Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los von Luzie_ (Madara x Hashirama) ================================================================================ Kapitel 70: La le lu – Zu Bett bringen auf Hashiramas Art --------------------------------------------------------- Hashirama ist einen Augenblick wie erstarrt. Weiß nicht wie er reagieren soll, denn er weiß, wenn er falsch reagiert kann es Folgen haben, die jetzt noch nicht abzuschätzen sind. Er fühlte sich bei diesem Anblick, welchen ihm der Schwarzhaarige gerade bietet einfach nur hilflos. Ein Teil in ihm wollte Madara einfach an sich ziehen und in den Arm nehmen, herausfinden was nicht mit seinem Nephelin stimmte und ihm sagen, dass er für ihn da ist, dass er ihm alles erzählen kann. Ein anderer schrie ihn an, ihn jetzt bloß nicht anzufassen, dass er eine Reaktion heraufbeschwor wie damals, als er nach Naruto und Sasuke gefragt hat. Aber das wirklich schlimme war der Blick in den roten Augen, die ihn ansehen als hätte er ein Monster vor sich. Augen, die ihn normalerweise mit Liebe, Verlangen, Freude, Schalk und noch vielen anderen Emotionen angesehen haben sehen ihn jetzt an, wie als wolle er dem Uchiha etwas antun. Wieder frägt sich Hashirama was dem jungen Mann in seiner Vergangenheit widerfahren ist. Konnten solche Reaktionen doch nicht nur vom Zusehen stammen. Irgendjemand muss dem Nephelin körperlich weh getan und einen Teil seiner Seele so sehr verletzt haben, dass er so reagiert. Hashirama ist sich sicher, dass Madara nicht nur wegen des Hasses in sich so ist. Bei den anderen mit Ausnahme von Konan konnte er von alleinigem Hass sprechen aber nicht bei den beiden. Beide schienen auf eine gewisse Art auch Angst zu haben, welche sich von Ausen betrachtet in Hass äußert.Der Vampir streckt vorsichtig die Hand nach dem Halbengel aus. Ganz langsam, wie bei einem verletzten Tier, um sie notfalls zurück zu ziehen und dem anderen die Möglichkeit zu geben der Berührung auszuweichen auch, wenn der Ältere hoffte Madara würde es zulassen, dass er ihn berührt. Doch das lies er nicht zu. Er sprang aus dem Bett und verließ fluchtartig den Raum ohne ein Wort. Wenige Sekunden später hörte er die Tür der Eingangshalle zufallen und sah Madara in Richtung Stall laufen, als er geschockt aus dem Fenster sah. Was war hier gerade vorgefallen? Warum reagierte Madara so und was waren das für Augen? Hashirama hatte öfter schon den roten Schimmer bemerkt oder das Sharingan aber das hier war anders gewesen. Ein Teil von ihm sagte dem Vampir, dass diese Reaktion erst der Anfang war und, dass der Uchiha vermutlich nicht mehr so schnell schlafen würde. Er verstand das alles auch einfach nicht und er fühlte sich hilflos. Er wollte Madara helfen aber er wusste nicht wie. * Madara hatte das Anwesen verlassen ohne jemanden etwas zu sagen. Yahiko war mehr als nur wütend und Itama freute sich einfach nur den Kerl vorerst los zu haben. Der Leader fragte Hashirama, ob wieder etwas zwischen ihnen vorgefallen war und der Vampir schüttelte den Kopf. Drei volle Tage blieb Madara verschwunden und niemand wusste wo er war. Hashirama machte sich fürchterliche Sorgen und am liebsten würde er sofort auf die Suche nach ihm gehen aber er wusste, dass er es nicht sollte und so wartete er. Der Vampir schlief nicht gut in dieser Zeit und auch nicht viel und hoffte jeden Tag aufs Neue, dass er wieder kommen würde. In diesen drei Tagen kümmerte sich Madara darum seine Gefühle wieder weitgehend in den Griff zu bekommen und erledigte einen Persönlichen Auftrag, denn Shinja hatte ihm Informationen über ein paar bestimmte Vampire gegeben, die auf seiner Liste standen. In diesen drei Tagen hatte der Uchiha kein Auge zugetan und das schlug sich auch gewaltig auf seine Laune nieder. Als er dann wieder auf dem Anwesen war bekam Madara die volle Breitseite von Yahiko, der wirklich wütend war. Die beiden Männer konnte man durch das ganze Anwesen streiten hören und wirklich niemand wollte in diesem Moment zwischen die beiden gehen. Madara nahm seinen Dienst einfach wieder auf. Hashirama wollte ihn auf das ansprechen, was einige Tage zuvor passiert war aber er wusste nicht wie. * „Was?“ fährt Madara Hashirama und einige der anderen an. Es langte ihm nun wirklich, wenn sie ein Problem haben sollen sie es seiner Meinung nach einfach sagen. Sie alle beäugen ihn schon länger mit besorgten Augen. Es ist deutlich zu sehen, dass der Nephelin nicht mehr schläft und das sieht man nicht nur an seinen Augenringen, welche deutlich zu sehen sind. Ein weiteres Indiz für seinen nicht vorhandenen Schlaf ist seine utopische und wechselhafte Laune, die selbst vor Tsunade manchmal keinen Halt mehr macht. Zwar nicht so massiv wie bei den anderen aber auch sie hat schon den ein oder anderen unangebrachten Kommentar von ihm abbekommen. Worauf ihr erklärt wurde, dass er es nicht so meint und sie ihm einfach in Ruhe lassen soll, wenn er nicht direkt auf sie zukommt. Tsunade verstand nicht warum Madara so schlecht drauf war und Hashirama versuchte es ihr so gut es ging zu erklären. Itama wagte es nicht mal mehr ihn anzusprechen im Gegensatz zu den anderen. Er hatte nämlich später noch trotz aller Warnungen versucht dem Mann noch eine Abreibung zu verpassen und das war ihm nicht wirklich gut gekommen. Er schwieg jedoch zu dieser Begegnung, denn seine Frau würde ihm den Kopf waschen für seine Dummheit. Itama fragte sich selbst, was er sich gedacht hat, sich mit ihm anzulegen, wenn selbst sein großer Bruder Tobirama gegen ihn verlor. „Pack die Krallen wieder ein Panther. Lass deine Laune nicht an uns aus und geh endlich schlafen.“ Meint Yahiko in einem Tonfall, der zwischen besorgt und wütend hin und her schwankt. „Du kannst mich mal! Geh doch selber Schlafen und kümmere dich um deinen Scheiß.“ Hashirama kann das nicht länger mit ansehen, wie sich der Nephelin quält und um jeden Preis versucht wach zu bleiben. Er ist sich sicher, dass es etwas mit diesem Traum zu tun hat, den Madara hatte. An dem Tag, als er in die vor Angst geweiteten Augen sah. Seit diesem Tag so ist er sich sicher, ist der Uchiha noch seltsamer und sein Verhalten ist besorgniserregend. Seit dem er auch wieder auf dem Anwesen ist trainiert er jede freie Minute und lässt niemanden an sich heran. Der Körper des Vampirs handelt nun von selbst, er tritt vor den Uchiha und wirft ihn sich einfach über die Schulter, wie als würde er nichts wiegen. Ein Teil von ihm genoss es den Warmen Körper auf seinen Schultern zu spüren und ihn endlich wieder Berühren zu können aber das war nicht der Sinn der Sache. Er wollte den Uchiha nicht vernaschen er wollte nur, dass er schlief und wieder mehr wie er selbst wurde. Denn dieses kleine Biest war nicht wirklich Madara. „Yahiko, ich kümmere mich darum. Mach dir keine Sorgen er wird schon schlafen versprochen.“ Damit wendet er sich ab und geht in Richtung Tür. Itama fällt die Kinnlade herunter. Sein Bruder schmiss sich einen Assassinen einfach über die Schulter und will ihn zu etwas zwingen?! Er zweifelte gerade am Verstand und dem Lebenswillen seines ältesten Bruders. Die Beziehung der Beiden war zwar seltsam und Itama war aufgefallen, dass sein Bruder manches bei dem Schwarzhaarigen bewirken konnte, wie, dass er sich zum Essen dazu setzte oder ihn beruhigen konnte aber das was er vor hatte würde ihm nicht gelingen, da war er sich sicher. Er frägt sich immer wieder was das zwischen Madara und Hashirama war. Über eins war er sich aber im Klaren: Hashirama hatte Gefühle für den Nephelin und es kotzte ihn an. Hashirama sollte nicht für diesen Mann Gefühle haben. Für einen Mann, der in seinen Augen einfach nur ein Monster war. Hashirama sind die Blicke, die ihm folgen egal und auch das was Itama nun von ihm denkt. Er liebte Madara und er war ihm gerade wichtiger als alles andere. Er würde von nun an mehr zu Madara stehen und ihm zeigen, dass er sich auf ihn verlassen konnte und er ihn nicht verleugnete. Der Brünette würde den Nephelin zum Schlafen bringen und es war ihm egal, wie viele Verletzungen er sich dabei einhandeln würde. Das was Madara tat war für keinen von ihnen gut und am wenigsten für ihn selbst. Madara wurde mit seiner Laune langsam gemeingefährlich. Nachdem der Nephelin realisiert hat, was gerade passiert wehrt er sich ziemlich und dass auch mit fiesen Schlägen, doch Hashirama lässt nicht eine Nanosekunde locker, bis sie das Schlafzimmer des Vampirs erreichen und der Schwarzhaarige unsanft auf das Bett geworfen wird. Die Geduld von Hashirama mit Madara war nach dem letzten Tritt nun endgültig vorbei und ebenso die Zeit der Samthandschuhe. Er würde härtere Register ziehen und wenn der kleinere danach eingeschnappt war ist das eben so. Schlimmer als das was er bisjetzt von Madara schon abbekommen hatte, seit dem er ihn kannte, konnte es nicht mehr werden. Wer denkt der Zwanzigjährige hätte nun die Möglichkeit zu verschwinden und sich zu befreien irrt sich. Während er mit dem Rücken auf der Matratze aufkommt, sitzt der Vampir schon auf seiner Hüfte und hält ihn fest. „Du schläfst jetzt. Das ist nicht mehr auszuhalten und es tut dir nicht gut.“ Der Uchiha versucht sich fluchend zu befreien. „Du kannst mich nicht zwingen lass mich los verdammt!“ Doch der Vampir denkt nicht daran ihn los zu lassen, nun da er ihn berührt und seine blose Haut spüren kann weckt es in ihm doch den Wunsch nach mehr. Ein weiterer Punkt ist er hat ihn ja schon im Bett. Seine Haare sind unter ihm wie ein Fächer ausgebreitet. Wie es sein Nachname doch so schön sagt: Fächer. Sein Blick kann sich schwer von den schwarzen leicht rot leuchtenden Augen lösen aber er drückt seine Lippen nun fordernd auf die von Madara. Der ist überrascht erwiedert aber leicht besänftigt den Kuss, bis die Luft für den Nephelin knapp wird, sich der Vampir wieder von ihm löst und sich ein wölfisches Grinsen auf dessen Lippen legt. Madara so unter sich liegen zu sehen und dieser Geschmack von ihm beim Kuss lässt die Gier in dem Vampir rasant wachsen. Er hatte ihn viel zu lange nicht mehr auf diese Weise berührt und er verzehrt sich nach diesem Kampf, der fast immer Teil ihres Liebesspiels ist. Madara den er „überzeugen“ muss, dass er von Hashirama genommen und auf diese Weise berührt werden will. „Deine Position gefällt mir gerade sehr gut Madarrrra. Du in meinem Bett unter mir, nicht den Willen jetzt zu schlafen…. Ich glaube ich muss dich noch etwas auslasten mein ungezogener böser Nephelin. Wo fangen wir den an Madarrrra?“ Er hört, wie der Nephelin scharf die Luft einzieht als er seinen Namen so betont und er ihm den letzten Satz ins Ohr schnurrt. Aber es war eine rhetorische Frage Hashirama wusste genau, was er wollte. Er wollte alle Sinne des Mannes unter sich reizen. Er weiß genau wie empfindlich Madara an den Ohrläppchen ist und er liebt auch den Geruch der Haare des Uchihas. Er weiß nicht wie er es macht aber der Geruch ist immer besonders. Hashirama knabbert an dem Ohrläppchen des Uchihas und löst eine seiner Hände, sodass er Madaras Handgelenke nurnoch mit einer Hand festhält. Seine nun freie Hand knöpft das Hemd des Uchihas auf, während seine Zähne immer noch sacht das Ohrläppchen von Madara bearbeitet. Hashirama lässt seine Finger auch immer leicht über die Haut des kleineren Mannes gleiten und es erregt ihn alleine, endlich mal wieder dessen Haut zu spüren Hashirama küsst sich zärtlich am Hals des Nephelins über die Kehle entlang einen Weg zu dessen Brustwarzen, welche er mit seinen Lippen sofort umschließt und mit seiner Zunge bearbeitet. Der Ton, welchen sein Nephelin von sich gibt, als die zarten Lippen des Vampirs seine Haut berühren gefällt diesem sehr gut. Seine freie Hand wandert immer tiefer in südliche Regionen. Er befasst sich mit den Lippen gezielt mit dem Oberkörper des Nephelins und massiert dessen Mitte durch die Hose hindurch, was den wütend zischen lässt. Hashirama fährt die ausgeprägten Muskeln mit seiner Zunge nach, kann dabei deutlich das erregte Zittern vom Körper unter sich spüren. Er würde Madara alleine mit dem Vorspiel schon fordern. Dem Vampir überfällt das Bedürfnis an Madara zu knabbern. Er weiß genau, dass den Uchiha das Knabbern an macht aber zu Beginn versteift er sich oft, besonders, wenn er an seinem Hals ist. Zart knabbernd wandert der Vampir immer weiter den Oberkörper den Schwarzhaarigen hinunter, kommt seiner Mitte immer näher. Seinen geschickten Finger öffnen die Hose des anderen und er kann deutlich sehen, dass seine Behandlung erfolg hatte. * Hashirama will ein paar Zeichen auf dem Nephelin hinterlassen. Zeichen, die Zeigen, dass er ihm gehört. Er beugt sich über den nephelin und saugt an dessen Haut ohne, dass der es bemerkt. Er verpasst ihm während er ihn Fingert ein paar gewaltige Knutschflecken, die er zufrieden betrachtet und denkt „MEINS!“ Als er sich von ihm löst blickt er in vor lust verschleierte Augen und entschließt sich, dass er es auf ein Spiel ankommen lassen will. Er hatte Madara so penetriert, dass es diesen einfach nur noch nach Hashiramas bestem Stück verlangte. „Gib es zu du willst ihn haben ganz tief in dir.“ Raunt er dem Uchiha mit erregter Stimme ins Ohr, dabei bewegt er seinen Finger und erwischt genau den Lustpunkt des jüngeren. Madaras Gedanken sind schon seit geraumer Zeit einfach nur noch vor Lust und Müdigkeit benebelt. Er genießt die Zuneigung die körperliche Nähe und einfach das Gefühl zu Leben. Er hat alles andere um sich herum vergessen im Moment zählte nur noch Hashirama und was er mit ihm tat und es war ihm so verdammt egal der Untere zu sein. Unten hieß ja nicht schwach. Er hatte all seine Sorgen und Probleme von sich geschoben und lies sich einfach nur von seinen Gefühlen leiten. „Dann verdien ihn dir Madarra. Verdiene dir meinen harten Schaft in deinem Arsch.“ Verlangt der Vampir erregt. Er will endlich mal wieder einen Blowjob von Madara haben, denn der Kerl weiß wirklich wie das geht und ein Teil von ihm frägt sich manchmal, wer ihm das beigebracht hat. Madara war eindeutig ehr der Top bei anderen im Bett nur er war eine Ausnahme. „Ach verzehrt sich da jemand nach meinem Mund und meiner Zunge um und an seinem Schwanz?“ frägt Madara keuchend aber auch mit einem Grinsen. Hashirama hatte derweil nämlich weiter in ihn mit seine Finger gestoßen. „Exakt also verdien dir meinen Schwanz.“ Damit zog er die Finger aus Madara heraus und der wendete sich gleich der Hose des Vampirs zu, die diesem schon lange viel zu eng vorkam. Der Nephelin zog die Hose nach unten und befasste sich gleich mit dem Glied des anderen er hatte einen Plan, denn es gefiel ihm überhaupt nicht, dass er warten musste. Er bearbeitete den Penis des anderen gezielt und auch seine Zähne ließ er immer mal wieder über den Schafft gleiten. Gerade als er an diesem knabbern wollte um zu sehen wie der andere darauf reagierte tat der etwas, dass ihm kurzzeitig so aud sem Konzept brachte, dass er wirklich zubiss. Hashirama entwich ein Fluch, als der Uchiha zubiss. Musste sich aber eingestehen, dass er selbst Schuld war. Er konnte einfach nicht die Finger bei dich lassen und hatte den Uchiha während der sich um seinen Schaft kümmerte gefingert und war mal wieder auf einen bestimmten Punkt getroffen. Er schob Madara von sich weg. Er wollte sich nun wirklich einfach nur noch in ihm versenken. Keiner von beiden bemerkte, dass Madara den Senju bei diesem unbeabsichtigten härteren Biss und auch mit seinen Zähnen vorher den Vampir doch ganz schön erwischt hatte und er sogar ein wenig blutete. Der Vampir verfrachtete den Nephelin auf das Bett, platzierte sich schnell so, dass er in ihn eindringen konnte und tat das auch mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag. Beiden Männern entwich ein Stöhnen. Hashirama wollte kurz warten aber Madara war viel zu ungeduldig bewegte sich bereits und so warf Hashirama seine Vorsicht über Bord und nahm ihn ohne Rücksicht, wie der jüngere Mann es mit dieser Aktion zu ihm gesagt hat. Hashirama wollte schneller und tiefer in ihn stoßen, zog sich kurz ganz aus ihm zurück und dirigierte den Nephelin auf die Knie und drückte den Oberkörper des anderen nach unten. Es wunderte ihn, dass Madara so folgsam war jedenfalls in diesem Moment aber er machte sich keine Gedanken darüber Madara tat immer was ihm gefiel und wenn er eben mal folgsam sein wollte tat er das. Immer und immer wieder stößt Hashirama in Madara und er genießt jeden Laut, dem er den anderen entlockt. Bis der Orgasmus sie beide gleichzeitig überrollt. Und sie sich beide auf die Matratze fallen lassen aber Hashirama denkt überhaupt nicht daran sich aus dem Uchiha zurück zu ziehen. Er will noch ein wenig in ihm bleiben und mit ihm kuscheln in der Hoffnung, dass er einschlafen würde. Doch der dachte überhaupt nicht daran. Er wollte in diesem Moment einfach noch mehr. Kaum waren sie beide wieder etwas zu Atem gekommen läutete der Nephelin die zweite Runde ein und Hashirama wehrte sich nicht dagegen. * Hashirama ist zufrieden. Der Sex mit Madara war einfach mal wieder fantastisch und es war ihm egal, wer sie alles gehört hat. Er würde keine Rücksicht mehr nehmen. Itama musste das akzeptieren. Madara ist gerade nach dem sie die zweite Runde beendet haben im Begriff wieder aufzustehen aber Hashirama greift nach seinem Handgelenk. „Wo denkst du, dass du hingehst?“ „Es gibt Leute die müssen arbeiten und dazu zähle ich.“ Der Vampir fackelt nicht lange und zieht ihn an sich verfrachtet das Gesicht des Schwarzhaarigen an seine Brust und umschlingt ihn fest mit seinen Armen. „Das was du jetzt musst ist schlafen und wenn du es nicht freiwillig tust muss ich nachhelfen.“ Madara wehrt sich „Wage es nicht! Ich habe gesagt ich werde nicht schlafen!“ „Du wirst schlafen. Du lässt mir keine andere Wahl Madara. Du hattest die Wahl friedlich neben mir nach ein bisschen Spaß einzuschlafen aber nun muss es doch so sein.“ Damit fasst Hashirama Madara ins Genick und drückt ein paar bestimmte Punkte und die Gegenwehr hört sofort auf. Er legt den nun schlaffen Körper von Madara neben sich und deckt ihn zärtlich zu. Ihm ist bewusst, dass es noch ärger geben wird aber das nimmt er in kauf. Seine Finger fahren zärtlich über Madaras Muskeln und im Moment wirkt er einfach nur entspannt und Hashirama hofft, dass es so bleiben wird, doch diese wird bald darauf zerstört. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)