpers vor sich. Izayoi hatte sich auf seinem Oberarm gebettet und lag mit dem Rücken zu ihm. Sein anderer Arm hatte sie auf bauchhöhe umschlungen und hielt sie so fest an sich gedrückt. Doch er war gezwungen sich zu lösen. Izayoi schien einen festen Schlaf zu haben und somit zog er den Arm unter ihrem Kopf hervor, suchte seine Hose am Boden und schaltete den nervigen Wecker darin aus. Seufzend streckte er kurz seine Glieder die an manchen Stellen kurz knackten. Sein blick wanderte zu der schlafenden jungen Frau, die in seinem Bett lag. Glücklich lächelte er und zog die Decke gerade, damit sie nicht frieren konnte. Auf leisen Sohlen ging er ins angrenzende Ankleidezimmer, holte seine Wäsche heraus und ging dann ins Bad, duschte sich und zog anschließend seine Kleidung an. Am liebsten würde er sich von der Arbeit drücken, doch es war heute definitiv nicht möglich. Nousagi wurde offiziell vorgestellt und da hatte er als Chef die Pflicht dabei zu sein. Aber Toga nahm sich vor gegen Mittag wieder nach Hause zu kommen und wer wusste wie lange Izayoi schlafen würde. Schließlich hatten sie sich die Nacht über wach gehalten. Gänsehaut schlich durch seinen Körper, wenn er daran zurückdachte. Ihre glänzende Haut, der lusterfüllte Blick und die lieblichen Klänge, welche sie ihm dargeboten hatte. Er biss sich auf die Unterlippe und ging in die Küche. Er musste an was anderes denken, sonst würde er nie wieder mit ihr das Haus verlassen. Somit machte er sich seinen gewohnten Kaffee, aß ein Toast und schrieb Izayoi eine kleine Nachricht. Das er arbeiten war, sie sich ruhig alles nehmen könnte und dass er gegen Mittag wieder zuhause sein würde. Am Nachmittag würde er mit ihr ausgehen und das weitere Vorgehen besprechen. Er hatte sie sozusagen entführt und das konnte nicht einfach so bleiben. Sie musste ihm die Wahrheit offenlegen und zusammen würden sie eine Lösung finden. Wie gerne würde er sie einfach bei sich behalten. Doch so einfach war das Leben nicht. Also verließ er leise das Haus und verschloss die Tür um zur Arbeit zu fahren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)