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Zwei Welten eine Zukunft

von

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Eine schwere Entscheidung!

Eine Schwere Entscheidung!
 

Inuyasha Sicht

Am nächsten Morgen stand ich extra früh auf um noch vor allen anderen in der Firma zu sein, hatte ich doch gestern Abend Miroku geschrieben das wir etwas wichtiges zu besprechen hätten und wir uns vor Arbeitsbeginn treffen müssten. Denn auch wenn meine Entscheidung fest stand mit Kagome nach Osaka zu gehen sollten die beiden doch mit und sie wussten noch nichts von ihrem Glück. Es war kurz nach halb 7 als ich in der Firma ankam und ich sah das Sango und Miroku schon auf mich warteten. „Guten Morgen“ begrüßte ich sie worauf ich selber gegrüßt wurde. „Gehen wir gleich ins Büro, es ist sehr wichtig das schnell zu klären.“ Sie folgten mir auch rasch in mein Büro und ich schloss schnell die Tür hinter ihnen um ja ungestört zu sein. Eine ganz bestimmte Person sollte nichts von diesem Gespräch wissen, den sie würde es noch Früh genung von meinen Eltern erfahren. „Ok, ich komm gleich zur Sache! Kagome wird von Naraku überwacht und wir haben die Entscheidung getroffen das Sie nach Osaka geht. Jedoch nicht allein, sondern…!“ aussprechen konnte ich es nicht da fiel mir Sango schon ins Wort „…sondern mit uns?! Das heißt mit dir, Miroku und mir, hab ich Recht?“ fragte sie auch gleich. „Genau und es ist die einzige Chance sie zu beschützen wärt ihr damit einverstanden?“ fragte ich hoffnungsvoll nach. Miroku schien kurz zu überlegen aber da er keine Familie mehr hatte machte er mir die wenigstens Sorgen. „Ja ich denke das lässt sich machen, soweit ich weiß wäre es für ca 6-9 Monate. Zumindest wenn es das Projekt von Sesshomaru und Rin ist?“ worauf ich auch schnell nickte und dann erwartungsvoll den Blick zu Sango richtete. Sie machte mir mehr Sorgen. Immerhin hatte sie doch ihren Bruder und Vater hier aber auf der anderen Seite Miroku dort. Sie schien auch eher überrascht das Miroku so schnell zugestimmt hatte. „Ok, ich mache es aber ich darf am Wochenende Nachhause und das wird von der Firma bezahlt?!“ damit konnte ich gut Leben und ich reichte ihr die Hand um es symbolisch zu besiegeln. „Weiß Kagome schon von ihrem Glück?“ fragte Miroku dann. „Noch nicht aber sie wird es heute erfahren und hoffentlich auch mitmachen.“ sagte ich daher auch wahrheitsgemäß, wobei die beiden darauf leicht nickten.
 

Kagome Sicht

Da ich heute Morgen das Kleid, welches mir Inuyasha geliehen hat, aus der Reinigung geholt hatte war ich dementsprechend früh in der Arbeit. Jetzt konnte ich nur noch hoffen das Inuyasha auch da sein würde. Ich machte mir immer noch Sorgen das er krank sein könnte, wusste ich ja noch immer nicht warum er gestern nicht gekommen ist. Zu meiner Überraschung jedoch waren bereits alle hier und auch Inuyasha war dabei. „Guten Morgen!“ begrüßte ich die Drei, die einen erstaunten Blick aufgelegt hatten. „Ähm… Guten Morgen, was schleppst du denn da alles mit dir herum?“ fragte Sango mehr als perplex. „Na das Kleid und die ganzen Sachen die Inuyasha mir, für die Firmenfeier, geliehen hat. Das muss ich doch zurückgeben!“ lächelte ich ihr entgegen. Worauf Sango auch nur die Augenbraue hochzog und zu Inuyasha schaute. Ohne auf die beiden zu achten ging ich in sein Büro, hängte das Kleid an die Tür und stellte die Tasche mit den anderen Sachen neben seinem Schreibtisch. Danach ging ich einfach an meinem Schreibtisch und fing mit meiner Arbeit an.
 

Ino no Taisho Sicht

Kurz vor Dienstschluß schickte ich Izayoi zu Kagome um sie zu mir zu holen, um ihr mitzuteilen dass sie mit Inuyasha und den anderen nach Osaka gehen sollte. Izayoi kam auch kurz darauf mit Kagome, die ein wenig unsicher wirkte, wieder. „Bitte setz dich doch Kagome, wir müssen etwas wichtiges besprechen.“ worauf Kagome vor mir Platz nahm und mich erwartungsvoll ansah. „Es geht um ein Firmenprojekt in Osaka. Es würde 6-9 Monate dauern und ich möchte das du zusammen mit Inuyasha, Sango und Miroku dorthin gehst und mit ihnen zusammen dieses Projekt durchführst.“ da ich von Inuyasha wusste das die beiden mitzogen konnte ich auch sie erwähnen. Kagome schien aber nicht so begeistert wie wir erhofft hatten. Sie schien eher geschockt. „Nach… Nach Osaka?! Ähm… 6-9 Monate?!“ stottert sie dahin. „Ja! Wärst du dazu bereit?“ fragte ich nochmal ruhig nach. „Kann… Kann ich mir das Zuhause nochmal genau überlegen? Und euch Morgen bescheid geben?“ wir konnten nicht anders als zuzustimmen, denn drängen wollten wir sie nicht und es brachte sicher auch nicht den Effekt den wir brauchten. Außerdem hoffte ich das sie Zuhause mit ihrer Familie redete und da die Meisten in den Plan eingeweiht waren, werden ihr die bestimmt gut zureden. „Ja natürlich, sag uns einfach Morgen bescheid, denn es würde schon nächste Woche losgehen.“ sie nickte nur und verabschiede sich von uns.
 

Kagome Sicht

Nach der Nachricht machte ich mich gleich auf dem Weg zu mir nach Hause. Ich war überrascht als sie mir sagten dass ich nach Osaka gehen sollte aber nochmehr schockierte mich die Tatsache wie lang ich dort bleiben sollte. Ich wollte zwar die Welt sehen aber so lang von meiner Familie und meinen Freunden getrennt zu sein konnte ich mir nicht vorstellen. Etwas verwirrt machte ich mich auf dem Weg in mein Zimmer, dass meine Mutter an der Küchentür stand merkte ich garnicht. Ich legte mich auf mein Bett und dachte über die ganze Sache nach aber auch nach über einer Stunde wusste ich keine Lösung also dachte ich mir das ein bisschen Hilfe nicht Schaden würde. Ich rief nacheinander meine Freunde an, was mir leider nicht viel brachte. Koga war gleich dagegen während Shiori hell auf begeistert war und Shippo meinte nur ich soll in mich hinein horchen und das machen was ich wirklich will und brauche. Klar, das wäre ein Abenteuer, dass ich sicher nur einmal machen würde aber warum so lange und vorallem so weit weg. 537km waren doch viel zuweit um mal einfach Hallo zu sagen. Ich konnte einfach nicht mehr darüber nachdenken. Also beschloss ich mir ein schönes Bad einzulassen und einfach mal abzuschalten, das half bis jetzt doch immer. Jedoch brachte das lange Bad nicht die ersehnte Entspannung. Ich war in Zeitdruck und wusste nicht was ich machen sollte. Aufeinmal klopfte es an der Tür und meine Mutter stand mit einem Tablett voll mit Essen im Türrahmen. „Du bist nicht zum Essen erschienen also dachten ich mir das es eine gute Idee wäre es dir zu bringen, du scheinst sehr nachdenklich zu sein.“ „Danke Mama!“  das ich eigentlich keinen Hunger hatte musste ich ihr ja nicht unbedingt auf die Nase binden. „Kagome, du weißt du kannst mit mir über alles Reden! Und ich hab schon gemerkt als du Nachhause kamst das dich etwas bedrückt.“ meine Mutter kannte mich doch einfach zugut, also entschied ich mich auch sie zu fragen was die richtige Entscheidung ihrer Meinung nach sei. „Also Mama, bitte hör mir erst zu bevor du was sagst.“ darauf nickte sie so das ich weiter sprach. „Mein Chef hat mir angeboten das ich, zusammen mit meinen Kollegen und meinem Chef Inuyasha, ein Projekt in Osaka bearbeite. Jedoch würde das über ein halbes Jahr bis 9 Monate dauern und solange würde ich nicht oder nur sehr selten Nachhause können. Und jetzt weiß ich einfach nicht was ich machen soll. Wenn ich gehe, würde ich euch sehr lange nicht sehen und wenn ich nicht gehe, werde ich eine Chance verpassen ein Stück von der Welt kennenzulernen.“ versuchte ich so gut wie möglich mein Dilemma zu erklären. Meine Mutter schien auch einen Moment darüber nachzudenken bevor sie mir eine Antwort gab. „Also, ich versteh ja dass es eine schwierige Entscheidung ist und auch dass es eine sehr lange Zeit ist. Aber ich muss dir auch etwas gestehen. Ich habe mir Sorgen gemacht als du Nachhause kamst. Du hast nichts um dich herum wahrgenommen, auch nicht das ich in der Tür stand also wollte ich nach einiger Zeit mit dir reden und bin zu dir rauf gegangen, doch du hast gerade telefoniert und darüber erzählt. Also dachte ich mir ich würde dir ein wenig bei deiner Entscheidung helfen wenn ich mit Opa und den anderen darüber spreche und frage was sie von der Sache halten würden. Sie meinten das es eine super Chance sei und 6-9 Monate auch keine Ewigkeit wären. Zudem würde es noch Handy, Mail oder Skype geben und so könntest du immer wenn du uns vermisst einfach anrufen oder schreiben. Außerdem würdest du diese Chance sicher kein zweites Mal bekommen. Überleg es dir gut, wir würden hinter dir stehen egal für was du dich entscheidest.“ nach diesen Worten strich mir meine Mutter noch mal über die Wange und gab mir eine Kuss auf die Stirn, bevor sie mich wieder alleine lies und ich so eine Eintscheidung treffen musste. Am nächsten Morgen hatte ich diese auch getroffen und beim Frühstück gleich meiner Familie erzählt und gleich danach meinen 3 besten Freunden mitgeteilt. Jetzt musste ich es nur noch meinem Chef sagen. Also klopfte ich und als ich das “Herein” hörte, betrat ich den Raum. „Entschuldiung für die frühe Störung! Aber Sie haben mich gebeten meine Entscheidung so schnell wie möglich mitzuteilen und diese habe ich jetzt getroffen. Es ist mir wirklich nicht leicht gefallen und es wird sicher eine schwere Zeit aber ich würde sehr gerne diese Chance nutzten und zusammen mit den Anderen nach Osaka gehen. Wenn ihr Angebot noch steht?“ fragte ich sicherheitshalber nach. Das Lächeln auf den Lippen von Izayoi und Ino no Taisho sagte mir alles und irgendwie freute ich mich darüber. „Ja natürlich steht das Angebot noch und es freut uns das du dich dafür entschieden hast!“ sagte Inu no Taisho gleich. Also verabschiedete ich mich und machte mich auf den Weg in mein Büro mit dem Wissen das bald ein neues Abenteuer beginnen würde.
 

Inuyasha Sicht

Nachdem Kagome zum Glück zugestimmt hatte, war die Woche eigentlich auch schon gelaufen. Die Zeit verging wie im Flug. Noch am selben Tag wurde ausgemacht das ich Kagome mit meinem Wagen am Sonntagmorgen abholen würde, um mit ihr gemeinsam noch Osaka zu fahren. Sango und Miroku würden selbst fahren. In meinem Zimmer packte ich aus diesem Grund auch meine ganzen Sachen zusammen. Viel wollte ich nicht mitnehmen. Ich packte nur ein paar Klamotten, Schuhe, meinen Laptop und ein paar Bilder ein. Auch wenn man es mir nicht unbedingt anmerkte auch mir fiel der Abschied von meiner Familie nicht so leicht wie ich es gerne hätte. Immerhin war es auch für mich das erste Mal, dass ich so lange von meiner Familie getrennt war und es war schon ein komisches Gefühl, vorallem da es meiner Mutter auch sehr schwer zu fallen schien. Als ich alles gepackt hatte standen mein Vater und meine Mutter auch schon im Türrahmen. „Versprich mir das du aufpasst und natürlich auch auf Kagome!“ sagte sie auch gleich mit Tränen in den Augen und mit sowas konnte ich noch nie umgehen. „Mum bitte, es ist doch nicht für immer. Ich bin ja bald wieder da, ok? Und ja, ich werde schon Acht geben. Versprochen!“ versuchte ich sie zu beruhigen, was leider nur wenig klappte. „Du solltest Tessaiga mitnehmen, nur für alle Fälle!“ klinkte sich auch noch mein Vater ein, der meine Mutter leicht umarmte.“ Wir werden dich morgen Früh auch noch verabschieden, zusammen mit Rin und Sesshomaru! Achja und sei nicht all zu sauer auf Kagome, sie wird wahrscheinlich morgen ziemlich erledigt sein. Ihre Freunde machen doch eine Abschiedsparty für sie!“ nach diesen Worten konnte ich mir vorstellen wie diese Party aussah und ich konnte nur hoffen das sie dort wenigstens gut beschützt ist.
 

Kagome Sicht

Der Sonntag morgen war furchtbar. Mir war schlecht und zu allem Überfluss war es gerade einmal halb 7 Uhr morgens, was bedeutete das ich vor nicht mal 2 Stunden schlafen gegangen bin. Aber ich wollte den letzten Abend mit meinen Freunden genießen, würde es doch für eine lange Zeit keine Treffen mehr geben und das lag mir jetzt schon schwer im Magen. Ich vermisse sie jetzt schon fürchterlich, konnte daran aber nichts mehr ändern. Müde schlurfte ich, nachdem ich mich wenigstens etwas frisch gemacht hatte, zum Frühstückstisch. Meinetwegen standen doch alle auf, wobei ich glaubte das Mido und Kiks es nicht schaffen würden, waren sie doch schließlich mit mir zusammen Nachhause gekommen. Aber zu meiner Überraschung saßen die beiden da und das mehr als nur gut gelaunt und frisch aussehend während ich mich fühlte wie der Tod. Nachdem alle etwas gegessen hatten, half Sota mir meine Koffer nach draußen zu tragen. Ich nahm Bilder, Schuhe, Kleidung und andere wichtige Dinge mit. Da ich nur einen Stand-PC hatte, musste ich mir wohl oder übel einen Laptop in Osaka kaufen, um mit meinen Freunden Skypen zu können. Als alles draußen war setzten Sota und ich uns nochmal auf die Bank vor meinem Lieblingsbaum. Ich musste jetzt nur noch auf Inuyasha warten und wollte noch etwas Zeit mit meiner Familie verbringen, bevor ich sie länger nicht sah.
 

Inuyasha Sicht

Ich stand schon bei meinem Auto als ich Schritte hinter mir hörte. „Hier, ich hab euch etwas zu Essen gemacht für die Reise.“ als ich mich umdrehte wurde mir auch schon ein großes Bento in die Hand gedrückt. „Danke Mum!“ lächelte ich deshalb auch. Kurz darauf waren auch schon die anderen bei meinem Auto. Mein Vater machte es kurz und schmerzlos, drückte mir einmal auf die Schulter und sagte „Passt gut auf euch auf!“ während Rin mich sofort in die Arme nahm und sich verabschiedete. Sesshomaru meinte gelassen „Wir sehen uns bald wieder und wehe euch passiert etwas, dann bekommst du es mit mir zu tun! Und hab wenigstens ein bisschen Spaß, kleiner Bruder!“ nach diesen Worten machte er einen Schritt auf mich zu und zog mich plötzlich in seine Arme. Sowas kannte ich auch nicht von ihm und überraschte mich doch, dennoch erwiderte ich diese. „Mach dir mal keine Sorgen, ich komm schon wieder!“ sagte ich auch nur nachdem er mich los gelassen hatte. Von meiner Mutter fiel mir der Abschied am schwersten. Sie weinte und das mochte ich gar nicht, vor allem würde auch ich sie sehr vermissen auch wenn es in den letzten Wochen nicht so toll gelaufen war. Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich hab die lieb, Mum!“ flüsterte ich ihr ins Ohr und als ich sie los ließ “Bis bald Mum”. Und so machte ich mich auf dem Weg zum Auto um Kagome abzuholen. Ich winkte meiner Familie im Rückspiegel bis ich sie nicht mehr sah.
 

Kagome Sicht

Nach schier unendlichen Minuten des Wartens erschien auch schon Inuyashas Wagen vor der langen Treppe und für mich wurde es Zeit Abschied zu nehmen. Ich umarmte meine Cosinen und meinen Opa. Auch Sota zog ich nochmal in meine Arme. „Pass auf Mama auf, jetzt hat sie nur noch dich.“ flüsterte ich Sota zu der darauf auch nur nickte. Zusammen mit meiner Mutter brachte ich die Koffer die lange Treppe nach unten und würde mich von ihr erst am Schluss verabschieden. Als wir unten ankamen hatte Inuyasha schon den Kofferraum offen. „Guten Morgen! Da müssen wir wohl auch die Rückbank voll laden! Du hast ja viele Sachen mit.“ meinte er auch gleich. „Guten Morgen! Ähm. Naja alles was man halt so braucht!“ winkte ich ab. Während er meine Sachen einlud verabschiedete ich mich von meiner Mutter. Diese hatte mitlerweile genau wie ich Tränen in den Augen. Ich umarmte sie. „Bis bald Mama!“ hauchte ich bevor ich mich neben Inuyasha in den Wagen setzte und meiner Mutter noch einmal zuwinkte bevor wir in Richtung des neuen Abenteuers starteten.
 

Naraku Sicht

Es war zum Kotzen. Inuyasha schien mit Kagome irgendwo hin zu fahren und keiner meiner bescheuerten Mitarbeiter hatte es geschafft herauszufinden wohin! Zu allem Überfluss hatte ich es diese Woche nicht geschafft in ihre Nähe zu gelangen, waren doch ständig Midoriko oder Kikyo in ihrer Nähe, wenn sie in der Freizeit unterwegs war. Aber ich würde schon noch erfahren was hier los war, so leicht würde ich mich nicht geschlagen geben. Außerdem würde ich die Higurashis weiter beobachten und auch die Firma würde ich im Auge behalten. Sie konnten Kagome doch nicht ewig verstecken.
 

Inuyasha Sicht

Die Fahrt dauerte recht lange. Fast 4 Stunden waren wir schon unterwegs und noch ganze 3 würden wir fahren. Kagome saß die ganze Zeit neben mir und schaute interessiert aus dem Fenster und es schien als gefalle ihr die vorbeiziehende Landschaft. „Bist du auch so nervös?“ Ihr Blick war auf mich gerichtet und ich verneinte die Frage. „Hast du dein Zimmer so einrichten lassen wie bei dir Zuhause?“ würde mich das doch brennend interessieren. Mein Vater hat uns alle gefragt welche Möbel und Farben wir in unseren Zimmern haben möchten um uns etwas wohler zu fühlen. „Nicht gleich aber ähnlich.“ was mich verwundert war das sie dabei Rot anlief. „Hast du Hunger, meine Mutter hat mir ein Bento zubereitet?“ fragte ich nachdem ich einen Rastplatz angeschrieben sah. Sie nickte nur und so bog ich ab und wir suchten uns einen gemütlichen Platz an der frischen Luft. Gemeinsam aßen wir das Essen bevor wir uns weiter auf dem Weg machten. Während der weiteren Fahrt schien Kagome die Müdigkeit doch zu übermannen und sie schlief ziemlich schnell ein. Erst als wir ankamen weckte ich sie. Ich rüttelte sanft an ihrer Schulter. „Kagome, wach auf, wir sind da!“ langsam aber sicher schien sie auch wach zu werden. Während ich den Kofferaum ausräumte kamen Sango und Miroku aus dem Treppenhaus. Wir 4 würden in einer 4 Zimmerwohnung zusammen wohnen. Auch Kagome schien jetzt endgültig wach zu sein, stieg aus den Wagen und begrüßte die beiden. Die auch schon lächelnd bei mir ankamen. „Ich helfe dir die Sachen hoch zu bringen. Das sind aber schon einige Koffer!“ er schnappte sich gleich 2 davon und ging zurück ins Wohnhaus. Auch die beiden Mädchen schnappten sich die leichteren Koffer und folgten ihm. Die letzten 3 nahm ich, was auch nicht schwer war durch meine dämonischen Kräften. So folgte ich den anderen und war bereit für ein neues Abenteuer!

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Coconut
2021-03-15T14:07:47+00:00 15.03.2021 15:07
Das war bestimmt kein leichter Abscheid. Aber das schafft sie schön und hoffentlich bekommt es Naraku nicht raus wo sie gerade sind. 🤔😣 Sonst ist die reise bestimmt sehr schnell vorbei.

Tolles Kapitel 🤭
Antwort von:  Miyu94
16.03.2021 05:30
Hello ☺️☺️☺️

Ein Abschied ist doch nieeee leicht?
Von seiner Fam und den Freunden schon garnicht...

Ob ers rausbekommt wird sich ja noch zeigen...

Dankeschön ☺️☺️☺️
Von:  Seredhiel
2019-04-28T13:59:03+00:00 28.04.2019 15:59
uuuu das nenne ich mal sehr gut ^-^

Kagomes Mom ist ein Schatz *kichert* aber sie hat da Recht ^-^
Heutzutage gibt es Telefon, skype und man kann auch mal zum Besuchen kommen ^^

oh ich bin echt gespannt wie diese Zeit sein wird *kichert*
Ärger und lustige Momente sind da vorprogrammiert :D

*Kekse da lass und weiter um nächsten Kap geht*
Antwort von:  Miyu94
28.04.2019 18:50
Hello ☺️☺️

Oh ja... ihre Mutter ist hier wie immer sehr ermutigend ☺️☺️☺️

Jaaa diese Zeit wird bestimmt stressig für alle Seiten 🙈🙈🙈

Bis dann Miyu
Von:  Yuna_musume_satan
2019-04-14T14:37:55+00:00 14.04.2019 16:37
Na wenn da nicht die funken sprühen werden freu mich schon aufs nächste Kapitel
Antwort von:  Miyu94
14.04.2019 18:05
😂😂😂

Ich glaube die haben vorher schon gesprüht...

Jetzt wird es für Inuyasha schwierig sie los zu werden und er wird sicher seinen Spaß haben 🤣🤣🤣


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