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Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los

Madara x Hashirama
von

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Gefangen

Es war aussichtslos, dass war es, was dem jüngeren der Senju Brüder durch den Kopf ging. Die Ketten um ihre Hand und Fußgelenke klirrten bei jeder kleinsten Bewegung, die sie taten und der Versuch sich zu befreien, lies die Fesseln nur noch enger werden. Tobirama dachte nicht, dass einmal der Tag kommen würde, an dem er es sich wünschte, den nervigen großen Bruders von Izuna in seiner Nähe zu haben aber genau das tat er in diesem Moment. Er war sich sicher, Madara hätte einen Ausweg aus dieser Lage gefunden oder zumindest dafür gesorgt, dass alle an einem Strang zogen. Tobiramas Problem lag nicht nur bei den magischen Fesseln sondern auch daran, dass in seinen Augen keiner die Sprache verstand die gesprochen wurde und er wirklich alle auch Sasori, mit dem er sich eine Zelle teilte, in der Pfeife rauchen konnte. Hashirama war wie der Tod persönlich und starrte nur noch schweigend eine Wand an. Der Rotäugige wollte sich nicht vorstellen, wie es in seinem großen Bruder aussah, wenn er nur daran dachte, dass Izuna an Madaras Stelle wäre. Der weißhaarige Mann schüttelte den Kopf er wollte nicht darüber nachdenken. Stattdessen erinnerte er sich an die letzten Minuten, bevor das Schicksal seinen unaufhaltsamen Lauf nahm, zurück.

 

Es war ersichtlich, dass Madara sich unwohl fühlte, er hatte schon vor einigen Stunden darum gebeten eine andere Rute einzuschlagen aber niemand hörte auf ihn. Tobirama war sich zu diesem Zeitpunkt nicht sicher gewesen, ob er nicht über seinen Schatten springen und dem Schwarzhaarigen zustimmen sollte.  Er hatte selbst seine Bedenken bei der Sache. Er erinnerte sich noch genau daran, wie sie sich in Preußen verlaufen hatten, weil niemand auf den Uchiha hören wollte. Madara wirkte nicht so als würde er nur aus purer Langeweile sagen sie sollten einen anderen Weg nehmen.  Aber Tobirama schwieg und hörte nur zu, wie alle zu dem Einundzwanzigjährigen sagten er soll sich nicht so anstellen und seinen Verfolgungswahn abstellen. Der Moment in dem ihnen ein aufgebrachter Shinja entgegen kam, der ziemlich gehetzt wirkte bestätigte den weißhaarigen Mann in seiner Vermutung aber zu diesem Zeitpunkt war es bereits zu Spät.  Die Würfel für das Kommende waren bereits gefallen.  Der Blonde redete schnell und gehetzt auf den Nephelin mit den wilden Haaren in einer Sprache, die anscheinend keiner außer Madara verstand ein. Die ersten Anzeichen, dass sie nicht alleine waren, war das Rascheln von Büschen und das Knacken eines zerbrechenden Astes. Shinjas Kopf ruckte nach ober und er meinte auf Italienisch „Zu Spät.“ Er versuchte sie schnell irgendwo hin zu lotsen aber es war zu spät, ihre Verfolger holten sie ein. Sie wurden an einer großen Fläche nahe einer Klippe umzingelt von Personen, die Shinja und Black vom Körperbau ziemlich ähnlich waren besonders eine Frau stach hervor. Tobirama wäre jede Wette eingegangen, dass sie mit einem der beiden Männern verwandt war wenn nicht sogar mit beiden, denn der Weißhaarige war sich sicher: Es bestand irgendeine Verwandtschaft zwischen Madara und Shinja und somit auch zu Izuna. Madaras Blick als er die Frau sah verfinsterte sich und alle konnten eine gewisse Mordlust in dem Schwarzhaarigen spüren, wie als wolle er der Frau auf der Stelle den Kopf abschlagen oder sie erwürgen. Die Frau hingegen fand den Blick des Uchihas und sah ihn voller Abscheu an. Hashirama bemerkte, wie sich seine Fäuste ballten und am liebsten hätte er seinen Partner gefragt was los war besonders, da die Frau sich äußerlich mit Madaras toter Mutter so deckte aber dafür blieb keine Zeit. Was nun geschah konnte keiner wirklich benennen, wenn man sie im Nachhinein danach fragte. Es entbrannte ein Kampf zwischen den beiden Parteien aber es sah wirklich schlecht für die Gruppe bestehend aus Nephelinen und Vampiren aus. Alleine Madara war völlig fertig und dann stand plötzlich die Frau vor dem Uchiha, sah ihn spöttisch an meinte in einer Sprache, die momentan abgesehen von der Frau und ihren Männern nur Shinja und Madara verstanden „Du lebst immer noch zu dumm für dich, du hast mir in die Karten gespielt Abschaum. Deine Begleiter werden mir helfen meinen Plan zu verwirklichen und nun bringe ich dich zu deiner Mutter wo du schon seit Jahren hingehörst!“ Als sie geendet hatte trat sie den jungen Mann, der körperlich so geschwächt war mit mehr Kraft, als man es diesem zierlichen Körper zugetraut hatte, mitten ins Zwerchfell und danach gleich noch einmal so, dass er zurücktaumelte und alle Luft aus seiner Lunge entwich. Ein weiterer Tritt, den Madara nicht aufhalten konnte verfrachtete ihn über die Klippe der Nephelin versuchte sich wieder hochzuziehen aber es fehlte ihm an Kraft sein Körper konnte nicht mehr aber er wollte nicht sterben, durfte nicht sterben. Shinja versuchte ihn wieder nach oben zu ziehen doch der Versuch misslang und er wurde selbst in die Tiefe gestoßen.

 

Hashirama wusste nicht wie lange sie schon gefangen waren, es interessierte ihn auch nicht, denn sein Innerstes fühlte sich so leer an. Er starrte mit leblosen Augen gegen die Wand, sein ganzer Körper fühlte sich an wie taub seit dem Moment als Madara fiel. Er wollte nicht glauben, dass Madara tot war, doch eine Stimme in ihm schrie den Vampir an, dass sein Partner und Shinja diesen Sturz nicht überleben konnten. Er gab sich die Schuld an dem was passiert war. Er hätte hinter Madara stehen und ihm nicht auch noch sagen sollen, dass er sich nicht so anstellen und paranoid sein sollte. Er hätte versuchen sollen sich mehr gegen die Magie zu wehren und seinen Nephelin retten sollen. Gequält schloss er einen Moment die Augen und schalt sich selbst für seine Gedanken und dafür das er aufgab. Madara hatte ihn so oft überrascht und sich von Situationen erholt die ausweglos erschien er würde auch hier wieder herauskommen. In diesem Moment fiel ihm auch wieder ein, dass sein Partner ihm sein Amulett anvertraut hatte und es war ihm einen Moment so als würde er Madaras Stimme hören, die ihm sagte er solle gefälligst dafür kämpfen frei zu kommen und zu leben und gefälligst sorgen, dass sie alle hier heraus kamen. Der Braunhaarige öffnete seine Augen für Madara konnte er gerade nichts tun aber für seinen Bruder und seine Kameraden. Er behielt daher diesen desinteressierten toten Blick in den Augen und lauschte, ob er ein Gespräch hören konnte, denn er musste herausfinden, was die Leute planten und vielleicht sprachen sie dann in einer Sprache, die er beherrschte. Er konzentrierte sich und tatsächlich konnte er ein Gespräch zwischen drei Wachen belauschen.

 

„Was für ein Zufall, dass die Kerle gerade jetzt hierher gekommen sind. Das spielt uns wirklich in die Karten. Wir können einfach sagen sie haben uns überwältigt und den König umgebracht. Unsere zukünftige Königin ist wirklich schlau.“ Eine jüngere Stimme meinte unsicher „Geht das nicht zu weit? Ich meine der König ist die letzten Jahre immer eigener geworden aber ihn umzubringen…… Ich finde das nicht richtig und sollte nicht Prinzessin Arisa oder Prinzessin Yuki regulär den Thron besteigen? Sie müssen doch irgendwo sein. Außerdem, was sie mit Shinja gemacht hat….“ Hashirama horchte bei den beiden Namen auf kam es ihm seltsam vor die beiden Namen in Kombination zu hören besonders, nachdem die eine Frau vorhin wie Madaras Mutter ausgesehen hatte. Er war sich sicher, dass sie Schwestern waren denn Mutter und Tochter schloss er aus. Der dritte Mann sprach nun. „Ich bin offen gesagt nicht sicher, was ich davon halten soll, was sie mit Shinja getan hat aber er hat sich gegen uns gestellt. Diese Personen haben hier nichts zu suchen. Sie sind selbst schuld an ihrem Schicksal.“ „Aber sie haben nichts getan, vielleicht war es ihnen nicht bewusst, dass sie die Grenze zu unserem Land passiert haben und Shinja war ihr Sohn Elandir! Wenn sie in der Lage ist ihren eigenen Sohn umzubringen was macht sie dann, wenn sie Königin ist?! Arisa-sama sollte Königin werden, sie war immer so nett und freundlich.“ Der Mann mit Namen Elandir fährt den Zweifler an. „Ich bin auch nicht begeistert davon den König umzubringen aber es gibt keine andere Möglichkeit er wird nicht freiwillig abdanken und er lebt wie du in der Vergangenheit! Die beiden werden nie freiwillig zurückkommen! Arisa hatte nie Lust Königin zu werden ebenso wenig wie Yuki die beiden sind vor ihren Pflichten abgehauen! Yuki hat sich mit ihrem Wächter Tamaji aus dem Staub gemacht und Schande über die Familie gebracht ebenso wie die Kronprinzessin Arisa, die sich von einem dahergelaufenen Kerl hat schwängern lassen! Deine ach so tollen Prinzessinnen haben sich kein Deut um unser Land geschert! Außerdem sind sie unauffindbar und ich würde keinem der beiden folgen. Ich wäre abgesehen von Sora- sama noch Prinz Shinja gefolgt aber er hat seine Wahl getroffen und musste seinen Preis dafür bezahlen und jetzt halt die Klappe!“ Die erste Stimme ergänzte noch „Wenn du nicht hinter Sora-sama stehst warum bist du hier? Hier ist kein Platz für Zweifel an Sora-sama! Unsere Prinzessin wird den Thron besteigen. Wenn du irgendetwas versuchst um uns aufzuhalten bringe ich dich eigenhändig um oder sperre dich ein. Jetzt verschwinde und geh in die Küche.“ Hashirama konnte hören, wie sich ein paar Schritte schnell entfernten und er würde jede Wette eingehen, dass es sich um die erste Stimme handelte. Er hatte das Gefühl, als würde das Gespräch noch nicht beendet war und dass er noch eine Weile aufpassen musste und er sollte sich nicht täuschen. „Es geht dir immer noch ziemlich nah, dass Arisa dich ausgetrickst hat. Du hattest sie geliebt nicht wahr Elandir?“ „Es ist vorbei und ich werde einer toten nicht nachtrauern. Sie hat ihr Schicksal wie Shinja selbst gewählt. Zum Glück ist der Kerl jetzt endlich tot und somit auch das letzte Hinterbleibsel von Kronprinzessin Arisa Mimosa von der Erde verschwunden. Der Junge war echt ein Todesbote er hat den Tod magisch angezogen. Seine Mutter, seine Tante und der verdammte Verräter, den ich hätte melden sollen als ich meine erste Vermutung hatte und nun auch noch Shinja. Ich hätte nie gedacht, dass der Junge von damals noch so lange lebt.“ „Du willst mich verarschen Elandir! Das soll der Junge von damals gewesen sein?! Der müsste schon vor Jahren…“ „Er hat starkes Blut in seinen Adern gehabt wie nicht anders von Arisas Nachkommen zu erwarten. Aber das ist nun vorbei das hat der Kerl nicht überlebt.“

 

 

Hashirama hatte genug gehört um zu verstehen, dass sie gerade in einer Situation waren, die noch schlimmer war als gedacht. Das hier hatte weitreichendere Folgen nicht nur für ihre Gruppe. Es hing alles mit Madaras und Izunas Vergangenheit zusammen und wenn er das Ganze richtig beurteilte waren sie alle wirklich in Gefahr und besonders Izuna. Er wusste, nun, wo er sich Gedanken darüber machte, instinktiv, dass sie bei den Elben waren und nun war ihm auch klar, warum das Blut der beiden Nepheline und auch sie selbst so besonders waren. Es war nicht nur hochrangiges Engelsblut in ihren Adern sondern auch Elbenblut von Adel. Beide Männer hatten keinen Tropfen menschlichen Blutes in ihren Adern und Hashirama würde jede Wette eingehen, dass wenn raus kam wer Izuna war er nicht einmal mehr in den Raum kommen würde in dem die Gruppe als Bauernopfer herhalten sollte. Denn nach dem was er gehört hatte, war klar, dass diese Sora, er wollte sie nicht Madaras Tante nennen, alle aus dem Weg geräumt hatte, die ihr den Thron streitig machen konnten, denn, dass Madara die Frau kannte war nach seiner Reaktion ersichtlich. Ein Teil in ihm fragte sich, in wie weit der Uchiha über seine Herkunft bescheid wusste und ob er deswegen nicht diesen Weg einschlagen wollte. Doch das war gerade weniger wichtig. Sie mussten hier raus und das so schnell wie möglich, die Frage war nur wie. Doch dem Vampir wurde die Entscheidung schnell abgenommen, denn sie wurden aus der Zelle herausgeholt und vermutlich zum König gebracht. Hashirama wollte sich mit den anderen verständigen und schauen, ob sie eine Idee hatten aber das ging nicht. Er hoffte nur, dass ihnen spontan etwas einfiel und er war sich sicher, dass sie den König retten mussten. Er würde dieses Biest nicht gewinnen lassen, dass nahm er sich fest vor.

 

 

Er hatte sich den Thronsaal anders vorgestellt aber irgendwie passte er doch zu dem, was er bis jetzt von diesem Land gesehen hatte. Sie wurden in den Raum geführt und vor ihnen saß ein Mann, der die selben Augen wie der blonde Madara hatte. Nun wusste der Vampir auch woher diese außergewöhnlichen Augen stammten Hashirama wusste nicht, welche Augen er an seinem Nephelin mehr liebte waren sie doch beide ein Teil von ihnen. Die Nepheline und auch Tobirama starrten den Mann entsetzt an. Wem bis jetzt noch nicht klar war, dass sie in eine Familienangelegenheit von Madara und Izuna gezogen worden waren, der wusste es nun. „Wie kann das sein? Er hat Ras Augen.“ Flüsterte der jüngste Nephelin schockiert und konnte nicht anders als den König mit immer größer werdenden Augen anzustarren, als er immer mehr Gemeinsamkeiten zwischen diesem sich und Madara entdeckte. Izuna hatte Arisa nie gesehen daher war ihm nicht aufgefallen, dass die Frau, die sie als Bauernopfer verwenden wollte Madaras Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten war. „Sora, was soll das, wer sind diese Leute? Ich habe doch gesagt ich will nicht gestört werden.“ sprach der blonde Mann mit müder Stimme seine Tochter an. Larius Mimosa war so müde von all dem, er wollte nicht mehr König sein aber noch weniger wollte er Sora den Thron überlassen. Wenn er sich über eins in den Jahren klar geworden war, dann, dass Sora in ihrer Gier die Welt in einen Krieg stürzen würde. Er wollte die Tage mit seinem einzigen Enkel darüber sprechen, denn er wollte, dass dieser König wurde und mit seiner Verlobten regierte. Shinja kam äußerlich zwar nach seiner Mutter aber ansonsten war er das genaue Gegenteil von ihr. Wenn Larius seinen Enkel sah, fühlte er sich immer an Arisa erinnert. An seine Tochter von der er nicht wusste, ob sie noch lebte auch wenn er es hoffte. Wie gerne würde er sie wiedersehen aber mit jedem vergangenen Tag schwand seine Hoffnung. Er wurde alt und er bemerkte, wie die Kraft aus seinem Körper immer mehr schwand und er zu altern begann. Die Blondine tritt vor. „Diese Personen sind in unser Land eingedrungen um uns zu Schaden! Sie wollen einen Krieg mit uns führen Nepheline und Vampire haben sich gegen uns verbündet. Wegen ihnen ist Shinja…“ Sie lies ihre Stimme genau zum richtigen Zeitpunkt so klingen als bräche sie ihr weg und Hashirama hatte keine Lust mehr sich diese Lügen anzuhören. Er wusste nicht was der Plan dieser Sora war aber er würde nicht mitspielen. Er würde sich nicht auf diese Face einlassen. „Ist das so Sora? Der eine sieht mir über deine Worte ziemlich aufgebracht aus und die anderen wirken als würden sie nicht einmal ein Wort verstehen von dem was du sagst.“ Im Herrscher des Elbenreiches machte sich eine Vermutung breit und er wollte nicht glauben dass Sora diese Grenze überschreiten wollte. Er wollte nicht glauben, dass sie für den Thron ihren eigenen Vater beseitigen würde. Er ließ sich seine Gedanken aber nicht anmerken und sprach nun den brünetten Vampir direkt an. „Wer bist du und warum seid ihr hier? Du scheinst unsere Sprache zu verstehen woher kennst du sie?“ Hashirama erhob den Kopf und blickte dem Mann vor sich direkt in die Augen. Augen, die sein Herz schwer werden ließen, da sie ihn an Black und somit an Madara erinnerten.

 

 

 „Mein Name ist Hashirama Senju, ich bin das zukünftige Oberhaupt der Vampire. Diese Frau lügt! Wir Anwesenden wussten nicht einmal, dass wir eine Grenze übertreten haben und in einem anderen Land waren. Wir sind nur auf der Durchreise. Shinja tauchte wie so oft schon bei uns auf und hat versucht meinen Partner vor dieser Frau zu warnen und hatte versucht uns aus dem Land zu bekommen. Sie hat..“ Hashirama bemerkte nicht einmal, dass er Elbisch sprach und alle starrten ihn an und ein Bewacher schubste ihn nach vorne und schnauzte ihn an, dass er still sein sollte. Er wollte nicht, dass ihr Plan misslang und dieser Vampir war gerade eine Gefahr für alles Hashirama konnte sein Gleichgewicht durch die Fesseln nicht halten und fiel nach vorne, dabei verrutschte sein Oberteil so, dass Madaras Amulett sichtbar wurde. Dreiviertel der anwesenden Personen erkannten dieses Amulett auf der Stelle und Larius sprang von seinem Thron und packte Hashirama unsanft am Kragen. Er zog den Vampir auf Augenhöhe und zischte ihn an: „Woher hast du das?! Wie kommt jemand wie du in Besitz dieses Amulettes?! Wie kommst du an das Amulett meiner Tochter?!“ Sora blickte auf ihre Uhr und wurde nervös die Vampire, die ihren Vater umbringen sollten waren zu spät und wenn nicht bald etwas geschah würde der Vampir ihren Plan kaputt machen. Larius schüttelte indes Hashirama als der nicht antwortete, der war jedoch von den wütenden Augen fasziniert, da sie fast so wie Madaras wirkten. Tobirama will seinem Bruder helfen, doch wird er festgehalten von der königlichen Garde sie würden nicht zulassen, dass ihrem König etwas passierte und wenn es sein musste würden sie bis zum Tod kämpfen. In diesem Moment wurde die Tür zum Thronsaal aufgestoßen und Sora meinte „Nah endlich ihr seid spät!“ Doch ein boshaftes Lachen hielt sie innehalten. Das konnte nicht sein.

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Meiner Meinung nach nicht eins meiner Glanzwerke ich hoffe ihr fandet es nicht zu schlimm Komplett anzeigen

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