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Schicksalsband

Eine zweite Chance
von

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Erwachende Kraft

Kapitel 12 Erwachende Kraft

Toga legte die letzten Unterlagen zur Seite und schnaufte regelrecht aus. °Endlich fertig!!!°, dachte er und riss das Smartphone an sich. Er hatte es ignoriert, denn sonst wäre er einfach nicht fertig geworden. Es war kurz vor Mitternacht, als er Izayois Nachricht las, die vor vier Stunden angekommen war. Seine Augenbraue zuckte. Sie wollte ihn sehen?

„Du Idiot!", schrie er sich selbst laut an und stand auf, nahm seine Tasche und lief hinunter in die Garage des Gebäudes. Schnell startete er den Motor und wählte ihre Nummer. Nach zweimaligen Signalton, hob jemand ab. „Izayoi!? Entschuldige das ich mich erst jetzt melde. Wo bist du? Soll ich dich abholen?“, fragte er wie ein Wasserfall. Allerdings antwortete nicht die liebliche Frauenstimme die er hören wollte, sondern eine tiefe Männerstimme gab Antwort. „Taisho, sie brauchen sich nicht mehr um Izayoi bemühen. Trotzdem vielen Dank für ihr Interesse"

Das permanente tuten des Signaltones schallte durch die Freisprechanlage und Toga sah starr auf die Wand der Garage. °Was hat das zu bedeuten?°, schwirrte es durch seinen Kopf. /Wir müssen sie zu uns holen/, knurrte sein inneres, welches seinen Körper pochen ließ. Krampfhaft umfasste er das Lenkrad und spürte einen unglaublichen Zorn in sich. „Was tust du mit mir?“, zischte er die fremde Stimme an und versuchte sich unter Kontrolle zu kriegen.

Kurz öffnete er seine Augen und erschrak. Seine Fingernägel waren gewachsen und glichen eher Klauen. „Was zum?“, keuchte er und zog den Rückspiegel so, das er sich selbst sehen konnte, nur um zu erstarren. „Was passiert hier?“, hauchte er und sah in seine rot unterlaufenden Augen, mit den blauen Iriden. Außerdem waren seien Narben nun blau und glatt, so wie die restliche Haut in seinem Gesicht. /Unser wahres sein/, gab die Stimme Antwort.

„Lass es verschwinden! Bitte. So kann ich Izayoi nicht unter sie Augen treten. Sie würde sich fürchten", redete Toga auf sich ein und hoffte inständig, dass er hier nur träumte. Allerdings antwortete ihm die Stimme nicht und im nächsten Moment pochte sein Körper erneut. Vorsichtig prüfend sah er in den Spiegel. Sein ungewöhnliches Gold schien ihm entgegen und die blaue Farbe der Haut verschwanden. Ebenso betrachtete er seine Hände, die wieder wie normale Hände aussahen. Kurz horchte er in sich hinein, um festzustellen das es ruhig war.

Um nicht noch mehr Zeit zu verschwenden legte er den Gang ein und fuhr so schnell es ging zum Anwesen der Yashimotos. Es war ihm egal, das es schon so spät war und so klingelte er zunächst einmal. Als aber niemand öffnete, klingelte er ein weiteres Mal und danach regelrecht Sturm. Das Licht ging an und der alte Mann von heute Mittag sah ihn mit schmalen Augen an. „Was wollen Sie noch hier?“, brummte er und sah durch den kleinen Spalt der Tür, die durch eine Kettensicherung gesichert war.

„Ich muss mit Izayoi sprechen", bat er ruhig. Yashimoto räusperte sich kurz und schüttelte dann den Kopf. „Izayoi ist nicht hier." /Lüge/, knurrte Togas Inneres und er sah dem alten Mann direkt an. „Wo ist sie?“, fragte er nun in einem strengen Tonfall. Der alte Mann fixierte Togas Blick, als er ihm den Boden unter den Füßen wegriss: „Sie ist bei ihrem Verlobten" und die Tür zuschob.

~

Nachdem ihr Vater die Rechnung beglichen hatte, hatten sie das Restaurant verlassen und standen nun an der Straße, bis der Parkservice und Takemaru das Auto brachten. Izayoi war zutiefst enttäuscht und umklammerte eisern ihr Smartphone. °Warum meldest du dich nicht? °

Yashimoto beobachtete dieses Verhalten und das traurige Gesicht seiner Tochter, nun seit einer Stunde. Ihm missfiel ihr Verhalten. Er musste es unterbinden. „Gib mir das Handy, Tochter", bat er sie ruhig doch bestimmend. Izayoi sah fragend zu ihm. „Was?“

Räuspernd sah ihr Vater sie an. „Ich sage es nicht noch einmal”, forderte er mit ausgestreckter Hand. Izayoi traten Tränen in die Augen und sie drückte das Smartphone an sich. „Nein", verneinte sie mit zittriger Stimme. Yashimoto brach nicht gerne aus seiner kühlen Haltung aus, doch sie brachte ihn zur Weißglut. Wusste sie denn nicht, wie wichtig diese Verbindung für die Familie war. Die Firma musste fortbestehen und vor allem in der Familie bleiben. Sie allein könnte die Firma nicht führen und Yashimoto hatte nicht jahrelang der Ausbildung, an Takemaru verschwendet nur, weil seine Tochter nun meinte, sich weigern zu müssen.

Er ergriff ihre Hand und entriss ihr das Smartphone. Izayoi wehrte sich und so passierte es, das sie zu Boden fiel. Mit einem lauten knack stauchte ihr Handgelenk und sie schrie schmerzerfüllt auf. Ihr Vater schrak kurz zurück und bemerkte wie Takemaru mit dem Auto vorfuhr. „Was ist denn passiert?“, fragte er, als er aus dem Auto gestiegen war und sich zu Izayoi kniete. Diese sah beschämt und voller stechender Schmerzen zu Boden. Mit der gesunden Hand hielt sie die gestauchte und hoffte inständig das es nichts schlimmes war.

„N-nichts", flüsterte sie und Rang die Tränen nieder. Mit Takemarus Hilfe stand sie auf. Er besah sich zwar kurz die Hand und fragte ob er sie ins Krankenhaus bringen sollte, doch sie verneinte und stieg schweigend in den Wagen.

Am Haus angekommen ging sie einfach hinein. Ihr Vater verabschiedete sich, mit der Geschichte über den kleinen Tollpatsch von Takemaru und folgte ihr dann ins Haus. Er rief einen befreundeten Arzt an, welcher eine halbe Stunde später ankam. Izayoi saß stumm im Wohnzimmer und betrachtete mit leeren Augen ihre Hand, die immer mehr anschwoll. Blau-rot schimmerte ihre Hand.

Der Arzt trat ein und begrüßte sie. Ihr war es mittlerweile egal, was hier vor sich ging. Nur einer gab ihr einen Grund sich nicht gleich das nächste Mittelchen in den Hals zu werfen und darauf zu hoffen das der Tot sie holte. °Toga. Bitte rette mich noch einmal.°

Nachdem ihre Hand versorgt und in einen leichten Gips eingelegt war, verabschiedete sich der Arzt und wurde Bar bezahlt entlassen. Yashimoto stand in der Tür und sah auf seine Tochter hinab. Er hatte den Sturz nicht gewollt, doch er war sauer auf seine Tochter. In seinem Augen hatte sie diese Strafe, für ihren Ungehorsam verdient. „Du wirst diesen Taisho nicht mehr treffen. Verstehst du das?“, fragte er monoton. Izayoi brach das Herz und die Tränen liefen über ihre Wangen. Doch die verletzte, schmerzerfüllt pochende Hand, ließ sie sich fügen. Somit nickte sie stumm, erhob sich und verließ den Raum, ohne ihren Vater noch einmal anzusehen. °Verzeih mir Toga.°

Mit dem Gefühl der Leere, legte sie sich ins Bett und sah zum Mond hinaus, der sein Licht in ihr Zimmer fallen ließ. Von einem minutenlangen Weinkrampf und wahrscheinlich von den Medikamenten geschwächt, schlief sie ein.

//Izayoi lag in einem Raum und sah zur Decke. Ihre Hände waren aus irgendeinem Grund über ihrem Kopf festgetackert und sie versuchte sie herauszuwinden. „Wer würde dich schon haben wollen“, schallte eine ihr bekannte Stimme aus Nähe ihrer Brust und sie sah an sich hinab. Geschockt sah sie wie ihre Brust entblößt war und ein Mann, sich gerade mit einer seiner Hände daran Vergnügen wollte. „Nein", hauchte sie und das Gesicht wandte sich dem ihrigen zu. Sie erkannte den Mann und konnte nicht glauben, dass er es war, der sie hier fest hielt und augenscheinlich zu etwas zwingen wollte, was sie nicht wollte. Als er sich zu ihren Lippen beugte, vernahm sie ein lautes Knurren und einen heftigen riss an ihrem Körper.//

~

Einige Momente starrte Toga die Tür an, bis er sich fing und langsam zu seinem Wagen Schritt. Völlig unter Schock, sank er auf den Sitz und sah zu dem dunklen Haus. Der altertümliche Baustil stand bedrohlich in dieser Finsternis vor ihm und schien ihn fast zu erdrücken. Sein Herz verkrampfte sich als er an die Worte des Mannes dachte. °Bei ihrem Verlobten.° /Lüge, sie gehört zu uns/, fauchte die Stimme und wieder Poche sein Körper. Ein grollen durchbrach den Kloß in seinem Hals und er ballte die Hände zu Fäusten. „Izayoi", sprach die Stimme nun durch ihn und war nun nicht mehr in seinem Kopf. Ein kurzer Blick auf seine Hände verriet ihm, das sein Körper sich wieder gewandelt hatte.

Mit schnellen und flüssigen Bewegungen, stieg Toga aus seinem Wagen und ging auf das Haus zu. Mit einem kräftigen Stoß, sprang er auf einen der anliegenden Kiefern. /Was tust du da?/, sprach Togas ruhige Stimme nun im Inneren. Er war wie gefangen in seinem eigenen Körper, der durch etwas fremdes gesteuert wurde. „Ich spüre sie. Sie ist in diesem Haus und ich werde sie holen“, knurrte das Biest seine Antwort und sprang auf das Dach des Hauses. Mit sicheren und gezielten Schritten, lief er über die glatten Ziegel auf ein Fenster zu. /Woher willst du wissen, das sie hier ist? Ihr Vater sagte, sie wäre bei ihrem Verlobten./

„Der einzige Mann, der sie jemals berühren darf sind wir!“, spie das Biest und griff an den Fensterahmen. Mit einem gekonnten, schnellen Schlag zerbrach das Glas und er griff durch die Öffnung, um das Fenster gänzlich zu öffnen. Vorsichtig stieg Toga durch den Rahmen und fand sich in einem großen Zimmer vor. Vor ihm erstreckte sich ein Bett, indem eine Person lag. Gierig sog er den Duft dieses Raumes ein. Überall war sie. Überall. Seine Izayoi.

„Nun bist du wieder dran“, sprach es und ging auf das Bett zu. Keuchend kam Toga wieder in die Präsenz zurück und sah auf seine Hände. °Wieder normal.° Sofort wanderten seine Augen zu der kleinen zierlichen Person vor sich. Vorsichtig setze er sich neben sie aufs Bett und musterte ihr Gesicht. Ddie Schminke ihrer Augen klebte auf ihren Wangen. Sie hatte geweint. Sehr viel. Ihre Hand lag verbunden neben ihrem Gesicht. °Was ist hier passiert?°

Sanft legte er seine Hand auf ihre Schulter und sie zuckte stark zusammen. „Izayoi", flüsterte er ihr zu und sie öffnete langsam ihre Augen. Zuerst dachte sie sie würde Träumen, doch spürte sie die Wärme seiner Hand an sich und augenblicklich war sie hellwach. Ihr Körper begann zu zittern und wieder kämpften sich Tränen in die Freiheit. Toga zog sie kurzerhand in seine Arme und drückte sie an sich. Auch Izayoi Umschlag ihn, auch wenn ihr lädiertes Handgelenk Schmerzen verursachte.

„Was ist passiert, Izayoi?“, fragte Toga ruhig und ließ sie sich ausweinen. Schluchzend krampfte sich ihr Körper immer wieder zusammen. „Bitte nimm mich mit dir", flehte Izayoi mit tränenerstickter Stimme. Toga weitete seine Augen. Was verschwieg sie ihm nur?

Doch er entschied sich dazu zu warten, stand auf und zog sie auf seine Arme. Izayoi klammerte sich an ihm fest. Doch was nun? So wie er hereingekommen war, konnte er nicht wieder hinaus. Vor allem nicht mit ihr. Er war nur durch die Hilfe dieser komischen Stimme hier hereingekommen. /Überlass das mir/, sprach es in seinem Kopf. „Izayoi, bitte hab keine Angst vor dem, was nun passiert. Ich bleibe immer noch ich", warnte er sie vor und erblickte kurz die tränennassen braunen Augen. °Genauso wie in meinem Traum.°

Izayoi schloss daraufhin ihre Augen, nickte schwach und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Toga seufzte und im nächsten Moment übernahm, die neue Kraft, die Macht über seinen Körper. Er stieg leichtfüßig durch den Fensterahmen, Schritt über die Ziegel bis er nah genug an einem dicken Ast ankam und stieg auf diesen. Mit einem Satz sprang er vom Ast herab, ohne auch nur den kleinsten Schmerz zu verspüren. Als er am Boden ankam, verflog die Macht wieder und Izayoi wog plötzlich gefühlte 20 Kilo mehr.

Ohne sich etwas anmerken zu lassen, trug er sie zum Auto. Entließ sie vorsichtig auf den Beifahrersitz, schnallte sie an und stieg ebenfalls ein. So schnell er konnte verließ er das Gelände und fuhr zu sich nach Hause. Dort angekommen half er ihr aus dem Auto. Ihre Schritte waren allerdings so weich und tapsig, dass er sie wieder auf seine Arme zog. Im Haus angekommen, trug er sie ins Badzimmer. Dort ließ er sie auf den Toilettensitz sinken und ging vor ihr in die Hocke.

Seine Hand wanderte auf ihre Wange und sie öffnete die geschlossenen Augen. Sanft sah er sie an. „Hast du etwas dagegen, wenn ich dein Gesicht wasche?“, fragte er und sie schüttelte, kaum merklich ihren Kopf. Toga nahm einen Waschlappen und ließ warmes Wasser in das Waschbecken einlaufen. Unentwegt glitten seine Augen zu der jungen Frau. Sie war nicht dieselbe, wie die die er am Nachmittag noch innig an sich gezogen hatte. Deren Lippen er gekostet hatte.

Wieder in die Hocke gehend, führte er den Waschlappen an ihr Gesicht. Sie schloss ihre Augen und somit lagen ihre langen, schwarzen Wimpern auf ihren Wangen auf. Mit aller Vorsicht rieb er ihr Gesicht ab und beobachtete sie. Er traute sich nicht zu fragen was passiert war. Doch ewig konnte er das Thema nicht umgehen. „Dein Vater. Er hat nun also dein Smartphone?“, begann er ruhig und legte den Waschlappen in das Waschbecken.

Ihr Gesicht war nun gesäubert und wieder rosig und rein. Doch ihre Traurigkeit könnte er nicht so einfach damit abwaschen. Sie öffnete ihre Augen und blickte in das Gold seiner Augen. „Ja. Es tut mir leid“, sagte Izayoi und Toga schüttelte leicht den Kopf, was die Haare seines Ponys schwingen ließ. „Denk nicht darüber nach. Aber“, stockte er und beobachtete ihre Mimik. „Bitte sag mir was passiert ist", bat er.

Ausamtend nahm sie ihren Mut zusammen und legte ihre Hand auf den Gips, in der die andere gewickelt war. „Ich werde heiraten", flüsterte sie mit kratziger Stimme. Toga sah sie geschockt an. Das könnte einfach nicht stimmen. „Ist das wahr?“, fragte er etwas aufgebracht und konnte die nächsten Worte nicht aufhalten: „sag mir das das dein Ernst ist?“

Izayoi zuckte zusammen, als sie die strenge in seiner Stimme hörte. Doch sie konnte seine aufkommende Wut verstehen. „Ich kann nichts dagegen tun. Bitte verzeih mir Toga", flehte sie abermals und er ergriff ihr Kinn, um ihren Blick einzufangen. „Willst du das denn?“, fragte er ernst. Izayoi konnte seinem Blick nicht entfliehen, zog ihre Augenbrauen zusammen und schoss gequält ihre Augen. Somit hatte er seine Antwort. „Das werde ich nicht zulassen", drohte er und stand auf.

Er brauchte Ruhe. Musste kurz darüber nachdenken, was sie ihm gerade gesagt hatte. Sie würde einen anderen Mann heiraten. Aus welchem Grunde auch immer, doch er spürte das sie es nicht aus Liebe tat. Aber was sollte er noch glauben? Als er die Tür erreichte und sie gerade öffnen wollte, spürte er ihre Hand an der seinen. Izayoi hatte ihre auf seine gelegt und sah ihn bittend an. „Bitte, glaube mir. Ich will nur dich", versprach sie und damit war es um ihm geschehen.

Er ergriff ihre Hand mit der einen und ihren Hinterkopf mir der anderen Hand, zog sie an sich und drückte seine Lippen auf ihre. Ohne zu zögern bat er um Einlass in ihren Mund, den sie ihm gewährte. Heiß tanzen ihre Zungen miteinander und er drängte ihren Körper an die Tür des Badezimmers. Hitze stieg in ihren Körpern auf und sie vertiefen den Kuss solange, bis sie sich keuchend trennen mussten, um zu Atem zu gelangen. Nachdem wieder Sauerstoff in seinen Lungen gelangt war, begann Toga damit ihren Hals zu küssen und streifte dabei die Narbe.

Ein Blitz durchzog seinen Körper, ebenso wie ihren und sie stöhnte laut auf. Die Schläge ihrer Herzen glichen sich an, das Blut in ihren Adern rauschte und das pochen ihrer Körper ließ sie erzittern.

/Endlich ist sie wieder mein/



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-01-04T15:47:01+00:00 04.01.2020 16:47
Die macht in Toga ist super . Nur ich hätte das Haus durch die vor der Tür verlassen und wenn Yashimoto mir im weg gestanden wär hätte ich mich mit ihm in aller Ruhe unterhalten 😈😈😈😈 hi hi hi hi . Ooooooo jaaaaaaaa in AAAAAALLLLLLEEEEERRRRR Ruhe 😈😈😈😈 ausführlich , Aug in aug und dann nach Hause gefahren 😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
04.01.2020 17:28
Jaaaa die macht in Toga ist super.. er wird noch für einige Gespräche und Taten verantwortlich sein.. freu dich drauf..
Du musst nun sauer auf die beiden sein.. doch du wirst dich noch umsehen was wahrlich dahinter steckt ;-)


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