Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los von Luzie_ (Madara x Hashirama) ================================================================================ Kapitel 78: Ein Date und eine heiße Nacht ----------------------------------------- Hashirama war so aufgeregt und das schon seit Stunden. Heute war es endlich soweit, heute war der Tag auf den er sich so lange gefreut hatte. Heute würde er endlich mit Madara sein erstes Date haben und da in dem Ort, in welchen sie nun verweilten, ein Fest mit Feuerwerk gab, würden sie auf dieses gehen und es genießen. Er wollte für den heutigen Abend wieder einen Kimono extra nur für Madara anziehen, denn er hatte gemerkt, wie enttäuscht der Schwarzhaarige war, als ihm der Senju wieder in normaler Kleidung gegenüberstand und auch als er ihn verließ. Hashirama hatte bemerkt, dass der Uchiha ihm am liebsten gleich wieder den Kimono ausgezogen hätte nachdem er ihm den Obi gebunden hatte. Der Brünette hatte mit Konan über diese Beobachtung gesprochen und die lächelte nur und meinte: „Du weißt nicht wie heiß es sein kann, einen Kimono ausgezogen zu bekommen. Glaube mir, nicht nur der Ausziehende hat Spaß daran sondern auch der Tragende.“ Bei seinem Vorhaben, einen Kimono anzuziehen, hatte er Hilfe von der Blauhaarigen bekommen, die grinste und meinte Madara würde seine Freude haben. Sie machte dem Senju auch noch die Haare, die super zu Hashirama passten ohne, dass es feminin wirkte. Er war einfach so aufgeregt, wusste er nicht, wie Madara reagieren würde und er hatte auch ein bisschen Angst, vor dem was am Abend passieren würde. Er vertraute Madara wirklich, er würde ihm sogar sein Leben anvertrauen aber es war immerhin sein erstes Mal, dass er der Empfangende war. Bei Madara hatte er sich keine Gedanken gemacht als er ihn genommen hatte und im Nachhinein tat es ihm Leid aber in jener Nacht hatte er eben den Kürzeren gezogen und wurde getoppt. Hatte sich Madara etwa auch so gefühlt, als er bemerkte, dass er getoppt werden würde, als ihm bewusst wurde, dass er das Ruder nicht mehr herumreißen konnte? War in ihm auch diese verdammte Nervosität gewesen? Konan spürte die Nervosität des Vampires und sie legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter und lächelt ihn zärtlich an, wie sie es oft bei Madara tat. „Vertrau mir es wird ein wunderschöner Abend, schalte einfach deinen Kopf ab und lass es auf dich zukommen. Madara ist eine perfekte Begleitung und er kann ein wirkliches Herzchen sein, wenn er will, nur will er es meistens nicht. Du bist ihm wichtig und er würde nichts absichtlich tun um dich zu verletzen. Er will dich beschützen, nicht nur, weil wir den Auftrag dazu bekommen haben und wenn er dir weh tut, dann nur mit diesem Hintergrund. Hashirama, ich kenne Madara schon lange und ich habe ihn noch nie mit jemanden so umgehen sehen. Selbst als er mit Nagato Yahikos großen Bruder zusammen war, war er nicht so. Er wirkt bei dir manchmal wirklich handzahm aber das Feuer in ihm kann wirklich heiß sein. Ra liebt dich wirklich auch, wenn er es nicht immer sagt. Achte einfach auf seine Gesten, denn seine Liebe ist feurig.“ So direkt hatte bisher nur Itachi mit ihm gesprochen und er war der jungen Frau dankbar. Es hatte ihm die Nervosität für den Abend genommen, er würde es wie Konan sagte einfach auf sich zukommen lassen. „Also, wenn Madara nicht sprachlos ist, sobald er dich sieht, weiß ich auch nicht, was mit dem Kerl los ist. Du siehst wirklich fantastisch aus, da werde ich wirklich neidisch, besonders deine Haare sind so schön weich.“ Konan geht einen Moment durch den Kopf, ob ihr bester Freund nur deswegen handzahmer wird, da er weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat und dieser Gedanke machte ihr wirklich Angst. Sie konnte es sich nicht vorstellen, sich jetzt schon von ihm zu verabschieden, sie brauchte ihren besten Freund und wusste nicht, was sie ohne Ra machen soll. Ra verstand sie einfach und hatte immer ein offenes Ohr für sie und half ihr, wenn sie und Yahiko Probleme hatten, mit ihm war das Leben einfach schöner und sie genoss die Zeit mit ihm. Sie würde ihn gerne darauf ansprechen wie lange er denkt, dass er noch hat aber sie weiß, dass er ihr nicht antworten würde. Er würde nur lächeln, ihr ihre Frisur zerstören und meinen, sie solle sich nicht so einen Kopf darum machen, er lebe ja noch. Weder Konan noch Hashirama bemerken, wie sie leicht schmunzelnd von Yahiko beobachtet werden, der in der Tür steht. Er selbst wollte Konan zu dem Fest abholen und sich ein bisschen mit ihr entspannen und Spaß haben. „Nun meine Blume gegen dich hat er keine Chance, egal, was du sagst. Ich bin gekommen um dich abzuholen, wir beide haben heute auch ein Date.“ Konan bekommt große Augen, als sie ihren Partner sieht, rennt auf ihren Verlobten zu und küsst ihn, der legt zärtlich einen Arm um sie und als sie sich lösen meint er nur „Ra wartet im Eingangsbereich auf dich. Genießt den Abend und macht nichts, was wir nicht auch tun würden.“ Hashirama findet den Anblick der beiden Halbengel schön, da sie einfach trotz ihrer Differenzen wie das perfekte Paar wirkten. Er hoffte, dass er und Ra irgendwann auch so ein Team waren. Er wollte den Nephelin nicht mehr gehen lassen aber ihm war auch bewusst, dass er ihn frei lassen musste, denn wenn er versuchen würde den Halbengel einzusperren und einzufangen würde er zu Grunde gehen. Madara brauchte die Freiheit um zu überleben. Madara konnte seinen Augen nicht trauen, als er Hashirama sah. Es verschlug ihm wirklich die Sprache und es war ihm egal, was andere sagten oder reagieren würden, seine Füße trugen ihn direkt zu Hasirama, er legte seine Hände sacht auf dessen Wangen und zog den älteren Mann für einen Kuss zu sich herunter. Am liebsten würde er ihn jetzt schon in ein Zimmer ziehen aber er reißt sich zusammen. Er hatte dem anderen ein schönes Date versprochen und daran würde er sich halten. Er würde mit ihm auf das Fest gehen und Spaß haben. Hashirama wird rot im Gesicht und sieht sich verlegen um, nachdem Madara den Kuss gelöst hat und ihm ein „Hello pretty man.“ entgegen gehaucht hat, verlor er sich in den wunderschönen schwarzen Augen. Als Madara den Blickkontakt löst braucht er eine Weile um in die Realität zurück zu kommen, da er so tief in dieses Schwarz eingetaucht war. „Komm lass uns gehen, bevor ich es mir doch anders überlege und so ein Fest solltest du wirklich nicht verpassen. Sie sind einfach wunderbar und etwas, dass ich in England immer vermisst habe. Es ist einfach etwas anderes…..“ Damit nimmt er seine Hand und zieht ihn aus der Unterkunft hinein in das Nachtleben und in Richtung des Festes. Der Vampir staunte nicht schlecht, als er dem Nephelin durch die Straßen folgte. Überall waren Lampions, die ihnen den Weg wiesen und einen Moment war er dadurch auch von der wunderschönen Gestalt des Nephelins abgelenkt. Er fand es im ersten Moment schade, dass Madara seine Uniform an hatte aber dann wurde ihm bewusst, wie Figur betonend dieses Outfit doch ist und änderte seine Meinung. Als sie an den Straßen mit den ganzen Buden ankamen, bekam der Vampir leuchtende Augen und der Schwarzhaarige musste ein Schmunzeln unterdrücken. Manchmal erinnerten Madara die Reaktionen von Hashirama an ein kleines Kind aber auch das liebte er an dem Vampir er hatte einen Teil seines Kindes nie verloren. Einen Teil, welcher der Nephelin schon vor vielen Jahren verloren hatte. Der Junge, der zurückgelassen worden ist, war schneller erwachsen geworden als er es selbst gerne wollte. Madara blinzelt kurz und schon war der Brünette verschwunden aber er entdeckte ihn schnell wieder, der hatte seinen Weg zum Goldfisch fangen gefunden und versuchte sein Glück. Madara besorgt etwas zu Essen, behält den anderen aber die ganze Zeit im Auge und als er wieder neben ihn tritt und Hashiramas frustrierte Laute hört, da es einfach nicht klappen will aber die Kinder es schaffen beugt sich der Nephelin nah zu ihm „Sei nicht frustriert du kannst nicht alles können. Perfekt ist langweilig die kleinen Fehler machen jemanden aus.“ Damit legt er eine Hand auf die des Vampires hilft ihn den Fisch zu fangen und reicht ihm die Süßspeise in Fischform. Immerhin konnten sie keinen echten Fisch behalten. Der Vampir nimmt die Süßspeise gleich entgegen und beißt ohne zu zögern hinein, um im gleichen Moment genießerisch die Augen zu schließen. Als der Ältere bemerkt, dass sein Partner eine andere Füllung hat, beugt er sich einfach hinüber zum anderen und nimmt einen großen Bissen von der dunklen Füllung, was natürlich nicht unkommentiert bleibt. „Hey, du Vielfrass, das war mein halbes Abendessen!“ Hashirama lächelt ihn nur an und hält Madara sein Essen hin, der auch abbeißt. „Konan würde jetzt vor Freude quieken und in die Hände klatschen, weil das ein indirekter Kuss war.“ * Hashirama genoss das Date in jeder Sekunde aber er wurde langsam wirklich wahnsinnig. Immer wieder berührte Madara ihn unauffällig und unschuldig und in dem Vampir wuchs immer weiter das Bedürfnis das Date zu beenden und zurück in die Unterkunft zu gehen. Jede dieser kleinen Berührungen entfachte in ihn ein Feuerwerk von Gefühlen. Seine Uhr sagte ihm, dass es gerade einmal Elf war. Wie sollte er das nur noch eine Stunde aushalten? Er wollte Madaras Haut spüren, seine Lippen….. Sie saßen in einem kleinen Laden in dem es fantastisches Sushi gab, da Hashirama meinte Madara soll mehr essen. Alleine der Anblick, wie der andere elegant die Stäbchen handhabt, sie sich zwischen die Lippen schiebt und wieder hinausgleiten lässt. Der Vampir folgt jeder Bewegung gebannt und als sein Partner ein besonders leckeraussehendes Stück zwischen seinen Hashis hat, greift er nach dem für ihn schmalen Handgelenk, hält es fest und schnappt sich das Stück aus den beiden Holzstäbchen. Madaras Haut wird an der Stelle an welcher Hashirama ihn berührt warm und seine Haut kribbelt angenehm. „Dein Sushi schmeckt besser aber das ist auch gut. Gib mir auch was ab. Füttere mich wir werden eh nicht beachtet und hier kennt uns niemand.“ Madaras Mundwinkel zucken, als er die Worte von Hashirama hört und sein Handgelenk losgelassen wird. Er angelt nach einem weiteren Stück des Fisches und im ersten Augenblick scheint es, dass er wirklich den Vampir füttern will aber kurz bevor der Vampir sich das Stück schnappen kann zieht er die Stäbchen weg und steckt sie sich selbst in den Mund. Hashirama sieht den Uchiha empört an doch bevor er etwas sagen kann bekommt er ein besonders leckeres Stück in den Mund geschoben und er schließt genießerisch die Augen und als er dann auch noch den Daumen von Madara seine Unterlippe entlangfahren spürt öffnet er leicht die Augen und blickt zu Madara, während er den Finger leicht in den Mund nimmt und leicht daran saugt. Madaras Augen werden dunkler und ein Glanz kommt in seine Augen seine Geduld war vorbei. Er entzieht Hashirama seine Finger schmeißt etwas Geld auf den Tisch, greift nach dem Handgelenk des Vampires und zieht ihn aus dem Lokal Richtung gezogen wird wieder Richtung des Gebäudes, in dem sie nächtigen. Er ist verwirrt und blickt zu seinem Partner. Hatte er etwas falsch gemacht? „Verdammt Senju, was glaubst du, wie lange ich das noch durchhalte, wenn du mir ständig einen „Fick mich“ Blick zuwirfst und solche Aktionen machst? Tut mir leid aber auch meine Selbstbeherrschung hat seine Grenzen und die ist nun wirklich erreicht!“ Hashirama reißt kurz die Augen auf und nun kommt wieder leicht Panik in ihm auf. Normalerweise war er nie nervös, da er wusste, dass er nicht getoppt wurde auch wenn Madara ihn ziemlich in Bedrängnis gebracht und er an diesem Spiel seinen Spaß hatte. Doch nun hatte er wirklich Angst vor dem Kommenden, dabei wollte er doch auch Madaras Haut spüren und ihn Stöhnen hören…. Viel zu schnell für den Vampir kommen sie dann doch an ihrem Ziel an. Er war noch nicht bereit und Madara spürte es. „Geh schon mal ins Zimmer vor, ich komme gleich nach, ich muss noch was besorgen.“ Hashirama widerspricht nicht und geht in ihr Zimmer. Madara setzt sich kurz auf einen Stuhl und vergräbt die Finger in den Haaren. Die Angst des Vampires war für ihn teilweise wie eiskaltes Wasser. Er war nicht so ein Arschloch jemanden gegen seinen Willen zu nehmen oder zu vergewaltigen. Er konnte es einfach nicht und besonders nicht bei seinem Vampir. Er selbst hatte sich immer gegen den Empfangendenpart gewährt und es mittlerweile auch bei Hashirama akzeptiert, da es ja nicht bedeutete schwach zu sein aber auch er wollte mal wieder toppen und der Senju hatte sich auch nie gewährt, wenn er aktiver war und ihn verführte. Noch mehr regte es Madara auf, dass er sich wirklich darüber Gedanken machte und überlegte von seinem Vorhaben abzuweichen. Er fragte sich einen Moment, was für ein verdammter Schwächling er durch den Vampir wurde, denn früher hatte es ihn auf gewisse Weise nicht interessiert. Wo war seine Rücksichtslosigkeit nur geblieben?! Hashirama blickt in den Garten und fühlt sich einfach nur schlecht. Er wusste genau, warum Madara ihn in ihr Zimmer geschickt hatte und meinte er würde nachkommen. Er wusste es tief in sich und verstand nicht woher die Angst kam, denn er vertraute Madara wirklich aber er hat einfach ein unwohles Gefühl. Er genoss es, wenn Madara aktiv wurde und ihn anheizte er genoss es, wenn Madara ihn verführte und auch die letzte Aktion, als er ihm in den Kimono geholfen hatte, war einfach heiß gewesen. Warum sträubte er sich nur so gegen den Gedanken den Nephelin in sich zu haben?! Madara war am Anfang auch nicht wohl dabei gewesen aber mittlerweile genoss er es ja genommen zu werden, wieso war er dann so ein Feigling? Er spürte, wie sich zärtlich zwei warme Arme von Hinten um ihn schlingen und er lehnt sich an die vertraute Brust. „Es tut mir Leid Ra……“ „Hör zu, lass es uns einfach versuchen, wenn es wirklich nicht geht tauschen wir in Ordnung? Vertraue mir einfach okay? Ich mache nichts, was du nicht willst und nun lass mir dir helfen den Kimono ausziehen.“ Seine Finger finden einen Weg in den Kimono und streicht zärtlich über die Haut darunter und Hashirama schließt genießerisch die Augen, doch dann kommt wieder der Zweifel in ihm auf „Wirklich?“ „Ich halte mein Wort.“ Der Vampir dreht sich zu dem Nephelin um und gibt ihn einen dankbaren Kuss, er weiß wie schwer es Madara wohl gefallen war so einzulenken und er schätzte das an dem jungen Mann, der für ihn seinen Stolz zurücksteckte. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und Madara musste sich für sein Vorhaben etwas auf die Zehenspitzen stellen aber er hatte einen Plan. Hashirama würde sich ihm nicht entziehen können und würde ihn anflehen ihn zu nehmen. Er küsste sich am Hals des Vampirs entlang, knabbert an der Haut des anderen. Das erregte Keuchen, welches dem Senju entweicht ist für Madara die reinste Symphonie. Er würde Hashirama nicht einmal die Chance lassen sich zu überlegen den Schwanz einzuziehen, er würde dafür sorgen, dass das Hirn des Brünetten viel zu benebelt war um einen Rückzieher zu machen. Der Uchiha war kein Leihe und noch hat er jeden dazu gebracht um mehr zu betteln. Ein Grinsen schleicht sich auf sie Lippen des Nephelins, die gerade die Brustwarze des Vampires malträtieren, während seine Hände weiter wandern. Hashirama: Jede seiner Berührungen ist eine Qual, nicht, da sie mir schmerzen bereiten sondern einfach die Erregung, welche diese in mir auslösen seine Lippen, seine Zähne und erst recht dieser Blick lassen mich den Verstand verlieren. Der Anblick, wie er sich vor mich hin kniet und den Obi mit seinen Zähnen löst und sich dabei seine Augen keinen Augenblick von meinen lösen, seine Hände, die meinen Hintern durch den Stoff des teuren Kimonos massierten. Gott, wie konnten alleine solche Kleinigkeiten mich nur so erregen?! Meine Hände Schieben ihn kurz von mir ich will seine Haut unter meinen Fingern spüren, er hat noch viel zu viel an. „Zieh das verdammt noch mal aus. Du hast viel zu viel an.“ Madaras Grinsen gleicht nun dem eines Raubtieres, während er quälend langsam einen Knopf nach den anderen löst und ich einfach immer ungeduldiger werde, bis ich es nicht mehr aushalte und die Sache selbst in die Hand nehme. Kaum liegt sein Hemd auf dem Boden ziehe ich ihn an mich, als seine nackte Brust die meine berührt will ich noch mehr spüren, will dass er mich noch mehr berührt, will ihn mehr schmecken. Verdammt warum bin ich nur so ungeduldig! Er überlässt mir wenige Augenblicke die Führung, während ich seinen Körper mit meinen Händen erkundige und er genießt es sichtlich. Doch dann schiebt er meine Hände von sich und drängt mich gegen die nächste Wand. Seine Zunge fordert mich zu einem heißen Kampf heraus und dieses Mal ist er viel dominanter als sonst oder kommt es mir nur so vor. Diese bedrohliche und zugleich erregende Aura…. Wann hatte er die erlangt oder liegt es an mir? Bin ich seinem Charm etwa so weit verfallen? Doch meine Gedanken nehmen ein Ende als seine Hand meinen Schritt bearbeitet. Ich weiß nicht wie er es schafft aber irgendwie liegen wir auf dem Futon, seine Finger gleiten über meinen Körper und entfachen eine Spur aus Hitze. Er beugt sich zu meinen Lippen und fängt wieder an mich zu küssen, als sich etwas Warmes in mich schiebt und ich reiße die Augen erschrocken auf nur um in Madaras schelmischfunkelnde. Madara: Ich lasse meinen Finger, welche ich in ein bisschen warmes Öl getränkt habe, ein bisschen Magie macht es möglich, in ihn gleiten. Ich merke, wie er kurz verkrampft halte inne und Blicke ihm in die Augen. „Vertrau mir und entspann dich, dass macht es einfacher.“ Hauche ich ihm mit rauchiger Stimme entgegen und fange seine Lippen wieder in einen verlangenden Kuss. Ich bin erleichtert, dass er versucht sich zu entspannt und sich von mir ablenken lässt. Ich lasse den Finger immer tiefer in ihn eindringen, suche diesen ganz bestimmten Punkt. Ich merke sofort, dass ich ihn gefunden habe, denn er keucht einfach nur süß in meinen Kuss und ich muss schmunzeln. Ich massiere mit meinem Finger sein Inneres, weite ihn, damit ich mit einem weiteren Finger in ihn eindringen kann. Ich würde ihm so viel Lust bereiten, dass er immer wieder danach fragen wird, ob ich ihn nehmen würde. Als ich meinen zweiten Finger in ihn gleiten lasse stöhnt er erregt. Ich liebe diese Geräusche von ihm und will noch mehr hören. Als ich meinen dritten Finger in ihn hinein stecke verzieht er kurz das Gesicht aber ich gebe ihm nicht die Zeit dazu es sich anders zu überlegen, bewege meine Finger um ihn noch mehr Lust zu bereiten und es funktioniert. Meine freie Hand umschlingt seine Männlichkeit und bearbeite sie, während ich in gleichermaßen mit meinen Fingern ficke. Ich merke, wie er sich nicht sicher ist, welcher Hand er sich entgegenbewegen soll. Immer wieder entwichen ihm diese wunderschönen Laute, bis ein unzufriedener von ihm kommt, als ich ihm meine Finger entziehe. Ich grinse als er diesen Laut von sich gibt. „Madara bitte!“ kommt es dann auch noch quengelnd von ihm und ich weiß er wird keinen Rückzieher machen. Ich beschmiere meinen harten Schaft mit Öl auch, wenn es sich seltsam anfühlt aber ich wollte ihm nicht mehr als nötig Schmerzen bereiten, jedenfalls nicht jetzt. Wir haben immerhin noch nicht angefangen mit den Spielen und für das erste Mal wäre es wirklich hart. Ich positioniere mich um in ihn eindringen zu können. „Entspann dich.“ Ich küsse ihn um ihn abzulenken, ganz langsam gleite ich in ihn hinein gebe ihm Zeit nur die letzte Hälfte stoße ich so in ihn hinein und muss stöhnen, als mich diese geile Enge umschließt, er verzieht vor Schmerz kurz das Gesicht. Es fällt mir so schwer zu warten und mich nicht zu bewegen, als ich der Meinung bin genug gewartet zu haben mache ich ganz langsame Bewegungen und steigere mein Tempo. Hashirama bewegt sich meinen Stößen entgegen und bettelt mich an ihn schneller und härter zu nehmen und ich folge seiner Bitte. Mit jedem Stoß komme ich meinem Höhepunkt näher aber ich will, dass er als erstes kommt. Ich umfasse zusätzlich sein Glied und bewege meine Hand im Takt. Als er kommt und sich fest um meine Männlichkeit umschließt stoße ich noch ein paar Mal in ihn hinein und komme in ihm. Wir beide Atmen schwer und das was Hashirama sagt ist „Wow.“ Genau in diesem Moment geht das Feuerwerk los und ich schüttle nur lachend den Kopf, das war mal wieder so klar und typisch für ihn und dann auch noch das Feuerwerk. Wir gehen schnell in eine der heißen Quellen um uns sauber zu machen und das Feuerwerk noch ein bisschen zu betrachten und natürlich endet das in einer weiteren Runde. Als wir wieder in unserem Zimmer sind schließt Hashi seine Arme um mich und zieht mich zum Kuscheln an sich. Ein Teil von mir genießt es und der andere muss gegen den Reflex ankämpfen ihn nicht wieder von sich zu stoßen, weil er sich eingeengt fühlt. Trotzdem kuschle ich mich an ihn, denn der wehrende Teil wird immer kleiner, während ich kurz weg döse aber schlafen kann ich nicht, da ich wenige Minuten später wieder aufwachen. ______________________________ So, ein Kapitel voller Kitsch und teilweise auch Zucker aber manchmal muss es auch mal sein. Ein Herzliches danke geht an Eisdrache88 für die Unterstützung bei diesem und auch beim nächsten Kapitel. Ich kann euch nicht genau sagen, wann die nächsten Kapitel kommen hab gerade echt ein KreaTief und alleine das Kapitel war für mich ein Kampf Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)