Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los von Luzie_ (Madara x Hashirama) ================================================================================ Kapitel 77: Steine im Weg ------------------------- Wie es der Zufall will, darf ich heute bei meiner Oma das Haus hüten, weil Handwerker kommen und das hat zur Folge, dass ich Internet für meinen Laptop habe. Ich muss gestehen ich bin selbst kein Fan von dem Kapitel aber es ist notwendig, da es sonst einen zu großen Sprung gibt und nicht klar ist wie es zu den weiteren Begebenheiten kommt trotzdem viel Spaß. ____________________________________________________________________ Hashirama war von dem Gespräch mit dem Kerl einfach nur frustriert und er war ihm absolut suspekt. Besonders wie der Kerl mit seinem kleinen Bruder umging war einfach nur daneben. Er selbst, wäre mit keinem seiner kleinen Brüder besonders nicht vor Gästen bzw. Fremden umgegangen. Auch dieses Grinsen es war einfach nur falsch. Sollten so etwa alle Japaner sein? Da war er ja froh, dass ihre Begleiter nicht nach ihren Wurzeln schlugen. Als der jüngere Bruder aufgewühlt ging wollte er ihm am liebsten hinterher einfach um sich mit ihm über das Gehörte zu unterhalten und weg von diesem Oberhaupt zu kommen aber das ging nicht. Er war dazu verpflichtet hier zu bleiben und zu versuchen sich auf etwas zu einigen. Izuna tat das, was Hashirama wollte, er sprang auf und folgte Akira aus dem Raum und als er nach fünf Minuten immer noch nicht zurückkam hielt es Tobirama nicht mehr aus und er folgte ihm gemeinsam mit Itachi. Es war ein Wunder, dass sein Bruder es überhaupt so lange ausgehalten hatte Izuna nicht nach zu laufen besonders in der jetzigen Situation. Dem Brünetten Vampir fiel auf, dass es auch Yahiko unangenehm war in der Nähe des anderen Vampires ruhig zu bleiben. Hashirama war sich sicher, wäre Yahiko ihm alleine begegnet und der andere Vampir hätte auch nur eine falsche Bewegung gemacht er wäre tot, denn mittlerweile bezweifelte auch Hashirama nicht mehr, dass seine Begleiter in der Lage waren Reinblüter zu töten zumindest drei von ihnen. Er ließ dieses Gespräch einfach über sich ergehen, freute sich einfach auf seine Belohnung von Madara, wenn das hier überstanden war. Auch, wenn er etwas Muffensausen davor hatte von Madara genommen zu werden aber er stand zu seinem Wort und vielleicht war es auch eine tolle Erfahrung. Madara schien zu wissen, was er tat auch mit seinen Spielchen. Er war einfach nur froh, dass sie noch heute die Stadt verlassen würden und hoffte, dass er den Kerl lange nicht mehr wieder sehen würde. Als der Kerl endlich gegangen war schlugen sowohl Hashirama als auch Yahiko drei Kreuze so froh waren sie. Als sie draußen waren, trafen sie auf Tobirama, der einen bitterlich weinenden Izuna in den Armen hielt, der sich überhaupt nicht beruhigen ließ weder von Tobirama noch von Itachi, der sich ja mit kleinen Brüdern auskannte und normalerweise auch einen guten Draht zu dem siebzehnjährigen hatte. Izuna murmelte nur immer wieder, dass sein Bruder tot sei. Hashirama wurde bei diesen Worten bewusst, dass Akira wirklich damals bei Izunas Entführung dabei war und der junge Nephelin tat ihm einfach nur leid. Dann fragte er sich, ob Madara auch so reagieren würde, wenn er erfuhr, dass sein leiblicher kleiner Bruder tot war, immerhin suchte er diesen auch. Die Vampire hatten seit langem so eine Vermutung, dass Madara Izunas Bruder war obwohl er einen anderen Namen als Mutter nannte. Vielleicht war der genannte Name von Madara nur ein Zweitname. Doch anscheinend war ihre Vermutung falsch und Hashirama wusste nicht, wie er Izuna helfen sollte. Er selbst hatte sich nach Vlads tot erst einmal in seinem Zimmer verschanzt und um ihn geweint, obwohl ihm klar war, dass es keine andere Möglichkeit gab. * Zwei Stunden später waren sie bereit zum Aufbruch Izuna hatte sich etwas beruhigt war aber einfach nur still und ignorierte alle. „Wo sind die anderen Yahiko?“ Spricht der Brünette den Leader an und bei dem Blick bekommt er einen kalten Schauer über den Rücken. „Ich entsinne mich nicht daran dir erlaubt zu haben mich mit meinem Vornamen anzusprechen. Für dich…“ „Hiko, hör auf und lass es gut sein, er gehört zu Madara, da ist es normal, dass er dich mit den Namen anspricht. Er kann nichts dafür, dass du sie losschicken musstest.“ Unterbricht Itachi seinen Leader und Freund freundlich. „Nur wir werden ins nächste Dorf laufen die anderen stoßen später zu uns oder sind sogar schon, wenn sie erfolgreich waren in unserer Unterkunft. Sie haben alle einen anderen Auftrag bekommen auch wenn wir uns nicht sicher sind, ob das gut ist.“ „Was für einen Auftrag?“ Frägt der Brünette mit einem mulmigen Gefühl im Magen „Yokaijagd.“ Das war ein Wort, welches er wirklich nicht hören wollte machte er sich nun richtig sorgen um seinen Nephelin. Eines hatte er verstanden Yokai und besonders in Gruppen waren nicht zu unterschätzen. „Ich hab ein verdammt schlechtes Gefühl bei der Sache Ra un. Warum müssen wir das machen un? Die wollen uns bestimmt nur loswerden und uns ihren Scheiß in die Schuhe schieben un.“ „Hör auf zu Jammern ich bin auch nicht begeistert und vermutlich wird das auch nicht die letzte Jagd gewesen sein…..“ Die drei Nepheline standen vor einem Kappa nest und ihnen allen war nicht wirklich wohl bei der Sache. Madara wäre viel lieber jetzt viel lieber bei Hashirama und würde sich den Mist über Vampirpolitik anhören. Er war kein Feigling aber er spürte, dass er nach dem gestrigen Kampf nicht fit war. Sein Körper kämpfte noch mit den Nachwirkungen der Vergiftung, was seine Verfassung nicht besser machte. „Jag die Höhle einfach in die Luft. Wenn wir Glück haben müssen wir nicht mehr machen.“ „Bist du dir sicher? Vielleicht sollten wir einfach tun als hätten wir versagt….“ „Auch, wenn ich das gerne machen würde wir dürfen dieses Mal nicht versagen. Hiko ist stinksauer wegen meiner Aktion und ihn jetzt noch dem Rat sagen lassen, dass seine „Männer“ versagt haben macht es nicht besser. Es sind nur ein paar Kappas.“ In diesem Moment fliegt das Nest in die Luft Konan und Madara blicken zu Deidara aber der schüttelt den Kopf. Er war das nicht gewesen. Doch noch ehe die drei sich weitere Gedanken machen konnten stürmten die wirklich wütenden Kappas aus den Trümmern und griffen sie an. Schnell zogen die Nepheline ihre Waffen und entledigten sich ihrer Gegner. Als alle Kappas besiegt waren ging Madara auf di Trümmer zu, er wollte wissen, was die Explosion verursacht hatte und fand ein rotes Haar. Er hatte eine Vermutung zu wem dieses gehörte aber wirklich wahr haben wollte er es nicht. Sie traten den Rückzug an und gingen zu dem Ort an dem sie nächtigen würden. Madara entschloss sich ein Bad in den heißen Quellen zu nehmen und seinem geschundenen Körper ruhe zu gönnen. Mit einem entspannten seufzen lässt er sich in das gemischte Becken gleiten, da eines seiner Tattoos zum vorschein kam und er nun nur noch in dieses rein konnte. Zu seinem Glück hatte er das ganze Becken für sich und er lies sich mit einem entspannten seufzen hineingleiten. Dieses rote Haar beschäftigte ihn und er hatte so ein Gefühl, als ob es Mito Uzumaki gehören würde. Diese Frau hatte ihn damals schon wie den letzten Abschaum angesehen und auch, wenn er ihren Vater respektierte diese Frau war ein Miststück schlechthin. Er würde jede Wette eingehen, dass sie mit der Aktion etwas zu tun hat. Er ist so in seinen Gedanken versunken, dass er nicht bemerkt wie Deidara und Konan auch in das Bad kommen. Konan wollte mit Madara Baden und da er im gemischten Bad war, nutzte sie die Gelegenheit. Sie war überrascht Deidara zu begegnen, der sie nur angrinste. Mit den beiden Baden zu gehen, war für sie kein Problem unteranderem auch da beide Männer keine Interesse am weiblichen Geschlecht haben. Dafür aber konnte Konan zwei gut gebaute Männerkörper betrachten. Natürlich war Yahiko super gebaut aber die anderen Männer ihrer Gruppe waren auch nicht von schlechten Eltern. Die beiden Nepheline grinsen sich an kurz an, da sie die gleiche Idee hatten und als sie den Bereich mit dem Becken betreten und ihren Freund mit geschlossenen Augen an einem Felsenlehnen sehen, sind sie sich einen kurzen Moment nicht sicher, ob sie ihn stören sollen, doch dann lassen sie sich neben ihn ins Wasser gleiten und als er sie ansieht fragen sie ihn frech: „Hast du uns schon vermisst?“ Die Antwort war ein Augenrollen und ein: „Denkst du wirklich dein Verlobter heißt es gut, dass du hier mit uns sitzt?“ Konan lacht nur und knufft ihn in die Seite, sie genießen das warme Wasser und vergessen fast schon die Zeit. Konan hatte Madara kurz auf eine Narbe angesprochen, da diese noch ziemlich frisch aussah erhielt aber nur Schweigen als Antwort. Nachdem sie sich aufgewärmt haben und in ihren Yukatas gemeinsam das Bad verlassen laufen sie direkt in einen nicht begeistert aussehenden Yahiko und Hashirama hinein, die es überhaupt nicht gerne sehen woher die drei kommen. Doch die lassen sich nicht aus der Ruhe bringen, sondern begrüßen die beiden Männer einfach. Als sie die beiden passieren wollen, nachdem Madara dem Vampir einfach einen Kuss auf die Wange gehaucht hat, wird er von Yahiko am Arm festgehalten. „Wir zwei müssen uns unterhalten unter vier Augen.“ Genervt schließt der Schwarzhaarige seine Irden er will nicht, doch er folgt seinem Leader. „Ich habe mich gut geschlagen. Das bedeutet, wir haben ein Date Ra.“ „Ich hatte nie Zweifel daran, dass du es schaffst, denn wenn etwas schief gegangen wäre müssten wir nun schnell unsere Sachen packen und verschwinden.“ Der Uchiha folgt dem Orangehaarigen und ihm ist bewusst, dass jetzt das fehlende Donnerwetter kommen würde, dass er heute Morgen umgangen hatte. Yahiko schubst Madara als sie alleine sind und der dreht sich nur genervt um: „Du überspannst den Bogen in letzter Zeit ziemlich oft. Was denkst du dir?!“ „Geht es jetzt um das von vergangener Nacht oder darum dass Deidara und ich mit Konan gebadet haben?“ „Sag mal hast du sie noch alle?!“ „Das war eine ernste Frage.“ „Es geht verdammt noch mal darum, dass du deine Gesundheit aufs Spiel setzt, dich und uns mit solchen Aktionen Gefahren aussetzt und über wichtige Dinge schweigst. Das Konan zu dir ins Bad kommt liegt in ihrer Verantwortung, da du im gemischten Bad warst. Madara, ich will mich auf dich verlassen können. Ich weiß nicht, was du dir denkst bei solchen Aktionen. Erkläre es mir! Was ist mit dir los?“ Der jüngere schweigt einen Moment legt sich die Worte zurecht legt. „Ich will euch nicht schaden und das weißt du. Es war nicht mein Plan nicht bei den anderen zu schlafen und auch nicht mich mit den Yokai anzulegen. Ihr seid meine Freunde und ich will euch schützen und helfen. Yahiko etwas stimmte bei dem letzten Auftrag nicht. Das Gebäude ist in die Luft geflogen noch bevor wir etwas getan haben…..“ Der Orangehaarige schließt kurz die Augen und merkt, dass es keinen Sinn hat weiter mit Madara über das eine Thema zu diskutieren. „Erzähl mir was passiert ist in kurzform. Du und Sasori habt noch für heute einen Auftrag.“ Madara fasst schnell und präziese alles zusammen und Yahiko nickt nur. „Seltsam aber wir können gerade nichts machen. Passt bei eurem Auftrag auf und seid spätestens morgen Früh wieder zurück.“ Madara nickte nur und nimmt den Zettel entgegen, ehe er verschwindet. Die beiden Nepheline stehen vor einer verlassenen Hütte und beiden Männern stellt es die Nackenhaare auf, als sie die Lichtung betreten. Besonders, als sie den roten Mond sehen, welcher über der Lichtung prangt. Ein roter Mond so haben sie schon in früher Kindheit gelernt ist nie ein gutes Omen. „Wir sollten wieder gehen Sasori. Wir sollten überhaupt nicht hier sein. Lass uns verschwinden so lange wir noch können.“ Spricht Madara das aus, was Sasori denkt, doch es war zu spät. Die Falle war zugeschnappt aus reinem Instinkt drehte sich Madara um und schlug zu und traf das Monster welches sich an die beiden Männer lautlos heran schlich. Doch wo ein Monster ist, da sind andere nicht wirklich fern und so bekämpften die beiden Männer Seite an Seite ihre Gegner. Madara passte sich Sasori etwas an, da er keine lust hatte von einen seiner Puppen erwischt zu werden und dann wurde es auf einmal schrecklich kalt. * „Verdammt verdammt verdammt! Wir hätten das nicht tun dürfen! Sasori, weißt du was für Folgen das haben kann?!“ „Jetzt hör schon auf niemand wird es herausfinden. Es gibt keine Zeugen. Wo hast du denn deine Gelassenheit gelassen? Ist sie dir etwa verloren gegangen?“ „Das ist nicht lustig! Was ist wenn sie wieder kommen?! Wir müssen es auf jeden Fall den anderen sagen!“ „Nichts müssen wir Madara, selbst wenn noch ein oder zwei von ihnen auftauchen zusammen schaffen wir es. Aber niemand wird es wissen. Sieh doch hin sie ist schon verschwunden. Ich weiß nicht, warum alle so viel Angst vor ihnen haben ich dachte sie wären schlimmer. Lass uns gehen du hast ein heißes Bad nötig bevor du noch krank wirst.“ Madara war nicht mit Sasori einer Meinung er hatte das Gefühl, dass diese nur der Anfang war und er war sich sicher, dass sie Rache wollen würden. Trotzdem schwieg er und folgte Sasori. Sein Gefühl, dass sie nie nach Japan hätten kommen sollen als Gruppe verstärkte sich nur noch mehr. Er wusste die letzten beiden Aufträge waren nur der Anfang und haben Steine unaufhaltsam ins Rollen gebracht. _____________________________# Was ist eure Meinung dazu? Nächstes Kapitel bekommt Hashirama sein Date Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)