Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los von Luzie_ (Madara x Hashirama) ================================================================================ Kapitel 76: Immer ärger mit Madara ---------------------------------- Immer ärger mit Madara Konan und Deidara waren verdammt nervös, als sie am Tisch saßen und warten. Yahiko und die anderen hatten sich für das Frühstück angekündigt und von Madara war immer noch keine Spur zu sehen geschweige wussten sie wo er war. Sie waren gestern schon überhaupt nicht begeistert gewesen, dass der Schwarzhaarige sich von ihnen trennte und wollten es ihm ausreden, da sie ein schlechtes Gefühl bei der Sache hatten und nun das. Eigentlich hätte er schon vor einer halben Stunde hier bei ihnen sein sollen… Was sollten sie nur Yahiko erzählen, wenn er hier auftauchte? Er würde ihnen den Kopf abreißen, dass Ra schon wieder verschwunden war. Das passierte zwar öfter auch als sie noch alle zusammen lebten aber sie hätten es melden müssen. Es war ja schließlich nicht nur so, dass der Orangehaarige nur ihr Freund war, nein Pain war auch ihr Boss und damit Leader und alleine durch ihr Schweigen hatten sie sich mitschuldig gemacht an dem was eventuell passiert ist. Wie sollten sie nur die Abwesenheit von Madara erklären ohne zu lügen, denn das würde alles nur noch schlimmer machen. Mit jeder verstreichenden Sekunde in der Madara nicht anwesend war, wurde die Wahrscheinlichkeit größer, dass jemand ihre Aktion auffiel und auch die Angst um den anderen größer. Was war, wenn etwas passiert ist, weil er alleine unterwegs war? Es klopfte an einen der seltenen Türen in der Gegend und die beiden unterschiedlichen Nepheline schlucken schwer es war eindeutig Yahiko, der da geklopft hat. Der Herr des Hauses öffnete lächelnd die Tür und tatsächlich dort sind die unverkennbaren orangenen Haare des Leaders. Die beiden Männer wechseln ein paar freundliche Worte und dann lässt der Tengu die Nepheline und die Vampire eintreten. Seltsamerweise fehlte von Sasori und auch von dem Zombieduo jede Spur. Was die beiden nicht wussten, war, dass Hidan und Kakuzu einen anderen Auftrag für heute hatten und Sasori Madara auf dem Rückweg eingesammelt hatte. „Madara?“ ruft der Brünette auch schon in den Raum und ist enttäuscht das Objekt seiner Begierde nicht zu sehen. „Wie oft noch?! Ra kommt später mit Sasori hier her die beiden gehen erst einmal Baden, was ihr nachher auch noch machen müsst denn ich habe keine Lust, dass ihr drei die Kimonos verstaut, die extra herausgesucht wurden und wir uns anhören, wir können uns nicht mal ordentlich um unseren Auftrag kümmern.“ Der Orangehaarige hat schlechte Laune, hängt der Vampir ihm doch schon seit Stunden wegen Madara im Nacken. Yahiko hätte wetten können, dass sich der Vampir schlimmer aufführte als ein kleines Kind, das immer wieder nach seiner Mama fragte. Es wirkte fast so als wäre er von Madara abhängig. Deidara und Konan waren erleichtert anscheinend hatte Sasori Madara aufgesammelt und mitgenommen. Was ihnen aber Unwohlsein bereitet war, dass die beiden Baden sind. Sasori würde das nicht so einfach machen, irgendwas war vorgefallen, da waren sich die beiden sicher. Denn Sasori vermied es meistens mit jemanden zusammen zu Baden und keiner von ihnen wusste warum. Die Vampire und die Nepheline setzten sich hin und Hashirama frägt sich, was für ein Wesen der Wirth war. Er hatte so etwas noch nicht gesehen. Der Mann hatte eine ihm unbekannte Ausstrahlung. „Fragen Sie ruhig Herr Vampir, ich kann Ihnen ihre Neugier an der Nase ansehen.“ Wird der Brünette aus seinem Starren gerissen. „Wenn Ihr die Frage erlaubt, was seid Ihr?“ „Ich bin ein Tengu. Aber keine Angst Madaras Freunde sind auch meine Freunde.“ Hashirama wusste was ein Tengu ist, hatte Madara ihn gestern Abend noch über die gängigsten Fabelwesen hier aufgeklärt. Yahiko blickte streng zu der einzigen Frau in der Gruppe und den Blonden „“Ich hätte von euch jetzt gerne eine Erklärung, warum Madara mit Sasori weg ist. Denn so wie ihr gerade geschaut habt war er überhaupt nicht hier und ihr wusstet nichts davon, dass er auf Sasori getroffen ist. Ich bin nicht blöd also raus mit der Sprache!“ Die beiden angesprochenen schlucken. Leugnen war zwecklos sie kannten sich schon zu lange und Yahiko würde nicht locker lassen bis sie es ihm erzählt haben. Zehn Minuten später klopft es erneut an der Tür und Madara wie auch Sasori betreten das Gebäude, als wäre nichts gewesen. Der Uchiha hatte lockere Kleidung an und einen tiefen Kratzer im Gesicht, der gewiss nicht von einer Katze stammte. Hashirama springt förmlich wie eine Katze auf, dessen verlorenes Kitten wieder da ist nachdem es abgehauen ist und dann auch noch verletzt auftaucht, als er den Nephelin sieht. Er nutzt seine Vampirgeschwindigkeit und steht einen Wimpernschlag später vor dem Uchiha, legt seine Hände auf die Wangen des bald Einundzwanzigjährigen und fährt vorsichtig über den Schnitt, was für den Uchiha nicht wirklich angenehm ist. Es ist deutlich zu sehen, dass sich Madara in diesen wenigen Sekunden zwei Mal wirklich zusammen reißen muss nicht zusammen zu zucken. Er gibt sich wirklich mühe zu akzeptieren, dass Hashirama ein Vampir ist und er ihn liebt aber es gibt einfach Reflexe, die er unterdrücken muss. „Was machst du nur schon wieder Ra? Wo treibst du dich wieder des Nachtens herum? Ich habe dich vermisst.“ Jeder konnte die liebe wie auch die Sorge deutlich in den Augen des Vampirs erkennen. Es ist wie als hätte Madaras Anwesenheit das unruhige und hibbelige in dem Vampir besänftigt. „Jetzt übertreibe nicht. Es war nur ein kleiner Ausflug.“ Der Tengu tritt auf die beiden Männer zu und betrachtet den Vampir nun genauer. „Ich frage mich gerade, ob sich dein Geschmack verbessert oder verschlechtert hat in den letzten Jahren. Auf jeden Fall ist er mal etwas anderes als das was normalerweise in deinem Interessenbereich liegt.“ Noch während er redet drückt er Madara ein Pflaster mit einer bestimmten Salbe auf die Wange. „Du solltest besser auf dich achten. Deine Gegner waren giftig aber das solltest du wissen.“ „Muss ich mich wundern, dass du über meinen kleinen Ausflug bescheid weißt? Beobachtest du mich etwa?“ „Das ist nicht lustig. Ich frage mich, wie du schon wieder eine Begegnung mit ihr überlebt hast. Jetzt setz dich hin und frühstücke endlich. Du bist ohnehin wieder dünner geworden. Der Sensei würde dir die Ohren lang ziehen, wenn er dich so sehen würde.“ Madara klopft dem Tengu lachend auf den Rücken und zieht seinen Vampir zurück zu den anderen. Yahiko hatte ihn seit dem eintreten nicht aus den Augen gelassen und Hashirama mochte den Umgang zwischen Madara und dem anderen Mann nicht. „Benimm dich oder ich überlege mir unseren Deal von gestern noch einmal.“ Zischt der Uchiha dem Senju zu während er ihn mit sich zieht zu. Er merkt schon, dass der Vampir mal wieder angerust ist von seinem Umgang mit den anderen aber er würde sich nicht anders zu seinen Freunden verhalten als sonst nur, weil es dem Vampir nicht passte. Sie setzten sich und der Tengu brachte ihnen das Frühstück. Hashirama verzog leicht das Gesicht bei dem was er sah aber Madara verfrachtete seinen Ellenbogen in die Rippe des anderen, was beide kurz und leise zischen ließ. Dies blieb natürlich nicht unbemerkt. „Nun Madara, willst du uns nicht aufklären, wo und mit was du die Nacht verbracht hast? Ich sage es deutlich, dass war dieses Mal keine Frage.“ Yahiko sieht seinen besten Freund böse an, den das wenig zu interessieren scheint und schweigend isst. „MADARA! Du weißt, dass wir bedeckt bleiben müssen!“ „Ich bin nicht dumm. Ich bin in ein paar einfache Yokai reingelaufen es hat sich erledigt. Außerdem bin ich kein kleines Kind mehr! Ich weiß was ich mache.“ Sasori lacht bitter und die Vampire starren ihn an, fanden es gruselig. Sie hatten den Rothaarigen nie lachen sehen. „Ja sicher, du hast dich nur mit einfachen Yokai angelegt! Madara ich weiß zwar nicht wie du das schon wieder hinbekommen hast aber du sahst gewiss wieder nach einer Begegnung mit einer Schneefrau aus. Ich hoff für uns alle, dass du dir nichts eingefangen hast du Idiot und sie erzürnt hast. Ich bin es manchmal echt leid dich jedes Mal in so einem Zustand anzutreffen.“ Das scharfe Lufteinziehen von den Japanern ließ Hashirama schon erahnen, dass es sich nicht um einen einfachen Gegner handelte. „Was ist eine Schneefrau?“ stellt Izuna dann die Frage der Fragen und die Antwort, welche Madara wiederstrebend gibt lässt auch den restlichen drein die Haare zu berge stehen. Hashirama würde in diesem Moment gerne einfach nur seinen Nephelin an sich ziehen, weil er froh ist, dass er das geschafft hatte aber er lässt es sein. „Eine Yuki Onna ist ein Yokay, der mit vorsicht zu geniesen ist. Sie ist oft eine blasse Frau mit langen schwarzen Haaren oder auch Haaren so weiß wie Schnee. Sie hat einen eisigen Atem und saugt den armen Teufeln, die ihrer Schönheit verfallen das Leben aus. Manchmal sammelt sie verirrte Wanderer ein und führt sie in den tot.“ * Der Vampir starrt die Kleidung an, die er nun anziehen soll und frägt sich, wie das gehen soll. Sie sind wieder in ihre Unterkunft gegangen Madara hatte sie gemeinsam mit den anderen ein Stück begleitet und ihn noch einmal eingeschärft worauf er achten muss aber auf den Obi hatte er ihn nicht vorbereitet geschweige auf die verschiedenen Schichten des Kimonos. Hashirama ist am Verzweifeln aber er will auch nicht Yahiko oder einen der anderen um Hilfe fragen, die konnten das bestimmt auch nicht. Er stellte sich gerade viel lieber vor, wie Madara hier auftauchen würde und er ihm mit dem Mist helfen würde und als er sich den jungen Mann vorstellt merkt er, wie er hart wird. Etwas, dass ihm gerade noch gefehlt hat. Er wollte einfach seinen Nephelin an seine Seite….Plötzlich legen sich Hände auf seine Brust, die frech an ihr herunter gleiten. Er erkennt sie sofort auch den Ring, dessen Bedeutung er nicht kennt. „Leise. Du weißt ich sollte nicht hier sein, also sei ein braver Vampir und sei still und dreh dich nicht um.“ Hashirama kann nur nicken am liebsten würde er sich umdrehen aber er gehorcht, weiß er doch, dass der Mann sofort wieder verschwinden würde, wenn er sich nicht an seine Anweisungen hielt. Die frechen Finger gleiten immer noch über die Haut des Vampirs und dieser schließt genießerisch die Augen. Konzentriert sich auf die Finger und muss ein Stöhnen unterdrücken, als sich die Musikerfinger um seine Mitte legen und diese bearbeiten. Madara hatte ihn an einem Punkt erwischt, an dem er sich sowieso mit jeder Faser seines Körpers nach dem Nephelin verzehrte. „Madara bitte.“ Kommt es flehend über die Lippen des Senjus, er will, dass Madara ihm Erleichterung verschafft. Am liebsten würde er ihn gleich hier auf den Boden werfen und ihn verwöhnen aber sie hatten keine Zeit. „Was für ein ungezogener Wolf im Schafspelz du doch manchmal bist.“ Haucht ihm der Uchiha ins Ohr. „Bitte, ich flehe dich an. Hilf mir. Ich tue auch alles was du willst später.“ Hashirama hielt es einfach nicht mehr aus er wusste, dass er es bereuen würde aber im Moment war es ihm egal, er wollte die Lippen des Nephelins um seinen Schaft und seine irrwitzige Zunge, die sich um sein Glied kümmerte und ihm dann mit diesem verdammten Kimono zu helfen. „Wirklich allen?“ „Ja verdammt!“ „Schwör es!“ „Ich schwöre es und jetzt mach bitte!“ In einer fließenden Bewegung war der Schwarzhaarige nun vor ihm fing seine Lippen kurz in einen Kuss ein, den er schnell wieder löste und sich zum besten Stück von Hashirama dessen Körper herunterküsste. Hashirama fieberte der Berührung entgegen und krallte sich in den Schulterstoff von Madaras Kleidung, was dem ein Lächeln auf die Lippen Zauberte. Leider hatten sie nicht genug Zeit er würde es auch gerne viel mehr auskosten aber sie hatten später noch Zeit dafür. Auch Madara hatte Sehnsucht nach dem Körper des anderen, was er jedoch nicht zugeben würde. An der Männlichkeit des Vampirs angekommen leckte er sich kurz begierig über die Lippen ehe er die Länge des anderen mit dieser umfuhr. Seine Finger spielten kurz mit den Hoden des anderen, während er seine Spitze mit der Zunge berührt. Dann Legt Madara richtig los und Hashirama krallt sich fest in die wilde schwarze Mähne. Beißen, lecken und saugen all das beherrscht Madara einfach durch seine Erfahrungen als Seme, der seine Uke zum Schreien und sich nach ihm verzehren bringt allein durch seine Lippen und Zunge. Als der Vampir in ihm kommt schluckt der Nephelin ohne darüber nachzudenken und leckt danach auch alles fein sauber. Hashirama kann seinen Augen nicht glauben. Er liebt diese versaute Art an ihm. „Wie gerne würde ich noch ein bisschen mit dir spielen würde aber die Zeit ist knapp und es gibt noch etwas, das Kimono und Obi heißt.“ „Das war unglaublich…“ „Das mein Freund war noch überhaupt nichts. Jetzt zieh das an.“ Damit wirft er Hashirama eine Art Unterwäsche zu, die extra für die Europäer dazu gelegt wurden. Während Hashirama also in die Hose steigt betrachtet Madara kurz die Lagen der Bekleidung und ist froh das nicht selbst anziehen zu müssen. Er nimmt die erste Schicht und betrachtet genüsslich den starken Rücken des Vampirs. Eine kleine Stimme in ihm sagt schnurrend „Meins. Alles meins.“ Ja, bald würde der Mann vor ihm voll und ganz ihm gehören. Er wusste nämlich schon ganz genau, was er mit dem Schwur von Hashirama tun würde. Flink und mit geübten Griffen verfrachtet der Uchiha den Senju in den Kimono und streift dabei immer wieder dessen Haut, wie sehr er die Berührungen doch mochte. Ein Teil von Madara fluchte allerdings auch, weil der Körper des anderen so viel Macht über ihn hatte. Als er den Obi fest zurrt stellt sich der Nephelin vor, wie er dem Vampir all das wieder ausziehen würde Schicht für Schicht…. Er machte einen Schritt weg von dem Vampir. Er sollte gehen bevor auffiel, dass er hier war. „Vergiss deine Worte nicht Hashirama. Denn das nächste Mal, wenn wir miteinander schlafen bist du derjenige, der genommen wird.“ Damit verschwindet der Uchiha genauso schnell und lautlos wie er gekommen war und hinterließ einen befriedigten Hashirama, der rot wie eine Tomate war und nun wirklich Respekt vor ihrem nächsten Mal hatte aber er war auch einfach gespannt. „Hashirama, brauchst du Hilfe mit deinem Kimono? Ich weiß jetzt wie es mit dem Obi geht.“ Ertönt Izunas Stimme „Nein danke ich bin fertig und komme gleich raus.“ Nun musste er nur noch das politische Essen überstehen. Madara wirft einen letzten Blick zurück zu dem Gebäude als er geht und stößt wieder auf Konan und Deidara. Ein Teil von ihm war froh nicht dabei sein zu können aber das was ihm stattdessen bevor stand war nicht besser. Es kam ein neuer Auftrag für und die beiden anderen herein und hätten sie gewusst welche Konsequenzen dieser Auftrag für sie alle haben würde, sie hätten einfach ihren Stolz geschluckt und gesagt sie hätten versagt. Denn die Konsequenzen waren weitreichender als sie es in diesem Moment hätten ahnen können und führte sie zu einem unausweichlichen Pfad und einer zwiegespaltenen Trennung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)