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Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los

Madara x Hashirama
von

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Rettung in letzter Sekunde?

 

 

Blut……überall war Blut und in all diesem Blut kniete ein blonder Teenager mit türkisenen Augen. Sein Blick ist auf den leblosen Körper eines Kindes gerichtet. „Warum? Warum war ich nur zu langsam um sie zu retten? Warum muss ich immer zu spät oder machtlos sein?“ frägt er sich immer wieder in Gedanken. Die Tür öffnet sich „Steh auf, wir müssen weg von hier bevor die Polizei hier auftaucht. Du hättest nichts machen können. Sie waren schon tot als wir die Nachricht bekamen und das weißt du auch. Sie wollten uns in der Hoffnung lassen diese kleinen Wesen zu retten. Doch frage dich Madara wäre es besser gewesen, wenn sie mit dem Schrecken jener Tage hätten weiter leben müssen? Wünscht du dir nicht manchmal, du wärst an jenem Tag gestorben und müsstest nicht mit dem Schrecken der Vergangenheit leben?“ Madara kann nichts Gegenteiliges sagen und zieht das Schweigen vor.

 

Der Vampir hat seine helle Freude darin den Kopf des Nephelins immer wieder unter Wasser zu drücken nur, um ihn kurz schmerzhaft nach Luft ringen zu lassen, damit er ihn wieder hinunterdrücken und das ganze Spiel von Forne beginnen konnte. Es machte ihm so unsagbar Spaß. Madara hatte es bereits aufgegeben zu versuchen nach Yahiko zu schauen. Zu fest und unnachgibig war der Griff in seinen Haaren. In Gedanken entschuldigt er sich bei Konan, dass er ihren Verlobten nicht retten kann. Dann kommt ihm Hashirama in den Sinn und auch bei ihm entschuldigt er sich in Gedanken, dass er so lange gebraucht hat um zu seinen Gefühlen zu stehen. Ein Teil von ihm wünscht sich einfach nur noch, dass es vorbei ist und er in das Nichts gleitet in welchem er wohl einige Zeit verweilen würde bis er wiedergeboren wird. Er ist erstaunt, als sein Kopf länger über der Wasseroberfläche verweilt und der Vampir das Sprechen beginnt. „Ich habe eine bessere Idee ich mache dich zu meinem Diener, dann können wir noch viel mehr und länger Spaß miteinander haben.“ Er tritt dichter hinter Madara und der kann das Blut des Monsters förmlich riechen und in ihm herrscht der Drang sich zu übergeben. Er versucht sich zu wehren aber sein Kopf wird nur noch mehr nach hinten gezogen und er wird zum Trinken gezwungen. Als der Vampir der Meinung ist, dass er genug seines Blutes im Kreislauf hat drückt er ihm noch einen Kuss auf. „Ich freue mich schon, wenn du wieder erwachst, du wirst so ein schöner Sklave sein.“ Mit diesen Worten drückt er Madaras Kopf noch unnachgibiger unter Wasser. Der Uchiha versucht ruhig zu bleiben um die Luft, die her hat auszunutzen. Er wird noch tiefer gedrückt. Der Nephelin bemerkt wie sich seine Sichtränder zusammenziehen und dann…..

 

Bei Konan einige Minuten zuvor:

Die junge Frau hetzt dicht gefolgt von Hashirama, Sasori, Deidara und Zana, die sich nicht davon abbringen lies mit zu kommen durch den Wald. Yahiko würde sie alle umbringen, dass sie die Vampire mitgenommen und ihre Posten verlassen haben. Sie hat den ganzen Tag schon ein schlechtes Gefühl in ihren Knochen, wie als würde heute etwas Schlimmes passieren. Yahikos und Madaras Entscheidung das Anwesen für einige Stunden alleine zu verlassen machte das beklemmende Gefühl in ihrem Magen nicht besser. Sie machte sich Sorgen um ihren Verlobten, was sie normalerweise nie tut, wenn er mit Madara unterwegs ist. Sie weiß die beiden passen gegenseitig auf sich auf und dem Uchiha vertraute sie ohne zu zögern ihr Leben an. Sie und Itachi hatten während der Abwesenheit der beiden Männer deren Platz eingenommen und sie muss sich die ganze Zeit zusammenreißen nicht aus dem Haus zu stürmen, doch dann verstärkte sich das schlechte Gefühl und sie musste gehen. Je nähr sie dem Ort kamen den die Männer ihr genannt haben um sie zu beruhigen desto schlimmer wurde dieses Gefühl. „Verdammt hier riecht es überall nach Madaras Blut. Es ist fast so schlimm wie in Paris.“  „Ich kann mehr den Tod riechen…“ Diese Erkenntnis lässt die Gruppe schneller laufen. Sie stürmen auf das freie Feld auf auf dem der See liegt und Konan erstarrt über das Masaka, welches sie vorfinden. Es war deutlich zu sehen, dass die beiden Männer angegriffen worden waren und sie ihre Gegner so schnell es ging beseitigt hatten. Sie hört Hashirama scharf die Luft einziehen und dann überrennt sie die Panik, als sie sieht was Hashirama vor ihr wahrgenommen hat. Weiter von ihnen entfernt wird Madara von einem Vampir ertränkt, den Konan ganz genau erkennt, denn beide Männer hatten ihr den Mann, der Nagato umgebracht hat damals deutlich beschrieben. Ihr Blick sucht gleich darauf ihren Yahiko und sie glaubt ihr Herz bleibt stehen, als sie ihn in der Umklammerung eines Trolles vorfindet aber das Schlimme ist, dass er wie ein nasser Sack hinunter hängt und sich nicht zu rühren scheint.

 

Sie rennen alle los und Zana wie auch Hashirama benutzen ihre Vampir Geschwindigkeit. Zana überrascht den Troll und bricht ihm schnell und präzise das Genick. Sie hatte keine Scheu vor dem Tod und sich und andere dadurch zu verteidigen. Sie hatte viele Kriege erlebt und war auch selbst schon in Schlachten gezogen. Während sich die Vampirin um den Troll kümmert reißt Hashirama den anderen Vampir von Madara und schaffft sie mit einem gelungenen Sprung an Land. Automatisch zieht er den Uchiha an seine Seite, der hustend uns spuckend Luft holt, sich jedoch sonst nicht rührt geschweige Körperspannung besitzt. „Hashirama Senju wenn das keine Überraschung ist dich hier zu sehen.“ Dabei zieht der Vampir sein Schwert und richtet es auf das Reinblut. „Pass... hust  au.. hust hust hust….Gift.“ Hashirama versteht sofort was der Engel ihm sagen will. Innerlich flucht der Vampir, dass er keine Waffe mitgenommen hat. Er war zwar ein Reinblut aber der Vampir vor ihm war älter. Während der Hashirama den anderen Vampir fixiert, versucht Zana herauszufinden, was mit Yahiko passiert ist. Der hatte nicht einmal durch den Aufprall das Bewusstsein wieder erlangt. Konan und Sasori stürzen auf Yahiko zu, weil der im ersten Moment schlimmer aussah als Madara und Sasori der Giftexperte erkannte sofort worum es sich handelte. Deidara eilte zu Hashirama um ihm Madara abzunehmen, denn ihm war klar, dass der Brünette den anderen Vampir für das zahlen lassen würde, was dieser Madara angetan hat. Außerdem war ihm klar, dass wenn Madara und Yahiko schon keine Chance gegen ihn hatten er erst recht nicht in der Lage war den Vampir zu besiegen. Hashiramas Blick gleitet zu dem Rosenkranz von Madara frägt sich eine Millisekunde, ob er in der Lage ist ihn und das darin versiegelte Schwert zu nutzen. Dann wanderte sein Blick kurz zu seiner Hand die voll mit Madaras Blut ist. „Nimm…. hust hust hust ihn….“ Hashirama wirft einen Kurzen besorgten Blick zu Madara, dieses Husten kam sicher nicht von dem halb ertränkt werden. Aber er versteht, was der Uchiha ihm sagen will. Es würde funktionieren. Zana wirft Hashirama die Kette zu und Madara nimmt die wenige Kraft, die gerade noch in seinem Körper ist zusammen um das Siegel, welches er um den Rosenkranz gelegt hat zu lösen. Dieser entfesselt sofort seine Macht und formt sich. Der Nephelin benutzte das Schwert, dass in diesen Kranz versiegelt war selten und er hoffte inständig, dass Hashirama damit umgehen kann. Er merkt wie dadurch, dass die Kraft immer mehr aus seinem vergifteten Körper weicht, auch die vielen Zeichen und Wunden, die der Bann um sich verdeckt hat, wieder zum Vorschein kommen. Das nächste Hustens seitens Madara lässt Hashirama kurzzeitig erstarren. Seine Nase ist ohnehin voll mit dem Geruch von Madaras Blut aber als der Uchiha Hustet wird der Geruch noch intensiver. Dem blonden Nephelin entkommt genau in diesem Moment ein erschrockener und panischer Aufschrei und er hört ihn deutlich nach Madara rufen. Hashirama verflucht es innerlich, dass er nicht nach dem Uchiha sehen kann. Er will wissen, was mit Madara los ist. In diesem Moment stürmt der andere Vampir auf ihn zu und versucht ihn zu töten. Instinktiv hebt Hashirama sein schwert und er ist erstaunt, dass das Schwert nicht einmal den geringsten Schaden aufweißt aber was hatte er auch anderes von einer Waffe, die Madara führt erwartet. Immer wieder treffen die Waffen aufeinander und Hashirama wird immer wütender. Er will endlich zu Madara!

 

Konan kniet an der seite ihres Verlobten. Tränen rinnen ihr aus den Augen und immer wieder ruft sie Yahikos Namen. Sagt ihm, dass er sie nicht verlassen soll und dass er ein verdammter Idiot ist und die Augen auf machen soll. Doch der orangehaarige Mann rührt sich nicht. Sein Atem geht flach. Die blauhaarige nimmt verzweifelt sein Gesicht in ihre Hände. Im moment existiert nurnoch der Mann in ihren Armen alles andere ist egal. Als sich Zierliche Arme um ihre Mitte schlingen und sie weg von ihrem Seelenverwandten ziehen wehrt sie sich nach leibeskräften. Sie will ihn nicht alleine lassen. „Konan, wenn du Sasori keinen Platz lässt, kann er ihm nicht helfen.“ Versucht Zana mit ruhiger Stimme zu ihr vor zu dringen. Sasori verabreicht Yahiko ein Mittel, was ein Zucken, wie bei einem Anfall durch den Körper des Nephelins gehen lässt. Konan reißt sich los und ist einen kurzen Augenblick erstaunt, dass es so einfach war aber dann ist ihre Aufmerksamkeit komplett bei Yahiko. Sie hält seine Hand während er immer noch zuckt und dann rührt er sich nicht mehr. Sie flüstert mit gebrochener Stimme seinen Namen und er öffnet einen kurzen Augenblick die Augen. Als er sie sieht legt sich ein schwaches Lächeln auf seine Lippen „Mein kleiner Engel.“ Flüsstert er noch kurz, dann verliert er erneut das Bewusstsein. Sie schüttelt ihn sagt, er soll die Augen wieder aufmachen. Sie blickte sich suchend nach Sasori um, der ihr sagen soll, dass alles in Ordnung wird oder Madara und dann stockt sie, als ihr Madara in den Sinn kommt lebte er überhaupt noch? Sie hörte Kampfgeräusche. Plötzlich steht Zana neben ihr. „Los wir bringen ihn hier weg die anderen kommen nach. Hier ist es zu gefährlich.“ „Aber was ist mit Ra?“ „Sasori kümmert sich um ihn jetzt lauf. Wir bringen alle nur in Gefahr, wenn wir hier bleiben.“ Zana versperrt Konan den Blick auf Madara. Die junge Frau musste dieses Bild nicht sehen, für sie selbst war es ein Schock zu sehen, wie schlecht es dem jungen Mann ging. Wenn zu Beginn Yahiko in einem schlechteren Zustand als Madara wirkte, weil der Uchiha im ersten Moment weniger Verletzungen aufwieß so erkannten sie ihren Fehler schnell. Der Schwarzhaarige Nephelin war in einem noch schlechteren Zustand als sein orangehaariger Freund, was erst durch das erlöschen der Zauber um ihn deutlich wurde. Die Vampirin wirft noch einen besorgten Blick zurück zu ihrem Schwager, der dem anderen Vampir den Todesstoß verpasst und zu Madara eilt. Sie konnte genau sehen, wie sehr Hashi diesen Mann liebte und sie hoffte wirklich, dass er es schaffte.

 

Er kämpfte gegen die Finsternis, welche ihn schon gefühlt unendlichlange in ihren Klauen hielt. Er konnte nicht tot sein, dass wusste er dafür schmerzte sein Körper selbst in der Schwärze zu sehr. Er fühlte eine vertraute Anwesenheit neben sich, die sehnlichst darauf wartete, dass er die Augen öffnete. Er wusste er musste wieder aufwachen, wurde er doch noch gebraucht. Die Wunden an seinem Körper waren zwar schwer gewesen aber nichts, was ihn umbringen würde. Viel Schlimmer war Das Gift welches seinen Körper weiterhin teilweise lahmlegte. Ihm ist bewusst, dass Sasori ihm etwas gegen dieses in die Adern gejagt hatte aber auch das muss er abbauen. Er hört eine vertraute Stimme immer wieder seinen Namen rufen und ihn Bitten die Augen auf zu machen. Er weiß er muss zum Besitzer dieser Stimme zurückkehren. Er kämpft sich immer weiter an die Oberfläche der Schwärze und öffnet seine Augen.

Die junge Frau ist einfach nur erleichtert, als sich die besonderen lila Augen ihres Partners öffnen. Auch, wenn es nicht mehr seine eigenen sondern die seines Bruders sind. Einst hatten seine Augen die Farbe des Eises mit einem leichten Blaustich. Doch an dem Tag an dem Nagato starb verlor er sein Augenlicht durch eben jenen Vampir. Sasori hatte damals mit Madara bevor er seinen Absturz hatte alle Regeln gebrochen und Nagatos Augen besorgt und sie Yahiko eingesetzt. Es war etwas, dass Madara noch ein bisschen halt gegeben hat. Konan war sich jedoch sicher, dass diese Aktion auch der Auslößer war, dass sich der Schalter in Madara umgelegt hat. Noch einmal in das Gesicht seines Liebhabers zu sehen. „Konan….“ „Yahiko.“ Flüsstert die Blauhaarige, ehe sie in Tränen ausbricht und sich an ihn krallt. Sie hatte solche Angst aber jetzt, da er wieder die Augen aufgeschlagen hat und auch etwas mehr Farbe im Gesicht besitzt ist sie sich sicher, dass alles wieder gut ist. Ebenso sagt es ihr Herz. „Du Idiot. Ich hatte solche Angst. Tu mich das nicht noch einmal an! Wie soll ich ohne dich leben?“ Er hadert gerade mit sich selbst sollte er die offene Zärtlichkeit zulassen? Manchmal hatte er wirklich Probleme damit seine Emotionen zu zeigen bis sie ausbrachen. Er hob die Hand und tätschelte ihr etwas unsicher den Rücken. Er hasste es sie weinen zu sehen, wenn es nicht vor Glück war und wusste nie wirklich wie er damit umgehen sollte. Einmal hat er versucht sie zu trösten und dann hat sie ihn angeschrien er solle sie gefälligst in Ruhe lassen und ein andermal fiel die Reaktion ganz anders aus. „Ist ja gut ich lebe ja noch. Was ist passiert? Was ist mit Madara?“ Ihm ist kurz das letzte Bild von Madara aufgeblitzt wie er mit dem Kopf immer wieder unter Wasser gedrückt wurde. Konnten sie ihn auch retten. „Yahiko….. Es tut mir leid….. ich“ Das Herz des Orangehaarigen verkrampft sich einen Augenblick. Er war tot, das schloss er aus Konans Satz. Sie waren zu spät gekommen um den Uchiha zu retten und er war elendig ertränkt worden. „Du entäuschst mich wirklich Yahiko. Die arme Konan. So einen Kerl hat sie wirklich nicht verdient.“



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