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Schicksalsband

Eine zweite Chance
von

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Wie bei einem Date

Kapitel 9 Wie bei einem Date
 

“Was?! Es wurde eingebrochen?”, rief Shiju geschockt in ihr Smartphone. Sofort wechselte sie einen Blick mit Nousagi, der neben ihr auf der Couch saß und gerade anfangen wollte zu essen. Sie hatten gemeinsam gekocht und sein Magen knurrte hörbar. Doch er wusste genauso gut wie Shiju, dass das essen noch warten musste.
 

“Okay, wir halten die Augen offen Herr Yashimoto”, versprach Shiju und legte dann auf. Nousagi sah zu Shiju. “War Izayoi noch im Haus?”, fragte er und Shiju blickte ihn verwirrt an. Sie überlegte. “Ich weiß nur, das sie noch eine Nachricht von Toga bekam. Aber ob sie sich noch treffen wollten, das weiß ich nicht”, erklärte sie, etwas abwesend. Nousagi dagegen stand auf und ging zur Verandatür. “Ich werde sie schon finden. Probiere es doch mal auf ihrem Handy”, erklärte er und sprang im nächsten Moment über die anliegende Mauer.
 

Nousagi war schnell, schneller wie ein Mensch, denn er war ja auch keiner. Jahrhunderte hatte er immer hart trainiert, um nicht langsamer zu werden. Um seinen Standard beizubehalten und stetig zu erweitern. Sein Herr hatte ihn damals geschult, ihm ein Leben und eine perspektive gegeben und am Ende sogar Shiju zurück zu ihm gebracht. Wie könnte er dieses Gut nicht aufrechterhalten wollen?
 

Als Nousagi am Teehaus ankam, beobachtete er die Polizisten, welche noch zugegen waren, genauso wie Herr Yashimoto, Izayois Vater. Er sog die Luft ein und schloss dabei die Augen. Er war zwar nicht weit genug am Haus, doch konnte er Izayois Geruch überall daran wahrnehmen. Konzentriert suchte er die frischeste Spur die es gab und bemerkte noch etwas.
 

“Das kann nicht sein”, hauchte er und schlug seine Augen auf. Er roch Toga bei ihr, doch nicht genau den Geruch seines Vorgesetzten, den er heute hier getroffen hatte. Sondern den Geruch seines Herren, den er zuletzt vor circa 700 Jahren vernahm. °Wie kann das nur sein?°, dachte er und folgte der Spur. Nach einer halben Stunde, kam er an einem Haus an, welches am Waldrand lag. Außer einer schmalen Straße, die hinauf zur Bundesstraße führte war hier nichts.
 

Leise schlich Nousagi sich ans Haus. Hier war der Geruch seines Chefs allgegenwärtig und der neue, beziehungsweise alte Geruch seines Herrn, war nur dezent, fast gar nicht wahrnehmbar. Ebenso roch er auch Izayoi und so schlich er solange um das Haus herum, bis er die Fenster abgeklappert hatte, in denen Licht brannte. Das letzte Zimmer befand sich im ersten Stock. Dazu sprang Nousagi auf einen der Bäume die genau vor dieser Hauswand empor ragten. Natürlich darauf bedacht, das er nicht auffiel.
 

Er sah durchs Fenster und erblickte Izayoi, die schlafend in einem großen Bett lag. In der Tür, durch die das Licht in den Raum trat, sah er Toga, seinen Chef stehen. Er hielt eine Tasse in seiner Hand und beobachtete die schlafende Frau. °Er muss sie gerettet haben. Doch woher wusste er das sie in Gefahr war?°, überlegte Nousagi und schob sich etwas weiter auf den Ast zurück.
 

Bubumm
 

°Da war etwas! Doch das kann nicht möglich sein°, dachte Nosuagi wieder und wurde ganz nervös. Das was er da spürte, war Youki. Doch nicht irgendeines. Sondern das des stärksten Dayokai der damals lebte und dessen Besitzer ihn großgezogen hatte. “Toga-sama”, keuchte Nousagi und hatte seine Augen weit aufgerissen. Er konnte es einfach nicht glauben. Vor allem aber nicht verstehen, warum es so plötzlich vorhanden war.
 

°Wie kann das nur sein?°, schwirrte es ihm durch den Kopf, bis er endlich zuhause ankam und Shiju ihm in die Arme fiel. “Hast du sie gefunden?”, fragte Shiju, die aufgebracht immer wieder versucht hatte ihre Freundin zu erreichen. Doch das Handy war tot.
 

Nousagi ergriff die Arme seiner Frau und sah ihr direkt in die Augen. Sie spürte das etwas nicht stimmte und fragte vorsichtig nach: “Du hast sie doch gefunden oder?” Nousagi nickte. “Ja sie ist in Sicherheit. Doch ich habe noch etwas gefunden”, sprach er geheimnissvoll und Shiju, die zuvor erleichtert ausgeatmet hatte sah ihn wieder besorgt an, sodass er weitersprach. “Ich habe Toga-samas Youki gespürt”
 

“Was?”, fragte Shiju nun erstaunt und riss dabei die azurblauen Augen auf. “Aber wie kann das sein? Dieser Toga ist doch wiedergeboren. Ich habe noch nie gehört, dass Yokaikräfte wiedergeboren werden können”, plapperte sie aufgebracht und ihre Gedanken überschlugen sich förmlich.
 

Nousagi dagegen ließ von Shiju ab und ging an ihr vorbei. Shiju sah ihm nach und bemerkte, wohin er wollte. Lächelnd ließ sie ihn gewähren und beschloss die einzige Person anzurufen, die ihr nun helfen konnte. “Byorigaku, ich bins”
 

~
 

Nousagi ging in einen Raum, welchen er seit seiner Rückkehr noch nicht betreten hatte. Seine Mission forderte ihn und somit hatte er sich noch nicht getraut. Er wollte schließlich Ergebnisse in der Hand haben, bevor er zu ihnen ging.
 

Er knipste das Licht an und sah sich im Raum um. Außer einem Bett, stand hier kein einziges Möbelstück. Mit einigen Schritten trat er ans Bett und sah auf die zwei Körper nieder, die dort lagen. Sofort ging er in die Knie, wobei er eines aufgestellt ließ. “Toga ich habe euch endlich gefunden”, sprach er und sah zu dem silberhaarigen Mann, mit den blauen Dämonenmahlen auf jeder Wange. Neben dieser Person, die zu schlafen schien, lag eine junge Frau mit langem pechschwarzem Haar. Auch ihre Augen waren geschlossen und so sahen die beiden friedlich und ruhig aus.
 

Shiju betrat den Raum und sah beruhigt zu ihrem Mann. “Ich habe Byorigaku informiert. Sie wird uns morgen treffen. Das Teehaus bleibt ohnehin geschlossen, bis die Ermittlungen durch sind”, informierte sie Nousagi und dieser nickte stumm. Lächelnd trat sie zu ihm und umarmte ihn von hinten. “Bald können wir die beiden wiedersehen”
 


 

~
 


 

//Izaoyi lag in Togas Armen, als sie als erste erwachte und zu ihm aufsah. Leise atmete er und sie erforschte mit ihren Fingern seine breite nackte Brust. Sie ließ ihren Fingern freien Lauf. Hinauf zu seinem Hals und langsam über sein Kinn, bis sie an seinen Lippen ankam. Sanft strich sie mit ihren Fingerspitzen über die glatte zarte Haut, bevor sie sich etwas hinauf beugte und ihre Finger, durch ihre Lippen ersetzte. Straffend bewegten sich die Lippen unter ihr und verzogen sich zu einem breiten Grinsen. “So geweckt zu werden, war schon immer mein Traum, Liebste”//
 


 


 

Am Morgen erwachte Izayoi durch das stetige ruhige schlagen eines Herzen, welches direkt unter ihrem Ohr schlug. Wohlig kuschelte sie sich etwas näher an die Wärmequelle, die sie mit ihrem Arm umschlungen hielt. Sie seufzte auf, bevor ihr ein Gedanke kam. An wen kuschelte sie sich hier eigentlich?
 

Geschockt schlug sie die Augen auf und sah auf die Brust, die sich vor ihr in einem grauen Shirt erstreckte. Stetig hob und senkte sie sich vor ihren Augen und ihr Herz nahm Fahrt auf. Sie wusste noch, das sie sich zu Toga gelegt hatte. Allerdings war ihr nicht bewusst, wann sie sich so nah an ihn gelegt hatte. Wie ein Liebespaar lagen sie da. Er hatte seinen Arm um ihren Rücken geschlungen und ihre Hand ruhte auf seiner Brust.
 

Vorsichtig lugte sie nach oben und sah sein schlafendes Gesicht. Ruhig atmete er und schien wirklich noch im Land der Träume zu schwelgen. Mit aller Vorsicht, versuchte sie sich aus seinem Arm zu befreien und rutschte ein Stück von ihm weg. Doch Toga bemerkte es und schlug die Augen auf. “Morgen”, brummte er, mit einer tiefen Morgenstimme. Izayoi bekam eine regelrechte Gänsehaut wenn sie bedachte, das sie zuvor in seinen Armen lag.
 

“Guten Morgen”, erwiderte sie und lächelte freundlich. “Hast du gut schlafen können?”, fragte er und setzte sich auf. Seine Haare hatten sich aus dem Gummi gelöst und hingen in wirren Strähnen über seine Schultern. Izayoi nickte und stand dann langsam auf, ohne daran zu denken, das ihre Hose ja noch oben im Schlafzimmer lag. Toga musterte sofort ihren Körper und musste hart schlucken. Er raffte die Decke noch etwas weiter zu seiner Körpermitte und wand den Blick ab.
 

“Geh du zuerst ins Bad. Ich bereite derweil das Frühstück vor”, bot er an und Izayoi bemerkte, das ihr etwas Stoff fehlte. Schnell zog sie ihre Decke an sich und lief aus dem Wohnzimmer. So etwas Peinliches, dachte sie beschämt und rannte die Treppe hinauf.
 

Toga dagegen krabbelte von der Couch und seufzte. “Nun beruhig dich schon”, murmelte er und versuchte seine Triebe unter Kontrolle zu bekommen. Eilig schob er die Couch zusammen und richtete die Kissen darauf. Als er durch den Flur ging, hörte er das, das Wasser in der Dusche lief und so konnte er davon ausgehen, das sie noch etwas Zeit benötigte. Er ging dafür ins Gästebad und machte sich etwas frisch. Band sein Haar frisch zusammen und wusch sein Gesicht. Danach holte er sich schnell eine Jogginghose aus dem begehbaren Kleiderschrank in seinem Schlafzimmer, als er hörte wie das Wasser abgedreht wurde. So schnell wie möglich schlüpfte er in die Hose und rannte die Treppe hinunter.
 

In der Küche schlug er ein Paar Eier auf, nachdem er die Kaffeemaschine in Gang gesetzt hatte. Seine erste Amtshandlung eines jeden Tages. Gerade als die Pfanne heiß war und er das Ei hineingoss, kam Izayoi zur Tür herein. Sie hatte sich ihre Haare nur Trockengerubbelt und trug nun wieder ihre komplette Kleidung. Lächelnd ging sie zu ihm und sah ihm zu, wie er die Eier herumrührte.
 

“Das sieht lecker aus”, lobte sie und er grinste. “Vielen Dank, das ist das einzige was ich wirklich kochen kann”, erklärte er und brachte Izayoi zum Lachen. “Das ist aber nicht viel. Vielleicht sollte ich dir da mal zeigen, wie es geht”, bot sie an und er sah ihr in die Augen. “Gerne”
 

“Ich decke schonmal den Tisch. Wo sind denn die Teller?”, fragte Izayoi dann und Toga zeigte ihr alles. Zudem holten er alles, was er an Frühstückszeug hatte aus dem Kühlschrank. Als sie mit dem Frühstück begannen sah Toga auf die Uhr. “Nach dem Frühstück sollte ich dich nach Hause bringen. Hat deine Kollegin denn deine Eltern informiert?”, fragte er und Izayoi stockte. “Ich hoffe es. Vater wäre sonst ungenießbar”, erwiderte sie mit etwas Angst in der Stimme. Doch normalerweise konnte sie ihrer Freundin da vertrauen. “Die Diebe haben sicherlich mein Handy mitgenommen”, seufzte sie noch einmal.
 

Toga trank einen Schluck Kaffee und stellte die Tasse wieder auf dem Tisch ab. “Ich habe sicherlich noch ein älteres Modell, das ich dir geben kann. Du solltest dir allerdings eine neue Karte holen und die alte Sperren lassen”, erklärte er hilfsbereit und erntete ein lächelnd der jungen Frau. “Aber das brauchst du doch nicht”, bat sie doch er schüttelte nur den Kopf. “Ich brauche es sowieso nicht mehr. So hat es noch einen Sinn”, erklärte er. “Außerdem will ich ja mit dir in Kontakt bleiben”, grinste er dann und Izayoi sah beschämt auf ihren Teller. “In Ordnung”
 


 

Nach dem Frühstück ging Toga geschwind duschen und gab Izayoi einen Fön, um ihr Haar ganz trocken zu können. Als beide fertig waren, stiegen sie in sein Auto und er fuhr sie nach Hause. Als sie ausstieg sah sie noch einmal zögernd zu Toga und setze sich erneut zu ihm in den Wagen. Verwundert beobachtete er was sie da tat. “Hast du etwas vergessen?”
 

Lächelnd schüttelte die schwarzhaarige den Kopf. “Nein, aber ich möchte dir noch einmal danken, dass du mich da gestern rausgeholt hast und ich bei dir zur Ruhe kommen konnte”, hauchte sie und Toga begann zu lächeln. “Keine Ursache”, sagte er und sah wie sie weiter mit sich rang, aus dem Auto zu steigen. Kurzerhand steig er aus, ging um das Auto herum und hielt ihr die Hand hin. “Da das Date heute leider ausfällt, bringe ich dich eben nun nach Hause, wie es sich für ein Date gehört”, grinste er und sie ergriff strahlend seine Hand.
 

°Irgendwie bringt er mich immer wieder zum lächeln°, dachte sie kurz und er geleitete sie zur Haustür. Dort ließ er ihre Hand los und sah ihr in die Augen. “Nun ich muss dann gehen. Du solltest deinen Vater nicht warten lassen”, erklärte er und sie erwiderte wissend seinen Blick. Aus irgendeinem Grund, konnten sich die beiden aber nicht gänzlich trennen und so geschah wie am Abend zuvor etwas, womit die beiden nicht gerechnet hatten. Toga hatte sich langsam zu ihr gebeugt. Sie an ihrer Hüfte zu sich herangezogen und seine Lippen auf ihre gelegt. Wieder prickelte es zwischen den beiden und Izayoi legte ihre Hände an seiner Brust ab. Sanft berührten sich ihre Lippen immer wieder, bis sie sich langsam lösten. “Wie bei einem Date”, hauchte Togas heißer Atem auf ihre rosigen Lippen. Kichernd schürzte Izayoi ihre Lippen und sah noch einmal in das warme Gold, das zu Toga gehörte. “Bis bald Izayoi”, verabschiedete er sich, küsste sie noch einmal keusch auf die Wange und ging dann zu seinem Auto. Er musste weg von ihr, bevor er sie doch wieder mitgenommen hätte und über sie herfallen wurde. °Beruhige dich, du perverser°, redete er auf sich ein, setzte sich hinter das Steuer und fuhr los.
 

Izayoi winkte ihm noch, als er vom Gelände fuhr und klingelte dann. Ihr Vater machte auf und zog sie zuerst in die Arme. Doch als er sich löste, gab er Izaoyi eine Backpfeife, wodurch ihre Wange sofort rot anlief. “Wieso kommst du nicht nach Hause!? Weißt du eigentlich was für sorgen ich mir gemacht habe?! Nun rein mit dir! Später müssen wir noch zur Polizei”, ließ Yashimoto eine Schimpftirade auf seine Tochter los, die immer noch perplex dastand und sich ihre Wange hielt. Tränen stiegen in ihren Augen auf und ihre Gefühle spielten verrückt. Erst diese Glücksgefühle, die sie mit Toga genossen hatte und nun schlug ihr Vater sie und bestrafte sie dafür, in eine andere und ruhigere Welt geflüchtet zu sein. Niedergeschlagen tapste Izayoi ins Haus und warf sich in ihrem Zimmer auf ihr Bett. Sie ließ ihren Tränen freien Lauf und weinte bitterlich, bis sie das leise Geräusch aus ihrer Hosentasche aufhorchen ließ.
 

Toga hatte noch eine zweitkarte in dem Smartphone gehabt, welches er ihr gab, um wenigstens erreichbar zu sein. Zögernd zog sie dieses aus der Hosentasche und sah durch den Tränenschleier auf das Display.
 


 

Von: Unbekannt
 

Ich hoffe dein Vater war froh, dass du wieder Zuhause bist
 

Toga
 


 

Schluckend schrieb Izayoi eine Antwort und speicherte die Nummer.
 


 

Ja das ist er.
 

Izayoi



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-01-04T13:59:28+00:00 04.01.2020 14:59
BA....... BAC..... . . .... BACk..... Backpfeife BACKPFEIFE 🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬

TTTTTTTOOOOOOOOOOOGGGGGGGGGGAAAAAAAAAAA

REISSSSSSSSSS DIESEN ARSCHLOCH DENNN KOPF Ab, KILL IN, ZERFLEISCH IN, MACH IN KALT !!!!!!!!!!☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠


Nousagi hat denn Geruch seines Heeren vor 700 Jahren in der Nase er spürte Togas-Samas Joky.????wie ist das möglich Toga ist doch wiedergeboren eiso ein Mensch.!!!!!!??????

Was sollen die zwei Körper von Inu no Taishō und Izayoi???? Jetzt bin ich total verwirrt.

Antwort von:  Dudisliebling
04.01.2020 16:03
Du hast nun nur noch mehr Fragen die sich im öaufe der Story klären werden.. auch deine Mordgebete werden sich noch in Luft auflösen.. auch wenn wir gerade erst am Anfang sind.. izayois Vater ist wirklich böse und engstirnig zu seiner Tochter..
Aber am Ende wird alles gut.. ich verspreche es!!!


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