Zwei Welten eine Zukunft von Miyu94 ================================================================================ Kapitel 30: Inuyashas Geburtstag und die Frage aller Fragen! ------------------------------------------------------------ Inuyashas Geburtstag und die Frage aller Fragen! Inuyasha Sicht Nach der Hochzeit lief eigentlich fast alles wie am Schnürchen. Bis auf die kleine Tatsache, dass die Higurashis in der Zeitung ein Foto von der Hochzeit gesehen hatten. Leider aber waren auf diesen Sango, Rin und Kagome zu sehen. Und das die nicht begeistert waren dass Kagome das Juwel um den Hals trug und nicht mehr im Körper war klar. Doch mein Vater erklärte ihnen die Situation und auch das er sie einfach vergessen hatte zu informieren, durch den Stress der Hochzeit. Hatte doch wirklich keiner von uns daran gedacht ihre Familie einzuweihen. Zum Glück meines Vaters schien der Ärger darüber bald verflogen zu sein und es wurden nur noch Kleinigkeiten besprochen. Auch hatte mir mein Vater mitgeteilt, dass nicht nur wir sondern auch Naraku die Stadt verlassen hatte und er zumindest im Moment keine Gefahr da stellte. Doch irgentwas war komisch an der Sache, wusste doch keiner wo er sich aufhielt. Narakus Vertreter meinte nur er bräuchte eine Auszeit und würde diese mit seiner Familie verbringen. Doch den Kopf darüber zu zerbrechen, konnte ich mir Moment nicht leisten. Hatte ich doch viel wichtigere Dinge zutun. Ich musste ja Kagome noch eine wichtige Frage stellen und dann war da noch mein Geburtstag von dem sie auch nichts wusste. Also konnte ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Kagome hatte ihr Geschenk und ich meines! Naraku Sicht Kagome hatte also wirklich das Juwel?! Jetzt wusste ich auch warum sie Kagome so beschützen. Mein Vertreter teilte mir auch mit das man sich erkundigt hätte und sie scheinbar ein wenig Angst hatten. Zu Recht… hatte ich doch endlich gefunden was ich all die Jahre so sehnsüchtigst gesucht hatte. „Was machen wir jetzt, Vater?“ hörte ich meinen Sohn, der zwar noch grün hinter den Ohren aber genauso scharfsinnig wie ich war. „Abwarten und Tee trinken! Irgendwann kann dieser dämliche Halbdämon sie nicht mehr beschützen und dann bekommen wir was wir wollen!“ sagte ich deshalb mit einem breiten Lächeln und der Gewissheit das alles nach meinen Plan laufen würde! Kagome Sicht Die letzten 3 Wochen hatten Inuyasha und ich alle Hände voll zu tun. Zwar war der Ausbau noch nicht ganz fertig, trotzdem durfte ich mit ihm zusammen Möbel für die einzelnen Zimmer aussuchen. Und das machte mir auch riesigen Spaß. Inuyasha hatte das auch gemerkt und mir zugesichert das, wenn ich nach dieser Ausbildung zur Sekretärin noch immer Innenarchitektin werden möchte, er mir keine Steine in den Weg legen würde. Und das freute mich, war es doch immer mein Traum gewesen. Da ich noch einige Kleinigkeiten erledigen musste kam ich etwas später als die anderen in der WG an und hörte deshalb auch nur wie Miroku irgendetwas fragte. „Wie wärs mit Fukuoka? Der Ort würde passend!“ hörte ich Inuyashas Antwort und wusste wirklich nicht was er dort wollte. Dies würde ich aber gleich herausfinden. Inuyasha Sicht Miroku fragte wo wir meinen Geburtstag feiern. Und das Einzige was mir einfiel war Fukuoka. Es lag am Meer, war ruhig und ich konnte dort Kagome ungestört fragen. Einziger Haken? Sango und Miroku würden dabei sein und diese musste ich noch einweihen. „Was machst du in Fukuoka?“ als ich Kagomes Stimme hörte schreckte ich kurz hoch. „Ähm.. du, ich ähm.. wir machen dort Urlaub!“ brachte ich kurz heraus, worauf Sango und Miroku die Augenbrauen hochzogen. „Wann?“ sah Kagome doch wirklich überrascht aus. „Dieses Wochenende!“ sie starrte mich dabei irgendwie misstrauisch an. „Haben wir dafür einen Anlass?“ schaute sie in die Runde und ich zeigte den Anderen mit meinen Blick das sie bloß die Klappe halten sollten. „Nein! Wir wollen einfach das Wochenende genießen! Wir alle zusammen!“. Mann, war Sango eine gute Schauspielerin. Das Lachen sah sogar echt aus. „Oh.. na wenn das so ist! Dann freu ich mich schon!“ strahlte sie und man sah ihr an das sie sich wirklich darüber freute. „Ich bin kurz im Bad, dann können wir Kochen, ok?“ worauf auch alle nickten. Als Sango die Tür des Badezimmers hörte war der Blick sofort auf mich gerichtet. „Sie weiß nicht das du am Freitag Geburtstag hast oder?“ erwischt, war der einzige Gedanke. „Nein! Und das soll auch so bleiben.“ „Aber warum? Kagome ist deine Freundin! Sie sollte so etwas wissen!“ da stimmte ich Sango zwar zu, trotzdem sollte es noch mein Geheimnis bleiben. „Ja schon und das wird sie auch erfahren aber sie soll es erst am Freitag erfahren!“ beide schienen nicht verstehen zu wollen. „Und warum? Sie wird enttäuscht sein!“ das die 2 auch immer so nachhaken mussten. „Ganz einfach, ich will ein besonderes Geschenk von Kagome und darum darf sie es erst am Freitag erfahren!“ für Sango das der Startschuss weiter Fragen zu stellen. „Ok! Raus mit der Sprache, was hast du vor? Und was soll dir Kagome schenken?“ fragte sie neugierig und auch Miroku schien wissen zu wollen was los war. „Ok… bitte versprecht das ihr dicht haltet! Ich möchte, naja, Kagome fragen..“ „Ob sie deine Frau wird!“ vollendete Sango voller Euphorie meinen Satz, worauf ich auch nur nickte. „Und wie? Wann? Dort? Oh das ist sooo süß!“ sie schien begeisterter als jeder andere. Und auch Miroku lächelte nur. „Wie war das noch? Aja ich heirate niemals?“ sagte er mit breiten Grinsen. „Jaja! Also hört zu, ich werde euch erklären wie ich mir das vorstelle!“ sagte ich deshalb und fing an meinen Plan mit den anderen zu perfektionieren. Kagome Sicht Die 3 Tage bis Freitag vergingen schnell. Vielleicht lag es auch an der Tatsache das ich mich riesig freute wieder etwas Neues von dieser Welt zu sehen. Doch ein komisches Gefühl blieb. Sango war verdammt Komisch. Sie lächelte immer breit wenn sie mich sah. Und auch Inuyasha wirkte in den Tagen zuvor ein wenig angespannt. Zudem machte er zusammen mit Sango und Miroku viel alleine, was mich auch nicht störte, konnte ich doch so viel Zeit am PC verbringen und mit meinen Freunden Chatten. Die Fahrt würde auch einige Stunden in Anspruch nehmen, auch wenn ich zumindest ein wenig Zeit mit Inuyasha verbringen konnte, da er ausnahmsweise mal nicht selbst fuhr. „Was genau ist eigentlich für das Wochenende geplant?“ hatte doch keiner von ihnen erwähnt was genau wir machen würden. „Also Party, schlafen und Feiern!“ meinte Inuyasha. „Na dann!“ brachte ich ein wenig enttäuscht heraus. Ich wollte die Stadt sehen und nicht Party machen. „Wir gehen auch ans Meer, dort wird es dir gefallen.“ Inuyasha schien wirklich meinen Unmut bemerkt zu haben. „In Ordnung!“ war das Meer doch auch ganz ok. Am frühen Nachmittag war es dann auch endlich soweit. Fukuoka war wirklich eine schöne Stadt. Allein schon beim Durchfahren fand ich die Umgebung bezaubernd, wie würde das Meer dann erst sein? Aber an dieses würden wir erst später fahren, wollten sich die anderen noch etwas ausruhen und auch ich wollte ein wenig entspannen. „Du kannst ja derweil in den Wellnessbereich gehen.“ klang irgendwie danach als wollten die anderen mich los werden. Doch das Angebot war viel zu verlockend als das ich es ausschlagen würde. „Ok! Dann treffen wir uns später, bis dann!“ verabschiedete ich mich schnell bevor ich so richtig die Seele baumeln lassen würde. Inuyasha Sicht Der schwerste Teil wäre geschafft. Kagome war weg und so konnten die anderen und ich alles für heute Abend vorbereiten. „Ok, fahren wir gleich zum Strand?“ fragte Miroku schnell als er sah das die Luft rein war. „Ja! Wir müssen uns beeilen!“ worauf ich mich mit ihm auch schon in Bewegung setzte. Sango würde sich um die Feinheiten kümmern während wir das Grobe machten. Das ganze Zeug hatten Miroku und ich gestern schon im Wagen verstaut. Was auch gut so war doch Kagome musste ja unbedingt etwas wichtiges nachschauen als wir wegfahren wollten und hätte um ein Haar alles gesehen. Doch jetzt mussten wir wirklich einen Zahn zulegen hatten wir doch einiges Vorzubereiten. Am Strand angekommen machten Miroku und ich uns sofort ans Werk. Wir stellten kleine Fackeln in einer Herzform auf und in der Mitte breiteten wir eine rote Decke aus, dazu legten wir noch eine dazu sollte es am Abend doch etwas kälter sein. Ein Picknickkorb mit Sekt, O-Saft und ein paar Leckerein wurden ebenfalls hingestellt. Dazu hatte Miroku den einfall schöne Musik nebenbei laufen zu lassen also hatten wir kurzerhand einen kleinen Radio besorgt der mit Batterie lief. Es wurden noch weiße und rote Rosenblätter im Sand und auf der Decke verteilt bevor wir unser Gesamtwerk betrachteten. „Na wenn sie da nicht ja sagt weiß ich auch nicht.“ hörte ich Mirokus anerkennende Stimme. „Hoffentlich! Und jetzt komm, wir müssen zurück ehe Kagome was merkt!“ hatten wir doch für alles über eine Stunde gebraucht. Hoffentlich sah es später bei Dämmerung auch so toll aus! Wir sagten dem Mann, den der Strand gehörte, noch das wir in 2 Stunden wieder kommen würden und er bitte darauf aufpassen sollte, was er auch bejahte, bekam er doch dafür auch eine Menge Kohle. Gleich danach machten wir uns auf den Weg und hofften das Kagome noch nicht fertig war. Kagome Sicht Die Entspannung hatte wirklich gut getan. Doch nach fast 2 Stunden hatte ich auch genug davon und wollte mal sehen ob unsere Freunde ausgeruht genug waren. Inuyasha und ich hatten ein Zimmer, also wollte ich zuerst sehen ob er schon wach war. Als ich die Zimmertür aufmachte sah ich ihn auch schon am Bett sitzend vor und wurde angelächelt. „Guten Morgen!“ neckte ich ihn. „Na, Entspannung schon vorbei?“ fragte er mit bester Laune. „Scheint so! Und dein kleines Nickerchen hat auch Wunder gewirkt oder?“ sah er doch nicht mehr ganz so angespannt aus wie heute Morgen. „Kann man so sagen! Und jetzt zieh dich an, wir wollen los!“ „Wohin denn?“ wusste ich doch nicht warum er es auf einmal so eilig hatte. „Erst was Essen, dann zum Strand und dann mal sehen was der Abend noch bringt!“ grinste er, worauf ich die Augen verdrehte und ins Badezimmer verschwand. Eine halbe Stunde später war ich auch schon fertig. Ich hatte mich für ein schwarzes Kleid und Plateauschuhe entschieden. Die würde ich allerdings im Sand ausziehen, konnte man mit den Dingern doch echt schlecht gehen, zumindest im Sand. Auch Inuyasha hatte sich schick gemacht. Er trug eine schwarze Hose dazu ein rotes Hemd und sogar eine Krawatte. „Hast du heute noch was Geschäftliches vor oder warum so schick?“ hatte er doch meist solche Sachen bei Geschäftsterminen an und im Privaten eher einfache, lockere Sachen. „Nein aber man darf sich doch schick anziehen wenn man seine Freundin ausführt!“ worauf ich auch nur lächeln konnte. „Komm, die anderen sind auch schon fertig und warten unten auf uns!“ sagte er noch und reichte mir seinen Arm. Den ich auch fröhlich annahm und gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach unten. Die anderen warteten wirklich schon auf uns. „Da seid ihr ja endlich! Was habt ihr denn gemacht?“ hörte ich Sango rufen. „Das bleibt unser Geheimnis!“ sagte Inuyasha als wir bei den beiden ankamen. Worauf diese auch nur Grinsen mussten und ich, ohne das ich es verhindern konnte, rot anlief obwohl dazu nichteinmal ein Grund bestand. „Wir müssen echt los, eigentlich sollten wir schon am Weg sein.“ sagte Sango aufeinmal worauf sich alle auf den Weg zum Auto machten um so schnell wie möglich loszufahren. Nach gut 15 Minuten waren wir auch schon dort. Das Restaurant lag am Strand und hatte einen fabelhaften Ausblick aufs Meer. Ein Kelllner kam auch gleich und brachte uns zum Wintergarten, von wo aus man einen guten Blick auf den Sonnenuntergang hatte. Es sah hübsch aus. Überall waren Kerzen und auf den Tischen standen Rosen die zusammen eine angenehme Atmosphäre erzeugten. Es war auch sehr ruhig, waren doch außer uns keine Leute hier oben. „Komm, dahinten ist unser Tisch!“ hörte ich Inuyasha hinter mir sagen. Woraufhin ich auch sah das unsere Freunde scheinbar schon Platz genommen hatten. Diesen Beispiel folgten wir auch. Inuyasha lies uns alle freie Wahl was wir Essen wollten. Lud uns alle sogar darauf ein. Ich hatte mich für eine Eierschwammerlsuppe und gebackenen Eierschwammerl auf Salat mit Putenstreifen entschieden. Das essen schmeckte wirklich großartig.  Auch das Essen der anderen sah köstlich aus, doch da es Rind- und Schweinefleischgerichte waren wollte ich diese nicht kosten, auch wenn sie es mir angeboten hatten. Als wir alle fertig waren, standen Sango und Miroku kurz auf und verschwanden. „Wo wollen die denn hin?“ fragte ich deshalb Inuyasha, der scheinbar wusste was jetzt kommen würde. „Lass dich überraschen, mach ich schließlich auch!“ sagte er ziemlich gelassen. „Ok!“ kam es ein wenig skeptisch von mir als auch schon Miroku und Sango wiederkamen. Sie hatten etwas hinter ihren Rücken versteckt und ich war überracht das sie sich vor Inuyasha aufstellten und breit grinsten. „Alles Gute zum 20ten Geburtstag!“ riefen die beiden synchron und im nächsten Augenblick wurde ich weiß wie die Wand, hatte ich doch keinen Ahnung das Inuyasha heute Geburtstag hatte, geschweige denn das es auch noch ein Runder war. Inuyasha nahm das Geschenk auch dankend entgegen und bekam von Sango eine Kuss auf die Wange. Von Miroku gab es einen Handschlag. Nur ich schaffte es irgendwie nicht aus meiner Starre. „Hey Kagome, alles ok?“ fragte mich Miroku, der mich scheinbar schon einmal angesprochen hatte. „Hä.. ähm ja alles bestens! Wenn ihr mich kurz entschuldigen würdet!“ gab ich zur Antwort. Auf ihre wollte und konnte ich aber nicht warten und verschwand einfach ohne sie anzusehen. Inuyasha Sicht Das lief nicht so wie geplant. Kagome sollte doch hier bleiben und ich hätte sie dann entführt, aber so? „Was machst du denn? Ihr nach! Schnell…“ schubste mich Sango förmlich zur Tür. Diesen Anstoß hatte ich auch gebraucht. Schnell lief ich die Treppen runter und folgte einfach Kagomes Geruch. Ich hatte sie auch schnell eingeholt. Das Einzige was mich störte war der Geruch von Tränen, den ich eindeutig riechen konnte und der von ihr kam. „Kagome warte!“ rief ich als sie nicht stehen bleiben wollte. „Nein! Ich will hier weg!“ schrie sie mich an und irgendwie war mein ganzer Plan gerade im Meer verschwunden. „Lass uns doch ein wenig spazieren gehen?“ versuchte ich sie doch noch zu überzeugen mitzukommen. „Warum? Ich weiß nicht mal die einfachsten Dinge über dich!“ sagte sie mit erstickter Stimme und jetzt tat es mir auch leid das ich es nie erwähnt hatte. „Es ist alles gut, Kagome! Ich wollte nicht das du es weißt, ich wollte dich eigentlich überraschen und nicht überrumpeln. Es tut mir leid. Bitte lass uns einfach ein bisschen Zeit zusammen verbringen, das ist Geschenk genug für mich, falls es dir darum gehen sollte!“ versuchte ich sie zu beruhigen. Zwar klappte das nicht ganz aber immerhin lief sie schweigend neben mir her. Als wir an dem Stück Strand ankamen, den wir vorbereitet hatten, wurde ich langsam nervös. Scheiße, das konnte doch nur schief gehen! Zwar brannten die Fackeln und die Sonne ging auch gerade unter aber die Stimmung war nicht so wie sie sein sollte und das machte mir Sorgen. „Lass uns gehen da hat sich jemand richtig Mühe gegeben, da sollten wir nicht stören!“ sagte Kagome auf einmal und wollte schon umdrehen. „Stimmt, da hat sich jemand wirklich viel Mühe gegeben! Also wärst du so nett und würdest den Abend dort mit mir verbringen?“  damit verabschiedete ich auch den letzten Teil meines Planes, war doch garnichts mehr so wie es sein sollte. „Das.. das warst du?“ fragte Kagome zwar immer noch mit Tränen in den Augen aber ziemlich überrascht. Ich nickte auch nur und zog sie in das Herz auf die Decke. Ich setzte mich hin und zog Kagome mit einer Handbewegung zu mir nach unten. Jetzt sahs sie zwischen meinen Beinen und schaute mit mir zusammen auf das Meer hinaus. „Es tut mir leid!“ sagte sie als die Sonne ganz verschwunden war. „Vergiss es einfach! Immerhin hab ich auch Schuld daran!“ hörte dabei aber ihr seufzen. „Wenn du willst hätte ich da eine Idee was du mir schenken könntest“ meinte ich leicht zögernd. Sie drehte ihren Kopf, so dass sie mich ansehen konnte. Das war wohl meine Aufforderung. „Schenk mir dich! Und eine Zukunft! Das ist alles was ich mir wünsche!“ sie runzelte darauf die Stirn. „Meinst du..“ „Werde meine Frau Kagome! Also wenn du willst, willst du denn meine Frau werden?” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)