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Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los

Madara x Hashirama
von

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Loslassen

Loslassen
 

Yuki streicht den beiden Männern immer wieder zärtlich über den Kopf und ihre Kinder scheint es nicht im Geringsten zu interesieren, ob sie nun nach Verwesung riechen. Die Vampire fühlen sich unwohl, denn sie können die Frau nicht einschätzen und das macht sie nervös. Jeder von ihnen kann die Liebe der beiden Brüder zu ihrer Mutter sehen aber Hashirama ist noch verwirrter als zuvor: Wie können Madara und Izuna Brüder sein, wenn sein Nephelin doch gesagt hat seine Mutter heißt anders. Hatte Madara sie alle angelogen und wenn er bei dieser Kleinigkeit schon gelogen hat wo hat er noch gelogen? Das ging dem Brünetten durch den Kopf und irgendwie schämte er sich für diesen Gedanken. Der älteste Schwarzhaarige zischt wütend, löst sich von Yuki und baut sich vor seinem Partner auf. „Willst du mich als Lügner bezeichnen Senju?!“ „Ich.. Nein…es.“ „Was? Du hast es nicht so gemeint?! Ich lüge nie! Ich glaube du willst echt Stress mit mir! Ich bin fit genug dir die Hölle heiß zu machen!“ Der Vampir wird immer kleiner mit jedem Wort von Madara, mittlerweile hasst er es, wenn Madara ihn anschreit. Früher war er über die Aufmerksamkeit froh aber jetzt nicht mehr, jetzt lässt es ihn sich unwohl fühlen. Yuki und die anderen beobachten was zwischn den beiden Männern los ist, verstehen teilweise nicht wirklich was los ist und warum Madara so reagiert ohne, dass Hashirama gesagt hat. Die ältere Frau löst sich von Izuna und geht zu ihrem anderen Nephelin kann sie sich doch gut vorstellen, was los ist. Sie zieht ihren Jungen am Ohr ein Stück zu sich und schimpft mit ihm: „Ra, sei nicht so ein Stinkstiefel, ich bin mir sicher er wollte dich nicht beleidigen. Du bist in bestimmten Punkten immer noch so empfindlich wie früher. Ich gehe davon aus, dass deine Aussage zu Arisa Verwirrung gestiftet hat. Stell mir doch aber erst mal deinen Seelngefärten vor.“ „Bitte was?!“ kommt es synchron von allen außer Sasori, Hashirama und Madara und sie starren die Frau an, der Uchiha vergisst, dass er gerade am Ohr festgehalten wird. Beide Männer glauben sich verhört zuhaben, dass Yuki das so einfach herausposaunt hat, was sie selbst nicht einmal ausgesprochen haben. Izuna rennt derweil trotz seiner Verwirrung vermutlich gerade deswegen freudig zu Tobirama und strahlt ihn an. „Tobirama es ist einfach wunderbar, Ra ist wirklich mein Bruder und ich habe gedacht er ist tot das ist wundervoll auch, wenn ich es nicht verstehe wie er es sein kann. Ra hat doch gesagt seine Mutter heißt Arisa.“ „Schaut mich nicht so an, die beide sind genau so Seelenverwandte wie ihr Konan und Yahiko, der süßen kleine Deidara und Itachi und auch wie Izuna und der Kerl da drüben. Also, wer ist dein Partner Ra stell ihn mir doch endlich vor so schlecht hat dich niemand erzogen.“ Hashirama reißt sich zusammen, macht einen Schritt und reicht Yuki lächelnd die Hand „Ich bin Hashirama Senju, das zukünftige Oberhaupt in der Senjus und das ist mein kleiner Bruder Tobirama Miss.“ Dann wendet er sich an Madara und seine Augen funkeln leicht wütend, denn nicht nur Madara war wütend auch der Vampir. Nicht nur weil Ra sich so seltsam ausdrückt sondern auch weil sich der Nephelin so aufspielt, ihm nicht zuhört und Ra einfach nicht auf seinen Körper achtet auch wenn er froh ist, dass er gekommen ist. „Könntest du mir jetzt bitte erklären, wie es sein kann, dass du Izunas Bruder bist aber du gesagt hast deine Mutter Arisa heißt oder warum du nicht reagiert hast und Izuna nach seiner Mutter gefragt hast? Ich bin mir sicher du hattest auch eine Vermutung nach seinem Aussehen nach.“ Madara reagiert nicht darauf und Hashiramas Augen leuchten rot. „Jetzt hör auf mich zu ignorieren ich weiß du bist wütend auf mich aber hör auf so zu sein es tut mir leid! Okay es tut mir wirklich leid! Muss ich erst zu Kreuze kriechen, damit du die Diva wieder einpackst?!“
 

Der Uchiha reißt sich wütend von seiner Tante los und jetzt ist wirklich alles um ihn herum vergessen auch sein Gesundheitszustand. Er stellt sich ganz dicht vor den Vampir und rammt ihn ungehalten seinen Finger in die Brust und ein Teil von Hashirama bekommt ein schlechtes Gewissen als mit jedem Satz, die Stimme des Schwarzhaarigen immer heißerer wird und sie am Ende in einem Husten endet und wegbricht. „Was fällt dir verdammter Idiot! Du baust Scheiße, setzt dich über meine Meinung hinweg, wirfst mir vor ein Lügner zu sein und besitzt auch noch die Dreistigkeit mir vor zu werfen eine Diva zu sein, nur weil ich mich nicht so verhalte wie es dem werten Herrn in den Kram passt! Du hast kein Recht wütend auf mich zu sein. Derjenige, der ein Recht hat wütend zu sein bin ich!“ Hashirama will mehrere Dinge geleichzeitig mit Madara tun. Am liebsten würde er ihn anschreien und gleichzeitig will er ihn in den Arm nehmen aber der wendet sich ab, setzt sich auf die Stufen des Hauses, lehnt sich an den Pfosten wie er es als Kind oft getan hat und schließt die Augen. Alle starren ihn an, kennen sie solche Reaktionen nicht von Madara aber es war klar, dass er seine Ruhe wollte und das akzeptieren sie. Eine angeweste Hand legt sich auf den Arm des Vampirs und er sieht in strahlend blaue Augen. „Es tut mir leid, dass der Junge so reagiert, er ist ein Emotionsbündel aber das solltest du wissen, denn du spürst was in ihm vorgeht, wenn du darauf achtest durch eure Verbindung. Du weißt auch, dass er so nur reagiert, weil er enttäuscht, verärgert und sich hintergangen fühlt. Ihr hattet keine andere Wahl, er wurde an dem Tag 21. Es ist ein besonderer Tag und da ihr zusammen wart…. Egal, es ist nicht wichtig warum es passiert ist. Um das zu klären, warum Zuna und Ra Brüder sind: Ra ist der Sohn meiner großen Schwester Arisa, die gestorben ist als Ra zwei war. Ich habe ihn bei mir aufgenommen Ra und Izuna haben denselben Vater. Izuna, du weißt ich kann nicht hier bleiben und ich muss gehen. Ich bin froh, dass du einen Partner gefunden hast der zu dir passt und du Tobirama ich will, dass du auf meinen Jungen gut aufpasst aber er ist nicht schwach. Er kann sich selbst verteidigen. Izuna, kümmer dich gut um Ra und sei nicht zu traurig wenn… Ich hab dich lieb.“ Yuki nimmt Izuna fest in den Arm sie will sich nicht verabschieden aber es muss sein. Solange sie noch klar im Kopf ist. Sie muss dringend mit Madara reden, sie kann es einfach nicht mehr ertragen ihn leiden zu sehen. Sie läuft zu ihrem anderen Sohn, geht vor ihm in die Hocke und legt ihre Hände auf die Wangen ihres Sohnes, der nit jeder Minute immer blasser wird. Der Körper des jungen Mannes kämpft gegen seinen Besitzer, auch, wenn der Geist normalerweise was anderes will aber im Moment ist auch sein Geist so, dass er nicht mehr kann. Er hätte nicht aufstehen sollen aber er musste Hashirama retten. „Ra, du weißt, dass er es nicht böse gemeint hat, du musst einfach mit den Leuten reden, sonst verstehen sie nicht, was du möchtest. Du musst lernen dir und anderen zu verzeihen und los zu lassen. Du bist nachtragend, das ist ein Teil deiner selbst aber du musst es tun. Du konntest nichts dafür, was mit Sasuke und Naruto passiert ist, dass sagen beide und du musst sie los lassen, damit sie weiter ziehen können. Du kettest sie an diese Welt, weil sie sich Sorgen um dich machen. Sie waren die ganze Zeit an deiner Seite, haben versucht dir zu sagen, dass du dir verzeihen sollst aber anscheinend hat das zu deinen zusätzlichen Albträumen geführt.“ Der junge Nephelin sieht weg aber Yuki dreht das Gesicht wieder zu sich. „Sieh mich an Ra. Du warst nicht Schuld das sagen beide, sie haben mir davon erzählt in meinen klareren Momenten in der Zwischenwelt.“ Sie sieht etwas in den kränklichen Augen, die Madara von seinem Vater hat, dass sie fortfahren lässt, da sie erkennt, dass er ihr glaubt. „Hast du noch Kontakt zu Lu? Ich bin mir sicher er hat dich damals aufgenommen und zu Mikoto gepracht.“ „Nein und von mir aus kann der Verräter in der Hölle schmoren. Er hat mich verraten.“ „Ra, Lu würde dir nie absichtlich wehtun. Ich habe eine Bitte an dich: Wenn du ihn triffst gib ihm bitte eine Chance und hör ihm zu. Sei auch nicht so böse auf Hashirama er liebt dich wirklich und er wollte dich nicht verärgern. Ihr zwei gehört zusammen sei einfach du selbst und nicht die Maske, die du dir all die Jahre erschaffen hast.“ Sie beugt sich vor und gibt ihn einen Kuss auf die Stirn. „Ich hab dich lieb, Kämpfe um jede Sekunde deines Lebens. Ruh dich aus und gib deinem Körper und deinem Geist ein bisschen Ruhe.“ Madara schließt müde die Augen, sein Kopf lehnt wieder am Pfosten und murmelt: „Ich hab dich auch lieb Ka-san.“ Yuki wendet sich ein letztes Mal an Hashirama „Pass auf ihn auf und sei nicht wütend auf ihn, wenn du etwas herausfindest, er will dich nur beschützen. Bleib bitte an seiner Seite bis zum Ende er braucht dich und tust ihm gut. Ihr anderen ich wünsche euch viel Glück und bleibt weiter so gute Freunde.“ Die Blondiene schließt die Augen und ihr Körper löst sich in viele kleine Glühwürmchen auf. Madara öffnet die Augen um zu sehen, wie seine Tante geht, weiß dass er es sehen muss und während sich Yuki auflöst kann er auch Naruto und Sasuke sehen, die ihm kurz zuwinken, ehe sie selbst verschwinden. Hashirama eillt zu seinem Freund zieht ihn vorsichtig an seine Brust. Sein Kopf passt perfekt an die Stelle an seiner Schulter. Der Brünette fährt zärtlich durch die Haare von Madara „Es tut mir leid. Ich liebe dich Ra.“ Der Uchiha lächelt und schläft ein, wärend Hashirama ihn wieder zurück in das Zimmer trägt. Jeder ist in Gedanken versunken über diese seltsame Situation.
 

Nachdem Yuki sich in Glühwürmchen aufgelöst hat:

Die vielen Glühwürmchen fliegen in Richtung der Herberge in der Akatsuki untergekommen ist. Im Zimmer von Madara setzen sich die Glühwürmchen kurz zu Yuki zusammen. Neben der Blondiene tauchen Naruto und Sasuke auf. „Hoffentlich versteht Ra es endlich. Wir würden ihm so gerne Helfen aber wir können nichts mehr tun.“ „Madara hat den Vampir an seiner Seite. Echt Jetzt, ich hätte nicht gedacht, dass gerade Ra mit einem Vampir zusammen kommt. Das hat mich echt überrascht echt jetzt.“ Yuki seufzt. „Hashirama tut Ra gut und alles was ich noch für ihn tun kann ist das. Er wird es brauchen, wenn die Zeit soweit ist. Ich bin mir Sicher sein Weg wird ihn in meine Heimat führen.“ Yuki legt etwas in die Tasche von Madara und legt einen Zauber auf diesen Gegenstand. Er würde es finden, wenn es so weit war. „Kommt Jungs wir gehen, bevor die anderen auftauchen.“ Sie löst sich nun endgültig von dieser Welt und ihr letzter Gedanke ist: „Was hast du getan Lu um den Zorn des Jungen auf dich zu ziehen?“



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