Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los von Luzie_ (Madara x Hashirama) ================================================================================ Kapitel 75: Japanischer Boden unter den Füßen und schon wieder Schwierigkeiten ------------------------------------------------------------------------------ Es war wie eine Erlösung und eine Folter zugleich, als sie die Küste Japans erreichen. Hashirama war so aufgeregt auf das Land und die Menschen und Wesen, die dort lebten bekanntlich konnte er ja nicht von seinen Begleitern ausgehen, denn die waren wie sie selbst sagten viel zu Britisch für ihre Heimat, da sie dort schon Jahre lang lebten und die Kultur zum Teil auch angenommen haben. Die japanischen Vampire, die er kennengelernt hatte haben auch andere Gepflogenheiten als das was er sich unter dem was in Japan Gang und Gebe ist vorstellt. Alle waren sie schon zu lange aus dem Lande weg und mit denen die noch oft und lange in ihrer Heimat waren unterhielt er sich wenig. Aber er hatte auch etwas angst vor dem was ihn erwartete. Er war nur froh Madara an seiner Seite zu haben. Madara sprang elegant und leichtfüßig über die Reling des kleinen Schiffes, welches sie nach Japan brachte, kaum legte es am Kai an. Es war ersichtlich wie gut er mit diesem kaputten Körper umgehen konnte und ihn noch unter Kontrolle hatte. Ebenso ersichtlich war, welche Kraft immer noch in diesem zu finden war. Von außen betrachtet mochte dieses Frack was sich Körper schimpfte noch völlig in Tackt sein, mit einem schwachen Immunsystem zwar doch trotzdem gut zu verwenden und handhaben aber innen, sah es anders aus. Zeitweise musste der Nephelin seinen Körper zu Handlungen zwingen und das von einem Moment auf den nächsten völlig aus dem Zusammenhang gerissen. An manchen Tagen waren die Schmerzen, welche eigentlich Madaras fast ständige Begleiter waren und die er nur durch ein gewisses Maß an Abgestumpftheit und Medikamenten überstand, so schlimm, dass er sich fragte, warum er sich das alles Tag für Tag antat, ehe er sich daran erinnerte, dass er sich nicht seinem Schicksal ergeben wollte und er noch gebraucht wurde, dass er noch eine Aufgabe hatte. Die Tage ohne Schmerzen waren für ihn immer ein Tag der Freude und er nutzte sie auch aus so gut es ging. Madara selbst wusste nicht in was für einer momentanen Verfassung sein Körper sich eigentlich befand, konnte er es selbst nicht mehr einschätzen bei diesem ständigen auf und ab. Es war ihm aber ohnehin egal solange er noch funktionierte. Er würde ihn bis zum letzten Tag immer wieder an sein Limit bringen und dafür sorgen, dass es ein Geheimnis blieb, dass er sukzessive auf sein Ende zusteuerte und abbaute. Sein Körper bereitete ihm gerade die wenigsten Sorgen von allem. Ein Teil in ihm hatte sich schon länger damit abgefunden, dass sein Körper eine Ruine ist und immer mehr abbaut. Ob er sterben wollte nein, dass gewiss nicht. Er wollte in Freiheit leben und er würde um sein Leben kämpfen aber es vereinfacht vieles, wenn man akzeptiert zu sterben. Was ihm Sorgen bereitete war wirklich der Aufenthalt in Japan. Er liebt dieses Land aber er weiß auch welche Gefahren hier lauern. Er hatte jedes Wort zu seinem blonden Bruder Ernst gemeint und er weiß nicht, ob sich seine Kameraden der Gefahr in welcher sie schwebten bewusst waren. Hier gab es Gegner, gegen die ein Vampir wirklich lachhaft war. Selbst die Vampire hier waren eine besondere Kategorie, vermutlich würde selbst Hashirama als reinblütiger Vampir es nicht einfach haben. Alleine wenn er an Hinata dachte wurde ihm bewusst, dass die Einheimischen hier nicht zu unterschätzen war. Hinata wirkte zwar zierlich aber das Mädchen hatte eine Kraft in sich……... Madara war schon einigen dieser gefährlichen Lebewesen, Geister was auch immer begegnet und er konnte getrost auf ein weitgehendes Wiedersehen mit diesen verzichten. Eine Begegnung war ihm besonders in Erinnerung geblieben. Eine Erinnerung, welche er mit niemandem geteilt hatte. Ra war zwei Mal einem Yokai begegnet der im Volksmund unter Yuki Onna die Schneefrau bekannt war und hatte sie auch in Aktion gesehen und das war etwas, dass er wirklich nie vergessen würde, besonders, da er nicht wusste, wie man diesen Yokai besiegen konnte. Das erste Mal war er noch ziemlich jung und naiv gewesen. Es war Winter und er hatte sich von Lu, mit dem er campen war und ihrem Rastplatz zu weit entfernt, dass er sich ein wenig verlaufen hatte. Er war damals mit seinem Onkel ein paar Tage unterwegs gewesen um Yuki und Tamaji auch mal ein bisschen Zeit für sich zu gönnen und damit er mehr Zeit mit Lu hatte, der sowieso wenn es nach Madara ging viel zu selten kam. Die Schneefrau war wie aus dem Nichts aufgetaucht, das einzige Anzeichen war, dass es gefühlt noch einmal um wenige Grade kälter wurde, sie hatte sich damals ein paar Wanderer als Opfer auserkoren und ihnen das Leben genommen. Madara hatte sich ganz klein gemacht und gehofft sie würde an ihm vorbei gehen ohne ihn zu bemerken, die Schreie der Männer hatte er sehr lange nicht mehr losbekommen und hatte Nacht für Nacht Alpträume, besonders, da die Yuki Onna ihn gesehen hat und mit einem fissanten Lächeln einen Finger auf ihre Lippen gelegt hatte und ihm gesagt hat er soll still sein, diese Augen hatte er seit jenem Tag an Tagen voll Schnee immer wieder auf sich gespürt. Die zweite Begegnung fiel nicht so gut aus……. Als sich eine Hand auf seine Schulter legt und somit aus seinen Erinnerungen reißt zuckt der junge Mann zusammen. „Du verschweigst etwas. Bessergesagt etwas bereitet dir massives Kopfzerbrechen und Deidara ist auch ganz komisch, seitdem er mit dir vorhin gesprochen hat. Also was beschäftigt deinen schönen schlauen Kopf? Versuche es nicht zu leugnen ich kenne dich langsam gut genug.“ Hashirama war ihm schnell gefolgt, als er vom Schiff ging und war hinter ihn getreten während die anderen noch ein Stück weit hinter ihnen waren. „Ich frage mich nur, ob euch bewusst ist, dass wir es hier nicht mehr mit harmlosen Geistern und Fabelwesen zu tun haben. Die Wesen, die hier Leben sind alt und stärker als die denen wir bis jetzt begegnet sind. Die Wesen aus der alten Welt sind nicht zu unterschätzen und ich hoffe einfach nur, dass wir Glück haben und manch einem nicht begegnen. Solltest du eine Gestalt mit einem weißen Dreieck an der Stirn sehen und sie auf dich zukommen Lauf weg so schnell du kannst. Du weißt nie was für ein Geist vor dir steht. Manche sehen unschuldig aus aber in ihnen steckt ein wahres Monster…..“ „Gibt es hier so viele andere Wesen als bei uns?“ „Glaube erschafft manchmal auch Lebewesen aber ja, hier sind andere Wesen. Du solltest auch bei Füchsen aufpassen. Hier nennt man sie Kitsune und manche von ihnen sind hinterhältiger als du es dir vorstellen kannst.“ Während Madara spricht läuft er weiter ohne sich nach den anderen umzusehen, ist er sich sicher, sie würden ihm Folgen, sein kleiner Bruder holt zu ihnen auf, als er die angespannte Haltung von Hashirama bemerkt. „Ra, so blass wie Hashirama ist erzählst du ihm bestimmt gerade eine Geistergeschichte oder machst ihm Angst vor dem was hier lauern könnte. Du weiß doch, dass wir stark sind also setze ihm keine Flausen in den Kopf.“ „Du unterschätzt, was hier alles unterwegs ist Itachi. Du magst vieles was dir erzählt wurde für puren Aberglauben halten aber auch unsereins existiert nicht für die Menschen. Ich habe hier schon einiges gesehen auch, wenn ich nicht lange hier war und diese Begegnungen sind nicht komisch gewesen. Ich bin einigen der Einheimischen Wesen auch schon in Europa begegnet und auch dort waren es keine leichten Gegner.“ * Madara wusste nicht, ob er in diesem Moment Lachen oder einen frustrierten Schrei ausstoßen soll. Sie waren an der Herberge angelangt, in welcher sie Nächtigen sollten und nun standen sie vor einem Problem. Der Besitzer sagte deutlich, dass in diesem Haus keine Frauen erlaubt seien und hat dabei Konan und Deidara angesehen. Ihn selbst wollte der Besitzer nicht herein lassen, da er ihn mit seinem roten warmen Mantel an einen Russen erinnerte und Madara sich weigerte sein Schwert abzugeben geschweige abzulegen. Der Uchiha fand es amüsant, dass sein blonder Bruder als Frau abgestempelt wurde immerhin würde er Itachi als femininer von den Gesichtszügen bezeichnen, der kam nämlich deutlich nach seiner Mutter. Das er nicht rein durfte war ihm irgendwie schon zu Beginn klar, doch diese Trennung war nicht gut. Sie waren erst vier Stunden in Japan und es gab schon gefühlt mehr Probleme als sonst auf ihrer Reise. Zuerst hatte sich die Gruppe aus den Augen verloren und Madara durfte sie mit Hashirama einsammeln. Was bei Hidan und Kakuzu schwieriger war als gedacht. Am Ende hatte er Hashirama mit den anderen auf einem Platz zurück gelassen und den quengelnden Vampiren und Izuna was zu essen in die Hand gedrückt, dass sie mit den Händen essen konnten. Er selbst hatte sich Itachi geschnappt und hat das Zombieduo gesucht und schließlich fanden sie die beiden dabei wie Kakuzu Kopfgeld am helllichten Tag einsammelte und nun wusste Madara auch was so abgöttisch gestunken hatte in Kakuzus Nähe trotz der Zauber. Den Taki aus dem Geschäft zu bekommen war wirklich anstrengend und Nervenaufreibend, da er nicht ohne sein Geld und auch nicht ohne es nachzuzählen verschwinden wollte. Als sie dann endlich wieder am Treffpunkt ankamen war Izuna gerade begeistert dabei sich die Stände anzusehen und munter einzukaufen, während Deidara ihm hinterherlaufen durfte und sich zusammenreißen musste Izuna nicht zusammen zu Maulen, da der für alles einfach eine kindliche Begeisterung aufbrachte und ganz genau ansah. Madara dachte, dass sie nun endlich in die Herberge konnten, doch nun war Sasori verschwunden während Yahiko und Konan mit den beiden Vampiren verzweifelten, da die sich wie zwei kleine Kinder um irgendetwas stritten. Als sie dann endlich alle wieder beieinander waren, hatte Tobirama seinen Geldbeutel verloren hatte und der nun gesucht werden musste. Zum Glück hatte jemand ihn gefunden und an einem Stand abgegeben, dessen Besitzer Deidara am Arm festgehalten hatte, da er nicht so aussah, dass er hier her gehörte und der Geldbeutel eindeutig ausländischer Natur war. Madara wollte am liebsten wieder auf das nächste Schiff und wieder gehen, doch etwas in ihm sagte dem Nephelin, dass er diese Insel in diesem Leben nicht mehr verlassen würde, dass er hier sein Ende finden würde. Hier hatte das Abenteuer was sich Leben nennt für ihn begonnen und hier würde es auch enden, ob er wollte oder nicht. Madara schließ kurz die Augen überlegt, wie er es schaffen sollte, dass der Herr des Hauses sie doch rein lies und eine Ausnahme machte, denn zumindest die Vampire mussten hier bleiben. Yahiko versuchte den Mann gerade mit Geld zu überzeugen aber der hatte keine Interesse daran, Madara überlegte, ob es einfacher gewesen wäre, wenn er nicht gerade als Black herum gelaufen wäre aber er hatte einfach gerade das Bedürfnis und etwas in ihm sagte ihm, dass er es tun soll. „Wir würden ihnen sogar das doppelte bezahlen.“ Versuchte es Yahiko ein letztes Mal aber es war aussichtslos und das merkten alle. Madara legt seinem Blutsbruder eine Hand auf die Schulter und meint in Japanisch zu dem Mann, dass sie drei sich eine andere Bleibe suchen würden und ihre Freunde hier nächtigen würden. Dann zieht er Yahiko mit sich und die anderen folgten ihnen. „Warum hast du das gesagt Madara?!“ „Schrei mich nicht an Yahiko. Es gibt keine Alternative dazu und du weißt es. Ihr werdet euch morgen Abend zum Essen mit ein paar Vampiren treffen und dafür müsst ihr hier bleiben. Konan, Deidara und ich werden zu einem Bekannten von mir gehen.“ „Ach und wer denkst du bringt den drei hier die japanischen Essbegebenheiten bei?! Madara, wir brauchen dich besonders, wenn sie einen Fehler machen.“ „Wenn sie einen Fehler machen, sind sie sehr wohl in der Lage ihn auszubügeln. Ihr solltet dort bleiben und ich werde nachher sobald wir auch eine Unterkunft haben mit euch allen Essen gehen und dann üben wir das alles in der Praxis. Es wird schon alles funktionieren, vertrau mir Yahiko, ich weiß was ich tue.“ Yahiko ist nicht begeistert fügt sich allerdings auch dem Willen seines Freundes immerhin vertraute er ihm und Madara würde nichts tun, dass ihnen Schaden würde. * Madara klopfte an der Tür seines Kameraden aus der Zeit in der er bei seinem Meister im Schwertkampf war. Er hatte Madara eingeladen ihn mal zu besuchen und bei ihm zu übernachten. Der Tengu freute sich Madara wieder zu sehen und auch, dass er Freunde mitgebracht hatte. Es gab nur ein Problem Sie hatten zu wenig Platz das ganze Gebäude war ausgebucht und nur ein Zimmer war noch frei. Da Madara sich sicher war noch einen Platz zu finden fragte er nach, ob es in Ordnung wäre, wenn Konan und Deidara blieben. Der Tengu war verwirrt stimmte aber zu. Meinte zwei Frauen könne er hier schon unterbringen. Deidara wollte aufbegehren, da er schon wieder als Frau bezeichnet wurde aber Madara trat ihn noch rechtzeitig. Er wollte Konan nicht alleine lassen und Deidara konnte auch auf sie aufpassen. Sie legten ihre Sachen dort ab und vereinbarten, dass Madara Morgen früh zum Frühstück vorbei kommen könne. Sein Freund wollte sich auch mit ihm unterhalten und so passte es. Konan war nicht so begeistert aber der normalerweise Schwarzhaarige meinte nur sie solle sich nicht so viele Sorgen machen. * Hashirama starrt den Tisch vor sich an und will gerade nur verzweifelt nach Madara greifen und ihn fragen, wo die Gabel ist. Er wusste zwar, dass Madara oft mit Stäbchen aß aber die Gruppe konnte doch nicht von ihm verlangen, dass er es ihm gleich tat. Izuna saß zu Madaras linken und sein Uchiha erklärte ihm gerade, wie er die Stäbchen verwenden musste. Ihm selbst versuchte gerade Yahiko zu erklären, wie er die Hashis verwenden musste aber seine Aufmerksamkeit lag viel mehr auf Madara und Izuna, die sich schon wieder so nah sind. Izuna mühte sich ab Madara zu imitieren. „Izuna, nimm die Stäbchen in die rechte Hand, der Kerl tickt anders als du, weswegen er sie in der linken hat. Ich glaube so etwas nennt man Linkshänder.“ Kommt es genervt von Tobirama, dem es ebenso wenig passt wie die beiden Männer so nah beieinander sitzen. „Stimmt doch überhaupt nicht Madara schreibt mit rechts……“ „Izuna, ich kann mit beiden Seiten schreiben. Ich bin eigentlich Linkshänder aber da es nicht gerne in der Gesellschaft gesehen wird wurde mir verboten mit links die ganzen Sachen zu machen. Mittlerweile bin ich Beidhänder. Versuch es einfach mit rechts auf die Idee kam ich auch schon.“ Wiederstrebend tut Izuna das Gesagte und es funktionierte. Madaras Blick gleitet zu Hashirama, da er dessen auf sich gespürt hatte. „Was ist los? Eifersüchtig, weil ich Izuna mehr Aufmerksamkeit zukommen lasse als dir?“ „Das ist nicht lustig Madara! Ich weiß nicht, wie ich Morgen überleben soll! Ich dachte duwärst dabei aber nein, du kommst nicht einmal in das Haus!“ „Hashi, ich habe vollstes vertrauen, dass du diese Hürde meistern wirst. Du bist nicht alleine und ich denke die japanischen Vampire werden alleine schon für dich sympathie empfinden, da du ihre Sprache sprichst auch, wenn noch einige Fehler drin sind aber sonst gut und dich versuchst ihren Gepflogenheiten anzupassen. Du schaffst das. Soll ich dir noch einmal erklären, wie das mit den Stäbchen funktioniert? Ich bin mir sicher du hast den Erklährungen nicht zugehört.“ Damit greift Madara nach seiner rechten Hand und legt ihm die Stäbchen so hin, wie sie gehören. Hashiramas Haut prickelt an der Stelle, die der Uchiha berührt angenehm und ihm fällt auf, dass Madara keine Handschuhe trägt und greift nach dessen Hand. Ihre Augen treffen sich kurz. „Ich muss dir doch noch etwas beweisen. Wie du siehst kann ich auch ohne Handschuhe.“ Der Vampir sieht sich kurz um und merkt, dass niemand sie beachtet, beugt sich vor und gibt Madara schnell einen Kuss. Er ist stolz auf den Uchiha, denn er kann spüren wie viel Überwindung es ihn gekostet hat die Handschuhe auszuziehen auch wenn er das nicht zeigt. Es war an der Zeit sich zu verabschieden und Hashirama wollte nicht, dass Madara geht. Er wünschte, das Essen wäre noch ewig gegangen. Sie standen in einer dunklen Gasse und Hashirama hatte den Nephelin an sich gezogen. Er wollte ihn nicht los lassen. „Ich will nicht, dass du gehst.“ „Was hältst du von einem Spiel Hashi? Wenn du Morgen Abend überstehst und dich Ordentlich schlägst, dann gehen wir auf ein Date. Ich habe gehört in der Nähe gibt es ein Fest und die Feste in Japan sind immer schön.“ „Wirklich nur wir beide?“ „Wenn du es willst aber dafür musst du auch deinen Teil erfüllen.“ „Ich werde gewinnen.“ Er drückt seinem Nephelin einen Kuss auf und vertieft diesen auch. Als sie sich voneineander lösen ist ein Funkeln in den Augen des Brünetten. „Wenn ich mich morgen gut anstelle machen wir nach dem Fest hier weiter.“ Damit verschwindet er und Madara fährt sich durch die Haare dieser Mann machte ihn Wahnsinnig und einfach nur scharf. Was war an ihm so besonders, dass er den Uchiha so in seinen Bann zog, dass fragte sich Madara ehe er sich auf den Weg machte sich selbst ein Nachtlager zu suchen. Wenigstens waren Deidara und Konan wo untergekommen. * Madara fühlte sich gerade einfach nur an Dresden erinnert, wie er an jede Tür geklopft hat und nirgens ein Platz für ihn war. Frustriert lässt er sich mit etwas warmen zum Essen neben einen Bettler fallen, der ihn die ganze Zeit beobachtet hat und jede Abweisung mitbekommen hat. Neben dem alten Mann saß noch ein Kind. „Ich hoffe ihr habt nicht auch ein Problem, dass ich mich zu euch setze. Ich hab echt gerade keine Lust alleine irgendwo herum zu sitzen…….“ „Du hast schöne Haare und Augen.“ Wird er von dem Jungen angesprochen. „Danke schön. Aber im Moment bereiten sie mir nur Schwirigkeiten.“ Madara reicht dem Kind ein Teil seines Essens und auch dem Mann, der ihn erstaunt ansieht. Madara würde ihm sicher nicht sagen, dass er extra was für die beiden mitgekauft hatte. Immerhin hatte er einen Ruf zu verlieren. Beide bedanken sich und Madara unterhält sich mit ihnen ein bisschen. „Ihr sprecht fließend japanisch, Geld und habt einen japanischen Namen Madara-san und trotzdem habt ihr dieses Aussehen und bekommt keine Unterkunft, dass ist seltsam.“ „Es is einfach ein Teil von mir.“ Sie sitzen noch eine Weile dort als der Mann und das Kind aufstehen. „Wir würden nach Hause gehen, wenn ihr möchtet könnt ihr uns begleiten es ist zwar nur eine verfallene Hütte mit vielen Löchern und einigen Mitbewohner aber es ist immer noch besser als hier zu sitzen. Nachts ist es gefährlich.“ Madara erhebt sich. „Vielen Dank für das Angebot.“ Der Mann hatte nicht mit seiner Beschreibung übertrieben aber es war Madara egal, Hauptsache er konnte sich in eine Ecke verziehen. Er hörte ein klägliches Husten und Zähneklappern von einem Mädchen, das ganz alleine war und Madara konnte es sich nicht länger ansehen und gab ihr seinen Mantel. Er würde morgen seinen anderen Mantel wieder holen oder sich einen Kimono oder etwas anderes holen. Auch das Mädchen sah ihn erstaunt an und wollte ihm den Mantel wieder geben. Er lächelte sie nur an und meint es wäre in Ordnung. In Ordnung für ihn seine Freunde und auch Hashirama würden ihm für die Dummheit den Kopf abreißen. Madara hoffte nur, dass er durch die Aktion nicht wirklich krank wurde. Das konnte er sich nicht leisten. Es war mitten in der Nacht als Madara aufwachte und ihn etwas nach draußen zog. Es zog ihn in eine ganz spezielle Richtung und er erstarrte, als er sah, wohin ihn seine Füße getragen hatten. Das war überhaupt nicht gut vor ihm standen mehrere Yokai, die einen Menschen bei lebendigen Leib fraßen und ihre Augen richteten sich genau auf ihn. Warum hatte er nur so viel Pech? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)