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Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los

Madara x Hashirama
von

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Vatergefühle

Vatergefühle – Warum hast du mich zurückgelassen?

 

Madara starrt schweigend in das Feuer um welches sich die Reisegruppe wie auch Samael und Luzifer versammelt haben. Er weigert sich Luzifer auch nur eines Blickes zu würdigen und es ist ihm egal, ob er sich gerade wie ein bockiges kleines Kind aufführt. Die Stimmung ist angespannt und Samael überlegt die ganze Zeit, wie er die beiden Männer einander wieder näherbringen kann. Er weiß, dass Lu es sich wünscht und er ist sich sicher, dass Ra es tief in sich auch will. „Auf ein Wort Ra.“ Spricht der blonde Engel sein Patenkind an und weiß, dass Madara ihm folgen wird. Samael ist bewusst, dass es Ra nicht gut geht und er macht sich wirklich Sorgen. Der gefallene Engel will sich überhaupt nicht vorstellen, dass die Zeit seines Patenkindes fast abgelaufen ist, dass er immer mehr abbaut, dass dieses Treffen vielleicht das letzte sein würde. Kushina und Mikoto erzählten immer wie sehr sie sich freuten Madara mit ihren Kindern spielen zu sehen aber wie es momentan aussah war dies nicht möglich. Die beiden Männer entfernen sich weiter von der Gruppe. „Wie geht es dir?“ frägt der Gefallene als sie sich an den kleinen See in der Nähe setzen, in dem Madara mit Hashirama ein paar schöne Augenblicke genossen hatte. „Ist das wirklich eine ernstgemeinte Frage Samael? Wir wissen beide, dass es mir nicht gut geht und dass das was ich hier präsentiere mehr Schein als Sein ist. Ich werde diese Insel in diesem Leben nicht mehr verlassen, so viel steht schon einmal fest.“ „Du klingst so abgebrüht. Macht es dir denn überhaupt nichts aus, dass du stirbst?“ Der Nephelin seufzt. „Soll ich den ganzen Tag heulen und mich beschweren, wie scheiße doch die Welt ist? Samael, wenn ich wirklich die Einstellung hätte, wäre ich nie so alt geworden.“ Der Gefallene schließt die Augen. „Du weißt, dass ich dich nicht angreifen wollte mit meinen Worten und ich weiß, dass du nicht so jemand bist. Du warst und wirst bis zu deinem letzten Atemzug ein Kämpfer sein. Wissen die anderen über deinen Zustand bescheid? Hast du mit Hashirama und Izuna darüber gesprochen? Den beiden wird es von deinen Freunden vermutlich am Meisten das Herz zerreißen.“ Der Schwarzhaarige schüttelt den Kopf „Nein und wenn es nach mir geht, werden sie es auch bis zu meinem letzten Atemzug nicht wissen.“ „Hältst du das für gerecht? Willst du ihnen nicht die Möglichkeit geben sich zu verabschieden? Denk einmal darüber nach.“ „Ich könnte die Blicke nicht ertragen. Blicke, die mich ansehen, als wäre ich schon tot. Warum soll ich sie jeden Tag mit dem Gefühl leben lassen, dass es mein letzter sein wird? Sasori weiß das Meiste über meinen aktuellen Zustand aber Sasori ist nun mal Sasori, der würde mich nie im Traum so ansehen.“ „Ich verstehe und werde es ihnen auch nicht sagen.“ Samael überlegt, wie er das Thema mit Luzifer bei seinem Patenkind ansprechen soll. Normalerweise war er nicht zimperlich aber gerade wusste er nicht, wie er damit umgehen soll. „Du überlegst, wie du mich fragen sollst, ob ich nicht Frieden mit Luzifer schließen will. Sieh mich nicht so an, ich bin nicht blöd und auch, wenn ich ihn nicht ansehe spüre ich seine Blicke auf mir auch wenn ich nicht verstehe was das soll. Nicht verstehe, warum er sich jetzt nach Jahren so aufspielt als wäre es ihm wichtig. Ich habe Yuki versprochen, dass ich zuhören werde also werde ich das auch.“ „Wo liegt eigentlich dein Problem mit ihm? Das habe ich all die Jahre nicht verstanden und ich glaube er auch nicht.“ „Er hatte mir versprochen bei mir zu bleiben und mich nicht verlässt. Stell dir einfach vor, die Person, der du am meisten vertraust und von der du dir sogar wünschst sie wäre dein Vater, die dir versprochen hat immer für dich da zu sein, dir plötzlich mitten in England vor einem großen Tor ins Gesicht knallt, dass du von nun an dort leben wirst und er keine Lust mehr auf dich hat.“ „Ich verstehe, was du mir damit sagen willst aber kannst du dir vorstellen, wie schwer es Lu gefallen ist, dich zurück zu lassen? Er hat dich zu Mikoto und Metatron gebracht, weil er der festen Überzeugung war, dass sie gut auf dich aufpassen und es dir bei ihnen gut geht. Ra, die Hölle ist kein Platz für ein Kind und entschuldige besonders nicht für ein Kind mit deinem Gesundheitszustand. Damals wusstest du nicht wer er ist aber jetzt wo du weißt, wer er ist kannst du sein Handeln nicht wenigstens ein bisschen verstehen?“ „Er hat sich nie blicken lassen und hat auch nicht versucht die Sache zu regeln. Ich war ihm egal……. Ich verstehe nicht, warum er jetzt einen auf Vater machen will.“ „Ra, er hat sich immer nach dir erkundigt und war auch ein paar Mal da aber er hatte Angst vor der Begegnung besonders, wenn er hörte, wie du über ihn gesprochen hast. Ra, er will von dir nicht abgelehnt werden und wenn du ihm wirklich nicht wichtig bist warum denkst du hat er dich mehrmals gerettet und dich nicht deinem Schicksal überlassen? Willst du wirklich so aus diesem Leben weichen? Ra, Luzifer liebt dich, wenn er gekonnt hätte, wäre er nie von deiner Seite gewichen. Du bist sein ganzer Stolz. Er liebt Izuna auch aber du bist etwas ganz Besonderes für ihn. Denke einfach mal darüber nach.“ Samael steht auf und lässt sein Patenkind mit seinen Gedanken alleine. Ra musste nachdenken und es war wichtig, dass Lu ihm etwas Zeit gab und dann zu seinem Sohn ging um mit ihm zu sprechen.

 

Am Feuer, während des Gespräches zwischen Samael und Madara:

Der König der Hölle starrt schweigend ins Feuer, er will mit Madara reden aber er weiß nicht wie und er versteht zwar, dass der Junge wütend auf ihn ist aber das was er gesehen und gespürt hat war nicht nur Wut. Er spürt die Blicke der Vampire und Nepheline deutlich auf sich und zwei von ihnen stechen besonders hervor: Izunas und Hashiramas. Luzifer ist bewusst, dass er nicht nur mit seinem ältesten Sohn, sondern auch mit seinem jüngeren sprechen muss. Wie Madara blickt er stumm ins Feuer, sein eigentliches Element besonders als König der Hölle. Er wünschte Arisa wäre an seiner Seite und könnte ihm hierbei helfen aber seine Seelengefährtin war nicht hier und konnte ihm auch nicht helfen. Erstaunt hebt er den Kopf, als er unsicher von seinem jüngsten Kind angesprochen wird. „Lu, ich verstehe nicht, wie es dazu kam, dass du Ra zu meiner Mutter gebracht hast und dass du sowohl mit meiner Mutter als auch Ras geschlafen hast. Warum hast du bei den Besuchen nie gesagt wer du für uns bist? Ich bin mir sicher Nii-san hätte sich gefreut zu wissen, dass du sein Vater bist. Ich weiß zwar nicht, was zwischen euch beiden vorgefallen ist, dass er dich so ansieht aber ich erinnere mich genau daran, als ich noch klein war, hat er immer zu dir aufgesehen. Er hat Ka-san immer wieder gefragt wann du wieder kommst und war immer ganz traurig, wenn du gegangen bist.“ Der König der Hölle seufzt obwohl er bei der Bezeichnung Lu normalerweise immer lächelt. „Ich habe Ra zu Yuki gebracht aus demselben Grund, wie ich ihn Jahre später zu Metatron und Mikoto gebracht habe, was er mir bis heute wohl nicht verzeiht. Meine Verpflichtungen riefen mich zurück in die Hölle und das war und ist kein Ort für ihn. Ich brachte Ra nachdem Arisa umgebracht wurde zu Yuki, weil ich mir sicher war sie würde gut auf meinen Sohn aufpassen und was dich angeht Kleiner deine Mutter und Tamaji konnten keine Kinder bekommen. Sie hat mich darum gebeten mit ihr zu schlafen, weil sie wollte, dass Ra ein Geschwisterchen bekommt und selbst Kinder haben wollte. Ich war es ihr schuldig ihr den Wunsch zu erfüllen. Anders als Arisa liebte ich Yuki nicht aber trotzdem habe ich ein Auge auf dich gehabt, nachdem ich wusste wo du warst auch wenn es ziemlich lange gedauert hat.“ Es herrschte einen Moment Stille. Hashirama hatte sich sowas schon gedacht als er die Erinnerungen von seinem Nephelin gesehen hat und auch, wenn er persönlich Madara gerne davon überzeugt hätte, dass er aufhören soll sich so gegenüber seinem Vater zu verhalten, er konnte es nicht. „Wie war meine Tante so?“ Frägt Izuna interessiert nach, denn er ging davon aus Ra würde sich wohl kaum wirklich an sie erinnern, wenn er so jung war und vergas, dass Madara im selben Alter wie er war als Yuki gestorben ist. Izuna wollte mehr über sie Wissen. Hashirama fand es auch interessant mal nicht aus Madaras Sicht von der Frau zu hören, hatte er doch einige Erinnerungen gesehen. „Yuki war schon eine Schönheit aber Arisa war noch einmal schöner als ihre kleine Schwester. Wenn du wissen willst wie sie aussah erinnere dich an Madara wenn er Blond ist und kombiniere es mit dem Aussehen deiner Mutter. Arisa war frech, dickköpfig, mutig und lies sich nichts gefallen. Madara kommt ganz nach seiner Mutter.“ Einen kleinen Zauber lösend flackert kurz das Bild seiner Seelenverwandten im Feuer auf, als Samaels Stimme in sein Ohr dringt. „Ich würde behaupten er kommt nach euch beiden, denn du bist genauso stur und dickköpfig und meinst mit dem Kopf durch die Wand zu müssen. Besonders deinen Kampfeswillen hat er.“ Samael tritt wieder zu den anderen und alle fragen sich wo Madara ist. „Besonders das gut provozieren können hat er von euch geerbt und Arisas Händchen für Tiere. Keiner von euch kann Ra verleugnen.“ „Wo hast du ihn denn gelassen? Ich hoffe du kamst nicht auf die Idee ihm Vernunft einzuprügeln.“ „Als würde ich dem Jungen jemals ein Haar krümmen. Ich ärgere unser Mamakind nur manchmal ein bisschen aber heute habe ich ihm einfach nur mal wieder ein paar Denkanstöße gegeben. Ich denke es ist an der Zeit, dass du mit ihm alleine redest. Sei einfach offen zu ihm. Ra ist zwar dein Kind und im Vergleich zu uns nicht einmal einen Wimpernschlag alt aber er ist nicht dumm. Nutze die Zeit und rede mit ihm über alles. Du findest ihn am See.“ Die Blicke der beiden Männer kreuzen sich und Luzifer versteht, was Samael ihm sagen will. Er steht auf und frägt sich warum sein Sohn so sehr vom Wasser fasziniert ist. Es kam nicht nur einmal vor, dass er den Jungen aus irgendeinem Gewässer ziehen musste. Während er im Walt verschwindet kann er Izuna fragen hören, was Samael denn damit meint, Madara wäre ein Mamakind. Er selbst muss schmunzeln Bei Arisa war Ra wirklich das totale Mamakind gewesen.

 

Er findet seinen Sohn am See auf einem Baumstamm sitzend vor. Sein Blick ist in weite Ferne gerückt und er sieht nachdenklich aus. Luzifer lässt sich leise und geschmeidig neben seinen Sohn mit etwas Abstand gleiten und schaut ebenfalls auf das Wasser. Der König der Hölle weiß, dass er etwas sagen soll aber er weiß nicht was und dann bricht Madara mit einem Wort, dass so viele Fragen ausdrückt die Stille. „Warum?“ Warum hast du mir nicht gesagt, dass du mein Vater bist? Warum hast du mich zurückgelassen? Warum hast du mich hintergangen? Luzifer spürt all die Fragen hinter diesem einen Wort aber Madara lässt ihm keine Zeit zum Antworten: „Weißt du warum ich so wütend und enttäuscht bin?“ „Ich bin mir nicht sicher….“ „Du hast mich zurückgelassen ohne eine wirkliche Erklärung, nachdem du mir versprochen hattest immer für mich da zu sein! Du hast mich zurückgelassen in einem fremden Land bei Personen, die mir nicht mehr so vertraut waren! Eigentlich wenn man es genau betrachtet bei Fremden. Du hast dich nie wieder blicken lassen nicht einmal dann, als ich dich gebraucht habe! Weißt du wie verdammt oft ich mir trotz meiner Enttäuschung gewünscht habe, dass du wiederkommen würdest?! Das du mir zuhören würdest?! Einfach da sein würdest? Ich hätte dich in der Zeit, in der ich bei Mikoto und Fugaku war so oft gebraucht aber du warst nicht da und mit jeder Situation in der du mich alleine gelassen hast wurde meine Enttäuschung größer. Mag sein, dass ich einiges nun, da ich weiß wer du bist besser nachvollziehen kann aber es ändert nichts an der Tatsache, dass du mich damals abgeschoben hast und dich nur noch mit Geld um mich gekümmert hast!“ Luzifer starrt den jungen Mann an und dann reagiert sein Körper von alleine und zieht seinen Sohn zu sich legt die Arme um ihn und meint. „Es tut mir leid. Ich wollte nie, dass du dich so fühlst. Du kannst dir überhaupt nicht vorstellen, was für eine Überwindung es mich gekostet hat jedes Mal aufs Neue zu gehen und dich zurück zu lassen. Ich habe versucht eine Lösung zu finden um dich nicht auch noch zu verlieren neben meinen verdammten Pflichten in der Hölle aber ich habe nichts gefunden. Es fällt mir so unsagbar schwer zu sehen wie es um dich steht. Ich wünschte ich könnte es ändern.“ „Es bringt nichts sich darüber den Kopf zu zerbrechen, die Götter und die Schicksale haben vor Jahren entschieden und ich werde mich so lange wie möglich ihnen wiedersetzen. Versprich mir, dass du Izuna ein besserer Vater sein wirst als du es bei mir die letzten Jahre warst.“ Luzifer verspricht es und die beiden Männer sitzen die halbe Nacht am See und unterhalten sich über vieles was passiert ist. Luzifer genießt das Gespräch und er bereut, dass dieses für sehr lange Zeit das letzte gewesen ist und er seinem Sohn nicht helfen kann. Irgendwann taucht Hashirama hinter ihnen auf und legt die Arme um Madara, der sich an seinen Partner lehnt. Der Vampir hat gemerkt wie Müde sein Partner ist und Luzifer muss lächeln als er die beiden so sieht. Erinnern sie ihn doch an sich und Arisa.

 

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„Sag Ka-san einen Gruß To-san und drück sie fest von mir aber nicht so, dass meinem kleinen Bruder oder meiner Schwester etwas passiert. Ich freue mich darauf es zu sehen, wenn es auf der Welt ist.“ Deidara ist freut sich wirklich auf sein Geschwisterchen egal, was es wird und er würde vor Madara und Itachi sowie allen anderen damit angeben. Madara, der genau weiß was der Chaot denkt, da er es damals mit Izuna genauso gemacht hat meint: „Egal, wie niedlich dein Geschwisterchen wird Uzumaki gegen Izuna, Itachi und was auch immer Mikoto zur Welt bringen mag kommt es nie an.“ „Hey!“ Alle lachen bei der Diskussion und das Bild wie Deidara Madara spielerisch anspringt lässt sie einen Moment vergessen, dass nicht alles so in Ordnung ist, wie es im Moment scheint. Beiden Engeln ist bewusst, dass sie Madara in diesem Leben zum letzten Mal sehen werden. „Aber wirklich Samael richte Grüße an Mikoto und Kushina aus und wenn du Kakashi siehst auch an ihn.“ Der blonde Gefallene zieht Madara fest in eine Umarmung „Du bist wirklich unausstehlich, was passt dir denn an Minato nicht?“ Madara lacht, erwidert kurz die Umarmung ehe er den Engel von sich schiebt und ob bewusst oder nicht dieselben Worte wie seine Mutter vor all den Jahren nutzt um zu erklären warum er Minato immer wenn es passt mit seinem richtigen Namen anspricht. Sie alle verabschieden sich und auch Luzifer nimmt seine Söhne fest in den Arm, was besonders Izuna freut aber irgendwann ist es an der Zeit, dass die Engel gehen. Die Hölle braucht ihren König zurück und Minato muss zurück zu seiner Frau. Madara blickt den beiden hinterher und er erinnert sich noch an die letzten Worte, die er mit seinem Vater getauscht hatte. „Mach´s gut Madara, ich….“ „Nicht mach´s gut sondern auf Wiedersehn, denn das werden wir uns irgendwann.“ Madara folgt seinen Freunden in einigem Abstand beobachtet sie und freut sich, dass sie so ausgelassen sind sogar Tobirama ist gerade einmal nicht so verstockt und jagt Izuna durch den Schnee. Er genießt diesen Anblick und ein Teil von ihm wünscht sich, die Zeit würde in diesem Moment stehen bleiben. Wünscht sich, er könnte was er sieht konservieren und für alle Zeit sichtbar machen. Eine andere Hand berührt seine und er blickt in das wunderschöne Braun von Hashirama und er weiß, dass es gerade gut ist wie es ist. Er vergisst in diesem Moment des Friedens all den Hass in sich und kann einfach nur er selbst sein. Einen Augenblick lang vergessen, dass der Tod ihm im Genick sitzt.

 

*

„Ra!“ Hashirama versucht vergebens sich aus den Griffen und der Magie der Fremden Hände zu befreien, versucht zu seinem Partner zu gelangen, der um sein Leben kämpft. Der versucht sich wieder über den Rand der Klippe zu ziehen aber es ist ersichtlich, dass es ihm an Kraft fehlt. Shinja stürzt auf ihn zu, versucht ihn zu helfen wieder nach Oben zu kommen doch wird er von einer Frau, die genauso wie Madaras Mutter aussieht mit den Worten: „Du hast dich für die falsche Seite entschieden Shinja wie bedauerlich.“ in die Tiefe gestoßen. Hashirama schreit und nicht nur er sondern auch Izuna und Konan die anderen sind wie erstarrt. Diesen Sturz kann keiner der beiden Männer überlebt haben, nicht einmal Madara Uchiha, der aus so vielen Situationen die ausweglos erschienen wieder lebend herausgekommen ist. Hashirama fühlt sich als würde er selbst innerlich erfrieren. Er hatte Madara sterben lassen. Er war so nah an ihm dran und trotzdem konnte er ihn nicht retten. „Bringt sie in den Kerker, wir werden sehen, ob sie noch für unseren Plan nützlich sind.“ „Was ist mit den anderen. Wir haben ihre Leiche nicht gesehen.“ „Selbst, wenn sie wiedererwarten diesen Sturz überlebt habe an den Drachen kommen sie nie vorbei. Die werden sie zerfleischen.“ Hashiramas Körper hat jegliche Spannung verlassen und sein Blick ist leer. Es ist, wie als würden die Männer eine Puppe mit sich schleifen. Hashiramas war alles egal, denn Madara war nicht mehr da und er konnte sich nicht einmal von ihm verabschieden.

 

 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
*Um die Ecke lins*
Ähm ja, ich hoffe ihr wollt mir nicht an den Kragen, dass ich das Kapitel so habe enden lassen.
Was denkt ihr haben Shinja und Madara überlebt? Werden sie die anderen befreien?
Wer ist die Frau, die Madaras Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten ist?
Im nächsten Kapitel bekommt ihr auf jeden Fall erklärt, wie es zu der Szene kam.
Würde mich über Rückmeldungen freuen. Komplett anzeigen

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