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Zwei Welten eine Zukunft

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello ☺️☺️☺️

Ich habe heute leider sehr wenig Zeit und hoffe ihr nehmt mir kleinere Fehler nicht übel ❤️

Wünsche euch aber trotzdem viel Spaß beim lesen ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Entspannte Tage!

Entspannte Tage!
 

Kagome Sicht

Die ganze restliche Woche war der pure Stress. Inuyasha jagte mich von einer Besichtigung zur Nächsten und fast kam es mir so vor als würde er versuchen die Zeit möglichst voll zu stopfen damit ich nicht auf die Idee kam doch nach Hause zu wollen. Falls wir es mal schafften nicht über die Arbeit zu reden oder in dieser zu sein waren wir samt seiner ganze Familie bei uns Zuhause. Sango und Miroku waren nach Tokio gefahren um doch ein bisschen Zeit mit ihren Familien verbringen zu können, was auch nicht wirklich schlimm war. Immerhin hatten wir doch genug Action mit seiner Familie. Am Morgen des 31. Dezembers waren sie auch wieder da, wollte sich Sango doch den Wellnesstag nicht entgehen lassen. „Wir gehen jetzt los und bitte kümmert euch um Essen und Trinken, ja?“ fragte ich bei den Männern noch nach bevor wir gingen. „Jaja, wird gemacht Boss!“ und schon schob Inuyasha mich aus der Tür.
 

Inuyasha Sicht

Ich musste echt Lächeln als ich Kagomes Blick sah. Sie wusste ja nicht das mein Vater und mein Bruder schon von uns wussten. Da meine Mutter auch schon unten war konnte ich mir einfach nicht verkneifen sie ein bisschen zu ärgern. „So so, auf einmal ist Sie dein Boss?! Wie war das noch mal mit dem Sklaven?“ lächelte Miroku während mein Vater uns komisch ansah. „Und  wie war das noch?! Wann  werde ich es verstehen?“ ging ich einfach auf seine Anspielung ein. „Jaja, schon gut wer von uns geht einkaufen?“ fragte Miroku um das Thema zu wechseln. „Inuyasha und ich!“ meinte Sesshomaru auch nur und schubste mich Richtung Tür. Worauf ich auch nichts zum einwenden hatte. Also machten wir zwei uns auf den Weg während Miroku und mein Vater die Wohnung herrichten würden.
 

Kagome Sicht

Schon auf den Hinweg zum Wellnesscenter hatten wir eine Menge Spaß. Wir machten viel Blödsinn und redeten über alles mögliche. Das ich eigentlich gerade mit meinen Vorgesetzten unterwegs bin fühlte sich garnicht so an, eher wie Freunde oder fast schon Familie. Als wir dort ankamen wurden wir auch gleich herzlich empfangen und in einen separaten Teil des Centers geführt, was zumindest mich sehr gewundert hatte. „Inuyasha hat die Luxusausgabe genommen, das heißt alles hier ist nur für uns 4 sogar mit Essen und eigenen Butler.“ meinte Sango ganz locker und ich wünschte mir gleichzeitig nichts sehnlicher als das ich ihm das Geschenk zurückgeben könnte. Im Vergleich zu meiner Kette, die ich ihm geschenkt hatte, war das hier zu viel des Guten. Trotzdem konnte ich es jetzt nicht mehr ändern und versuchte mich ein wenig mit der Atmosphäre abzulenken auch wenn ich mich noch extra bedanken würde.
 

Inuyasha Sicht

Nachdem Sesshomaru und ich uns auf den Weg gemacht hatten suchten wir als Erstes auch gleich ein Lebensmittelgeschäft auf. Wir brauchten noch ein paar Sachen, hatten wir uns doch darauf geeinigt Fondue zu machen. „Was Essen denn eure Mädels am Liebsten?“ fragte Sesshomaru, der auch schon ein paar Frankfurter Würstchen in der Hand hielt. „Ähm… Sango ist es eigentlich egal! Kagome wird da schon etwas schwieriger, sie ist nur Pute und Huhn also nicht all zu viel! Aber Gemüse liebt sie dafür!“ zumindest hatte ich oft gemerkt das sie beim Kochen nicht Alles mit uns aß. „Ok, dann sollten wir noch Putenfleisch besorgen! Rin ist das momentan auch recht gerne.“ lächelte mein Bruder auch nur. „Wie läuft es eigentlich seit der Schwangerschaft? Geht es ihr gut?“ lenkte ich das Thema um während wir die gewünschten Sachen besorgten. „Ganz gut, sie hat keine Beschwerden!“

„Also keine Übelkeit, Schwindel oder sonst etwas das unangenehm ist?“ hackte ich nochmal nach, kannte ich doch solche Symptome durch andere Mitarbeiter. „Nein, alles Bestens. Sie wird auch weiterhin in der Firma arbeiten!“ stellte Sesshomaru auch sofort klar. Während unserer kleinen Shoppingtour entdeckte ich im Kühlregal auch Champions, die Kagome sehr gern hatte und schnappte mir auch gleich eine Packung. „Seit wann isst du denn sowas?“ stellte mein Bruder mit Verwunderung fest. „Nicht ich, Kagome mag sie sehr gern! Damit mach ich ihr eine Freude!“

„Na dann, wie Ernst ist es denn zwischen euch?“

„Wie meinst du das? Wir sind zusammen und genießen die Zeit zu zweit!“ stellte ich klar wusste ich doch nicht auf was mein Bruder hinaus wollte. „Und weiß sie davon? Hast du ihr etwas erzählt? Und warum willst du es nicht unserer Mutter sagen, für sie wäre das doch ein Traum der wahr werden würde.“

„Nein, sie weiß nichts! Und das soll auch so bleiben!! Eben weil es ihr Traum ist kann ich es nicht sagen! Sie würde sofort anfangen die Hochzeit zu planen und das geht nicht! Zumindest noch nicht!“ gab ich eine mürrische Antwort, wollte ich doch eigentlich über das Thema nicht mehr reden. „Ok! Aber Kagome scheint ja die Eine wie Keine zu sein, nicht wahr? Irgendwann Inuyasha wirst du ihr die Wahrheit sagen müssen und zwar die Ganze. Auch wenn es vielleicht schwer wird bin ich mir sicher das sie es verstehen wird und spätestens dann wirst du bereit sein ihr die Frage aller Fragen zu stellen! Sie passt zu dir also lass dir nicht zuviel Zeit!“ meinte mein Bruder nur streng. Im Stillen lies ich mir die Worte nocheinmal duch den Kopf gehen. Ja Kagome war die Eine wie Keine. Ich wollte sie beschützen! Ich liebte sie, doch ihr die ganze Wahrheit sagen? Wie sollte ich das machen?! Aber eines Stand für mich außer Frage, irgendwann und vielleicht schon früher als alle denken würde ich ihr die wichtigste Frage in meinem Leben stellen. Auch wenn ich in dieser Hinsicht immer Skeptisch war, wollte ich doch eigentlich nie heiraten. Das wusste auch mein Bruder hatte er doch immer die gleiche Meinung vertreten. Was ich natürlich jeden verschweigen würde.
 

Kagome Sicht

Es war einfach herrlich. Rin und ich waren zuerst bei der Pediküre und danach haben wir uns auch noch eine Maniküre gegönnt, dazwischen wurde viel geplaudert. „Du Kagome würdest du mir einen Gefallen tun?“ fragte Rin nachdem eine zeitlang Ruhe eingekehrt war. „Klar, welchen denn?“ fragte ich mich doch was der Gefallen sein würde. „Naja, Sango habe ich schon gefragt und sie hat zugesagt aber ich würde dich auch sehr gerne als meine Brautjungfer haben wollen! Würdest du das machen?“ ich war mehr als überrascht das Rin ausgerechnet mich als Brautjungfer haben wollte trotzdem freute ich mich riesig. „Na klar! Wenn das dein Wunsch ist!“ lächelte ich auch gleich. Dies schien sie auch zu freuen erwiderte sie dieses doch. Jedoch brannte mir noch eine Frage auf der Seele die ich mir einfach nicht verkneifen konnte. „Warum heiratet ihr eigentlich so schnell? Versteh mich nicht falsch aber ihr seit doch noch gar nicht sooo lange zusammen?“ Rin schien mir diese Frage auch nicht übel zu nehmen fing sie doch laut an zu Lachen. „Entschuldigung! Inuyasha hat dir also nichts weiter erzählt habe ich Recht?“ Erzählt? Was sollte er mir schon erzählt haben? „Ähm.. nein keine Ahnung von was du sprichst!“

„Naja ich bin schwanger! Und zwar in der 14. Woche und naja damit ich nicht kugelrund vor dem Traualtar stehe heiraten wir eben sehr bald! Außerdem wollte ich mein Kind unbedingt in der Ehe zur Welt bringen und tja all zulange dauert es ja nicht mehr!“ über diese Nachricht war ich mehr als buff! Rin war schwanger? Das war ja mal eine tolle Nachricht. „Das freut mich für euch beide, Herzlichen Glückwunsch!“  umarmte ich sie. „Danke! Achja, soll ich ein oder zwei Zimmer für dich und Inuyasha in Tokio richten lassen?“ bei der Frage wurde ihr Grinsen richtig breit. „Zwei natürlich..!“ wurde aber zu meinen bedauern Rot. „Achso, nachdem Sess mir erzählt hat was zwischen euch läuft dachte ich es sei etwas Ernstes!“ war auch prompt ihre Antwort und ich war heil froh das die Anderen gerade in der Sauna waren. „Wie meinst du das? Was hat er dir erzählt?“ versuchte ich so ruhig wie möglich zu erfragen von was Rin eigentlich sprach. „Naja das wir euch zu Weihnachten ziemlich gestört haben und naja, Inuyasha will nicht dass es seine Mum erfährt, wobei sein Vater und Sess schon Bescheid wissen.“ meinte sie auch nur locker während mein Herz fast stehen blieb. Alle außer Izayoi wussten davon? Das wollten wir doch eigentlich nicht! „Ähm.. also weißt du…!“ versuchte ich mich zu erklären wurde aber durch Rin gestoppt. „Schon klar, es bleibt ein Geheimnis versprochen!“ darüber war ich auch wirklich froh. Das Gespräch wurde somit auch beendet, auch wenn die Sache zwischen mir und Inuyasha noch geklärt werden musste. Die anderen kamen auch kurz darauf wieder zu uns und wir genossen den Tag richtig. Izayoi versuchte immer mal wieder das Thema auf Inuyasha zu lenken doch mit der Hilfe von Rin und Sango schaffte ich es mich und vorallem ihm nicht zu verraten. Der Tag verging auch für uns viel zu schnell und nach einer entspannenden Massage und einer weiteren Sauna machte wir uns tiefenentspannt auf den Weg Nachhause.
 

Inuyasha Sicht

Es war stressiger als erwartet zu viert alles Vorzubereiten, zumindest wenn nur einer wirklich Ahnung hatte was er machte. Miroku hatte dank seines Vaters kochen gelernt und das zahlte sich im Moment wirklich aus. Auch wenn ich in den letzten Monaten schon einiges gelernt hatte, so konnte ich doch nicht wirklich viel. Von meinem Bruder und Vater wollte ich garnicht erst reden, wussten die doch noch weniger da meine Mutter eigentlich immer kochte und somit keiner der beiden auch nur eine Handstreif in der Küche tat. Miroku gab den beiden auch nur die einfachen Aufgaben wie Knoblauchbrot bestreichen oder Fleisch klein schneiden. Er kümmerte sich in der Zwischenzeit um den Kattoffelsalat und ich putzte die Champions und half beim Gurkensalat. Als wir fertig waren war es auch schon kurz vor 6 Uhr am Abend und das hieß für uns langsam alles auf den Tisch vorzubereiten. sollten doch unsere Frauen bald kommen. Dies war auch nach einer halben Stunde der Fall. „Wow ihr habt euch ja richtig Mühe gegeben.“ kam von Kagome als sie in das Wohnzimmer trat. Auch die Anderen schienen dieser Meinung zu sein, stimmten sie ihr doch zu. „Das war auch harte Arbeit, den Beiden was in der Küche zu lernen ist schwerer als einem Hund Sitz bei zu bringen!“ hörte ich Miroku auch nur sagen während er auf meinen Bruder und Vater zeigte. Die quittierten die Aussage auch nur mit einem Knurren, fanden sie den Vergleich doch mehr als bescheuert. Die Frauen schienen das aber sehr lustig zu finden, lachten sie doch alle darüber. Zur eigentlichen Begrüßung bekamen alle außer mir auch einen Kuss, was schon etwas blöd war, doch anmerken durfte ich mir nichts lassen. Nachdem auch das Brot aus dem Rohr genommen wurde setzten wir uns alle und fingen an zu Essen. Ganze zwei Stunden dauerte dies auch und zusammen mit wegräumen war es es auch schon 10:33 also halb 11. Lange würde es nicht mehr dauern bis es Mitternacht war. Meine Mutter kam auch auf die Idee Wahrheit oder Plicht spielen zu wollen, was die anderen nicht zu stören schien. Mich jedoch schon. „Aber ohne jemanden küssen zu müssen!“ stellte ich klar als wir uns im Kreis um den Wohnzimmertisch setzten. „Jaja!“ dabei verdrehte meine Mutter jedoch die Augen. So begannen wir auch das Spiel, das eigentlich auch recht lustig war, mussten doch alle irgendeine blödsinnige Aktion machen. Sess wurde kurzerhand einfach von Miroku gezwungen Rins BH überzuziehen während ich nur 50 Liegestütze von meinen Vater mit Kagome auf den Rücken aufgebrummt bekam. Diese viel auch prompt 2 mal runter, dies aber mit Lachen und ohne Verletzungen. Aber nun war Kagome dran und ausgerechnet meine Mutter durfte wählen. „Wahrheit oder Pflicht, Kagome?“ stellte sie auch als erstes die Frage. „Ähm.., Pflicht!“ gut, sehr gut, eindeutig die bessere Entscheidung dachte ich zumindest. „Ok. Hm… mal überlegen. Ah ich habs.. zeig uns das letzte Bild das du verschickt hast und zwar an die letzte Person.“ meine Augen weiteten sich und auch Kagome schien nervös zu sein. Vorhin als sie im Wellnescenter waren hatte sie mir ein Bild geschickt das nicht allzuviel verdeckte und eigentlich nicht für die Augen meiner Familie bestimmt waren. Kagome nahm auch eher zögerlich ihr Handy um die letzte Nachricht zu suchen und ich hoffte nur das sie noch jemanden ein Bild geschickt hatte. Doch wirklich überrascht war ich erst als ich das Bild sah. Klar hatte sie auch auf diesen nur einen Bikini an aber lächelte fröhlich in die Kamera während Rin neben ihr genauso lächelte und Sango ihr einen Kuss auf die Wange gab. Wen sie das Bild gesendet hatte sah ich leider auch und auch seine Antwort. Da stand doch Tatsächlich  „Wunderschönes Neues Jahr, wir lassen es uns gut gehen. Lieb dich!“

„Toll genieß den Tag! Wir sehen uns ;) und hot! Mehr als Hot! ;)))) guten Rutsch und ich lieb dich auch!“

Das durfte doch nicht wahr sein! Zu mir sagte sie nicht einmal dass sie mich liebte, das mich bis jetzt ja auch nicht störte aber das sie diesen jämmerlich Wolf ein Bild schickte mit Lieb dich war die Höhe. Nachdem ich das Bild gesehen hatte stand ich auch einfach auf und lief Richtung Balkon, was alle nur mit komischen Blick verfolgten. Jedoch sagte keiner ein Wort als ich einfach auf diesen trat um frische Luft zu schnappen und wenigstens so ein wenig Abkühlung zu bekommen.
 

Kagome Sicht

Ich wusste schon als ich die Aufgabe bekam das dies Ärger mit Inuyasha geben wird. Er mochte Koga nicht und dann noch dieses Bild. Im Moment wäre mir das Bild an Inuyasha lieber gewesen. Er war zwar nie soweit gegangen das er meine SMS, oder sonstige Nachrichten, sehen wollte jedoch wusste ich dass er es nicht gut heißen würde, besonders was ich geschrieben hatte beziehungsweise eigentlich nur einen kleinen Teil den ich geschrieben hatte! Lieb dich! Das haben Koga, Shippo, Shiori und ich immer geschrieben, schon seit wir Handys hatten und das sollte auch so bleiben, einziges Problem - Inuyasha hatte ich noch nie gesagt das ich ihn Liebe und das tat mir im Moment wirklich leid, aus dem Grund erhob ich mich auch und folgte ihm mit den Worten „Ich komm gleich wieder!“. Leise stellte ich mich hinter ihm und war froh das die anderen uns nicht sehen konnten. Stand er doch am anderen Eck des Balkons so das man von innen nichts sehen konnte. „Inu, alles in Ordnung?“ versuchte ich ihn anzusprechen. Er drehte sich auch langsam um, doch der Blick sprach mehr als tausend Wort. „Nein, nichts ist in Ordnung! Lieb dich?! Ist das dein Ernst! Wer ist dein Freund, er oder ich?!“ schnaubte er verächtlich. „Du!“ sagte ich mit fester Stimme wurde aber auch leicht sauer, was dachte er eigentlich? „Ach wirklich?! Das glaube ich aber weniger!“ verschränkte dabei seine Arme vor der Brust und sah mich mehr als hochnäsig an. „Jetzt mach aber mal halblang! Koga und ich sind Freunde seit ich denken kann und wir haben uns immer Lieb dich geschrieben! Das wird auch unsere Beziehung nicht ändern, außerdem hast du nie gefragt!“

„Ach, hättest du es mir gesagt wenn ich dich gefragt hätte?“ stellte er als Gegenfrage die mich noch wütender werden lies.

„Ja hätte ich! Ich bin nicht DU!“ stellte ich klar. War ich doch auch sauer auf ihn da scheinbar alle von uns wussten nur ich wusste nichts davon bis Rin sich mir anvertraute. „Was soll das heißen?“ spielte er den Anungslosen. „Was das heißen soll? Warum hast du mir nicht gesagt das alle Bescheid wissen? Und das seit sie hier sind?“ sagte ich deutlich ruhiger dafür aber mit mehr Enttäuschung in der Stimme. Er kratzte sich auch nur kurz am Ohr bevor er zögerlich das Wort ergriff. „Ähm.. es tut mir leid, ok?! Ich habs einfach vergessen immerhin musste ich doch das Geheimnis zumindest vor meiner Mutter aufrecht erhalten.. Woher weißt du eigentlich davon?“ wollte er auch sofort wissen, hatte Rin mir doch erzählt das es ein Geheimnis der  Männer war. „Von Rin!“ stellte ich das auch sofort klar worauf er auch nur seufzte. „Also hat Sess nicht die Klappe gehalten, hoffentlich gelingt das meinem Vater besser!“ gab er nur resigniert von sich. „Kagome! Es tut mir wirklich leid, ok? Vielleicht habe ich auch etwas überreagiert können wir diesen Streit vergessen?“ fragte er was mich wirklich wunderte, war er doch sonst nicht der Typ der sich gleich entschuldigte. „In Ordnung aber bitte flipp nicht immer gleich so aus wenn es um Koga geht!“ wollte ich doch eigentlich das sich die 2 gut verstanden, waren sie doch die 2 wichtigsten Männer in meinen Leben. „Ok, aber könntest du das Lieb dich weg lassen?“ ich seufzte auch nur und nickte da ich keinen weiteren Streit wollte. Dafür bekam ich aber einen sanften Kuss und ein „Danke“ zu hören.
 

Inuyasha Sicht

Ich war froh das dieser kleine Streit schnell geklärt war. Das neue Jahr sollte doch schön beginnen und nicht gleich mit einem Streit. Als Kagome und ich wieder herein kamen räumten die anderen gerade die Sachen weg da es kurz vor Mitternacht war. Somit war es auch Zeit für unsere kleine Überraschung die wir für unsere Frauen geplant hatten. 5 Minuten vor Mitternacht sagten wir ihnen auch das sie sich anziehen sollten um mit uns von unten das Feuerwerk ansehen zu können, das schien sie auch zu freuen zogen sie sich doch gleich an während mein Vater eine Flasche Sekt und Orangensaft samt Gläser in einen Korb tat. Unten angekommen fingen Sess und ich auch gleich an alles vorzubereiten und die Mädels schienen wirklich überrascht. Dachten sie doch das wir nur zusehen wollten. Den Countdown begann wir alle zusammen zu zählen bevor die erste Rakete in die Luft ging und alle in Chor „Schönes Neues Jahr!!“ riefen. In einem unbeobachteten Moment lief ich zu Kagome die alleine stand. Noch einmal schaute ich über die Schulter. Ich merkte das mein Vater meine Mutter gut ablenkte und ich so mein Vorhaben in die Tat umsetzen konnte. „Schönes Neues Jahr Kagome. Ich liebe dich!“ sagte ich auch gerade so leise das nur sie es hören konnte während ich sie an der Taille packte und sanft zu mir zog. „Ich liebe dich auch!“ flüsterte sie nur bevor sie ihre Arme um meinen Hals schlang und wir in einem sanften Kuss verfielen und wir wussten das es wirklich ein schönes Jahr werden würde!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen ☺️☺️☺️

Ich wünsche euch eine schöne Woche verziehe mich dann in den wohlverdienten Urlaub und hoffe wir sehen und nächste Woche wieder ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Seredhiel
2019-07-23T17:05:15+00:00 23.07.2019 19:05
Oh Kago… was denn das ? O.o
Oh die beiden müssen das echt mal klären...
hoffentlich wird es nun leichter *kichert* immerhin haben sie ich liebe dich gesagt *träum*
gut gemacht Papa Taisho *kopf tätschelt*

schönes Kapitel und freue mich schon auf das nächste *Kekse und Kakao da lass*
Antwort von:  Miyu94
24.07.2019 06:25
Hello ☺️

Jaaa das sollten sie wirklich... auch wenn ihr bester Freund schon immer da war sollte man dieses Verhältnis abändern sonst kommen Probleme.

Leicht ist wohl relativ xD
Jz fäng mt daa Chaos erst an 😂😂😂

Ja Papa Retter in der Not xD
Sind sie doch *meistens* 🙈🙈🙈

Schön das es dir gefallen hat 🥺 und Dankeschön 🥺🥺🥺
Von:  Yuna_musume_satan
2019-06-09T13:38:47+00:00 09.06.2019 15:38
Da hilft der papa das der neujahrskuss doch nicht zuspät kommt
Antwort von:  Miyu94
09.06.2019 20:41
Ja manchmal aber nur manchmal helfen die väter ja einen 😂😂😂😂


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