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Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los

Madara x Hashirama
von

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Mene mene tekel u-parsin

„Ra verdammt noch mal jetzt beeil dich!“ Alle beobachten mit gemischten Gefühlen, wie Konan wütend gegen die Badezimmertür hämmert. Sie hatten Madara einfach zu lange schlafen lassen aber keiner wollte ihn wecken, da jeder dachte es tat ihm gut etwas länger zu schlafen. Yahiko hatte kurzzeitig auch mit dem Gedanken gespielt ihn einfach Schlafen zu lassen und ohne ihn auf die Veranstaltung zu gehen. Es war ein Hin und Her, bis Konan Madara einfach aus dem Bett geworfen und ins Badezimmer gezerrt hat mit den Worten: „In einer halben Stunde bist du fertig.“ Seine Sachen hatte sie ihm vorher schon ins Bad gelegt und anscheinend war er so verschlafen und fertig, dass er nicht mal wütend wurde. Was niemand wirklich wusste und für das Madaras Gehirn gerade zu langsam war: Konan hatte Angst. Angst vor diesem Abend, denn sie hatte die Gästeliste mit den anderen betrachtet und ein Name war ihr ganz besonders ins Auge gefallen: Hans Heronald. Diesen Namen würde sie nie wieder vergessen, besonders, nachdem er sie fast vergewaltigt hatte. Wäre Madara nicht in letzter Sekunde aufgetaucht um sie zu retten, hätte er sie ohne Probleme misbrauchen können. Sie hatte sich damals entgegen Madaras Bitte zu weit von ihm entfernt heute wusste sie, warum er nicht wollte, dass sie alleine war. Madara war dieser Mann schon damals ein Begriff gewesen, war er nicht an jenem Tag mit dabei, als Sasuke und Naruto gestorben waren und auch als seine Mutter umgebracht wurde. Madara hatte ihn damals von ihr weggerissen, hat Abstand zwischen sie und den Vampir gebracht aber meist kriecht nicht nur eine Ratte aus einem Loch und so entkam der Vampir, da Ra sie vor dessen Handlangern retten musste. Sie war so schwach gewesen und sie konnte all die Jahre Yahiko nichts davon verraten. Wie er sie angefasst hatte wo er sie berührt hatte einfach alles. Wäre Ra nur wenige Sekunden später gekommen sie wüsste nicht, wie sie noch irgendjemanden in die Augen hätte sehen können und besonders nicht Yahiko. Die anderen hatten sich mittlerweile ins Wohnzimmer zurückgezogen und so war sie die Einzige im Zwischenraum. Auf einmal hält sie es nicht mehr aus, das Wasser war schon eine Zeit lang aus also musste er zumindest aus der Dusche sein und etwas angezogen haben, öffnete schnell die Tür und schlüpfte rein. Madara hatte so eine Angewohnheit selten abzuschließen was ihm irgendwann noch zum Verhängnis werden würde aber das war nun mal ihr lieblings Uchiha.
 

Der Schwarzhaarige war gerade dabei sich Müde mit seiner Krawatte abzumühen und so überbrückte sie schnell die Distanz und schlang ihre Arme um ihn. Sie zitterte und kämpfte mit den Tränen aber keinen der anderen wollte sie diese Seite von sich zeigen besonders nicht Yahiko. Vor ihm wollte sie stark sein eine Kriegerin, eine Amazone und kein schwaches kleines Mädchen. „Ra, ich habe Angst.“ Der junge Mann lässt seine Krawatte erst mal Krawatte sein und entschließt sich das blöde Teil einfach komplett weg zu lassen, dreht sich um und legt die Arme um seine „Schwester“, denn das ist es, was sie jetzt braucht einen Bruder und besten Freund, der sie versteht. „Du hast die Anwesenheitsliste nicht gesehen……. ER ist da.“ „Wer?“ frägt er noch einmal genauer nach, doch ist ihm die Antwort längst bekannt, es gibt nur wenige Personen, die solche Reaktionen in ihr hervorrufen. „Hans Heronald“ „Er wird dir nichts tun, dass verspreche ich dir. Davor muss er erst über meine Leiche steigen.“ „Ich will, dass er stirbt ich will, dass er von dieser Welt verschwindet und niemanden mehr etwas antun kann.“ „Er ist schon tot. Er war an jenem Abend schon dem Tod geweiht als er dabei war, als meine Mutter starb und erst recht als Sasuke und Naruto umgebracht wurden und dass er auch noch Hand an dich gelegt hat…. Er ist ein toter Mann. Bis jetzt ist er mir immer davon gekommen doch heute Abend nicht.“ Madaras Blick ist finster und er kann es kaum erwarten den Kerl in die Jagdgründe zu schicken. „Du solltest aus dem Bad bevor die anderen merken, wo du bist und ich mir anhören muss, dass ich wieder was mit dir habe. Ich weiß nicht, wie oft ich ihm noch erklären soll, dass du für mich wie eine Schwester bist.“ „Er ist immer Eifersüchtig auf dich und manchmal bin ich es offen gesagt auch. Dir vertraut er. Ich habe das Gefühl, dass er dir mehr als mir vertraut, vor dir zeigt er schwäche und erzählt dir Dinge, die er keinem anderen anvertraut. Weißt du, wir beide sind gefühlt seine Achillesferse etwas, dass mich freut aber zugleich ärgert.“ „Konan, ihr beide müsst offener zueinander werden. Ihr solltet euch gegenseitig eure Schwächen zeigen nicht nur mir du solltet mit ihm reden über das was geschehen ist und auch über so manch anderes. Konan, ich werde nicht immer da sein und das weißt du. Meine Zeit ist wie ein Stundenglas aus dem immer mehr Sand rieselt und wenn das letzte Körnchen fällt ist mein Leben vorbei.“ „Hör auf. Sprich nicht so. Hör auf von deinem Tod zu sprechen als wäre er nur einen Katzensprung entfernt. Du wirst noch lange leben und an unserer Seite sein. Noch viele hundert Jahre, wenn nicht sogar Jahrtausende. Du gibst nicht auf, du kämpfst um dein Leben hast du das verstanden?! Du musst leben wir brauchen dich – alle. Was sollen wir ohne dich tun? Ohne dich fehlt etwas Massives du bist ein wichtiges Bindeglied…..“ Madara schweigt einfach. Sieht er es doch als sinnlos an etwas zu sagen. Beide Konan und Yahiko würden es erst lernen, wenn er nicht mehr da war und wer wusste wann seine Zeit gekommen ist. Er selbst konnte es nicht einmal mehr genau sagen.
 

Yahiko ist gerade wirklich ziemlich wütend und Hashirama geht es nicht anders. Yahiko will Madara gerade an den Kragen und Hashirama Konan. Konan weicht dem Uchiha nicht von der Seite und klebt förmlich an ihm, was beide Männer stört. „Konan, warum klammerst du so? Wenn man es nicht besser wissen würde, könnte man meinen, dass ihr beide ein Paar wärt und nicht du und Yahiko. Madara jetzt sag doch mal was!“ „Deidara Damare. Ich werde niemals mehr für Konan empfinden als freundschaftliche und familiäre Gefühle, wenn einer von euch das noch einmal behauptet verpass ich denjenigen eine Tracht Prügel.“ „Dasselbe gilt für mich. Ich bin einfach immer mal wieder seine Stimme der Vernunft und er hat mir mal versprochen mich zu beschützen, auch wenn Yahiko das genauso gut kann.“ „Deswegen brauchst du nicht so an ihm zu hängen! Was ist heute so besonders, dass du ihn mir schon wieder vorziehst?!“ Kommt es wütend vom Leader. „Hiko….“ Doch das Gespräch wird unterbrochen, da sie den Ort der Veranstaltung erreichen und keine Szene machen wollen. „Wir sprechen nachher darüber…. Madara, hättest du dich nicht wenigstens ein bisschen ordentlicher anziehen können. Das sieht so aus, als wolltest du jemanden aufreißen aber mit den Augenringen bekommst du niemanden ab. Vermutlich ist Konan deswegen an deiner Seite, damit es wenigstens den Anschein hat, dass du jemanden hast.“ „Lass deine Eifersucht nicht an mir aus. Wir hatten das Gespräch bezüglich mir und Konan schon öfter und ich denke ich habe es dir letztes Mal deutlich gesagt oder muss ich es dir einprügeln?“ „Ist ja nicht so, dass ihr an manchen Orten als Paar zählt geschweige, dass du ihr mal versprochen hast sie zu heiraten.“ Madara langt es, er weiß, dass der Abend, wenn das nicht geklärt ist eine größere Katastrophe sein wird als gedacht. So viel Zeit muss sein ansonsten würde unteranderem sein Plan nicht aufgehen. Außerdem war er so müde und sein Kopf brachte ihn um, da brauchte er nicht noch Yahikos herumgezicke. Er zieht seinen besten Freund und Blutsbruder zur Seite, weg von den anderen in eine Gasse und verfrachtet ihn mit dem Rücken zur Wand.
 

„Hör zu, es hat alles seinen Grund warum Konan so anhänglich ist gerade heute - Aber es ist nicht meine Aufgabe es dir zu erklären. Heute werden ein paar Puzzelteile zusammengesetzt. Das verspreche ich dir und wenn es die Götter wollen, wird es sich ergeben und du wirst den Grund für das alles erfahren. Lass uns alles hinter uns bringen, die Kugeln sind bereits ins Rollen geraten und sind unaufhaltsam….“ Yahiko sieht seinen besten Freund verständnislos an, versteht nicht, was er ihm sagen will mit dieser Aussage aber er weiß, dass er sich nun zusammenreißen muss es war nicht die Zeit für Eifersucht. Gemeinsam gehen sie wieder zu den anderen Konan ist sofort wieder an Madaras Seite allerdings nicht mehr so wie gerade. Itachi hat sie ebenfalls zur Seite genommen und ihr erklärt, dass er Yahiko verstehen kann, dass es ihm auch nicht gefallen würde, wenn Deidara bei Madara das machen würde, was sie tut. Sie solle sich doch auch mal in Pains Lage versetzen, wie es ihr gehen würde, wenn ihr Partner so an Madara hängen würde.
 

Sie betreten das Anwesen und werden auch gleich darauf freundlich vom Gastgeber begrüßt allerdings ist niemand geringeres als Hans Heronald an seiner Seite. Dessen Blick ist genau auf Madara und Konan gerichtet alle anderen interessieren ihn nicht. Er sieht sie an, als wären sie etwas zu Essen. Er will mit diesen beiden sein Spiel spielen und es ist ihm egal, ob sein Boss ihm gesagt hat, dass Madara Uchiha Tabu für ihn ist. Er will endlich dieses sündige Blut probieren. Seine Mutter hatte schon köstliches Blut aber sein Blut müsste noch besser sein immerhin floss auch das eines Ranghohen Engels in ihm. Der Kerl war ein Leckerbissen und, dass er so lange gelebt hat und sein Blut gereift war musste etwas bedeuten. Auch seine kleine Freundin war etwas Besonderes er wollte sie beide, wollte sie schreien hören. Er wird nie vergessen, wie dieses zarte Wesen den Namen ihres Freundes rief und wie diesem einen Moment der Atem stockte, als er das Bild sah, wie er seine kleine Freundin schier vergewaltigte. Er war wirklich kurz davor aber die Ratte war schneller und riss ihn weg und forderte ihn zum Kampf. „Hans?“ wird er von seinem langen Freund angesprochen, der nichts von der Finsternis in ihm weiß aber nun würde er sie sehen sie kennen lernen und seine Dummheit erkennen. Erkennen, dass er ihn teilweise nur ausnutzte. Es war ihm aber egal diese beiden Nepheline würden den Abend nicht überleben sie würden sein Festmahl sein. „Sie an, welches kleine Kätzchen sich hier her verirrt hat. Hat man dir etwa die Krallen gezogen klein Madara und dich zum Schoßkätzchen für die Vampire gemacht? Ach und das kleine Täubchen Konan ist auch da was für eine Überraschung. Wie lange ist es her, seit dem wir uns das letzte Mal gesehen haben? Ich glaube es muss vor über einem Jahr gewesen sein. Ich war wirklich wütend auf dich aber heute Abend werde ich das bekommen, was mir zusteht.“ Hashirama und auch die anderen schauen zwischen dem Kerl und den beiden angesprochenen hin und her. Hashirama, der neben Madara steht, kann genau sehen, wie sich dessen Haare aufstellen, als der Kerl spricht. Er überlegt fieberhaft woher er ihn kennt. Madara schiebt sich vor Konan, stellt sich somit genau zwischen sie und den Vampir, dass er ihr nicht zu nah kommt und sie abgeschirmt ist. „Du meinst ein Grab du Abschaum? Das werde ich dir mit Freuden bereiten.“ Kommt es mit einem selbstgefälligen Lächeln von Madara und er lässt den Kerl keine Sekunde aus den Augen. Er weiß genau wie gefährlich der Kerl sein kann und er muss die Aufmerksamkeit aller auf sich lenken. „Tz. Du willst mich umbringen oh Kätzchen dafür bist du nicht mächtig genug. Du hast es schon vor einem Jahr nicht geschafft und wärst du nur ein bisschen später gekommen, wäre deine kleine schwache Freundin mein gewesen.“ Heronald macht einen bedrohlichen Schritt auf Madara zu und dem fällt es wirklich schwer sich gelassener zu geben als er ist. Innerlich will er gerade nichts mehr als sich auf den Kerl stürzen und ihm eigenhändig den Gar ausmachen aber das würde vermutlich sein Ende bedeuten zumindest heute. Heute war er nicht fit genug für eine direkte Konfrontation ohne Magie mit einem adligen Vampir. „Vielleicht hole ich mir auch zuerst dein sündiges Blut und das was ich nicht trinken kann verkaufe ich. Viele Vampire würden für Blut deiner Abstammung ein Vermögen ausgeben. Aristokratenblut der feinsten Klasse.“ Dabei leckt er sich genüsslich über die Lippen und Madara und auch der Rest von Akatsuki würden am liebsten kotzen. Hashirama hingen würde gerade nichts lieber tun als den anderen Vampir verprügeln und ihm deutlich zu machen, dass niemand seinen Engel anzufassen hat. Von Madara kommt ein abfälliger Laut. „Komm her und versuche es, du bist tot, noch bevor du Ansatzweise deine Zähne irgendwo versenkt hast.“ Es sammelt sich eine immer größere Gruppe von Schaulustigen an, war das Gespräch doch für die Vampire unüberhörbar und jeder wollte sehen, was der Wachhund des Rates nun tat. „Hans hör auf, was soll das? Wir sind hier eine friedliche Zusammenkunft, die einem Vertrag zwischen den Räten und den Vampiren zustimmen und feiern will. Sie sind meine Gäste, ebenso wie du und ich dulde es nicht, dass hier Blutvergossen wird.“ Niemand von den Anwesenden achtet auf Konan, diese hatte sich Madaras Rosenkranz aus seiner Tasche geholt und schlich sich auf den Vampir zu. Immerhin, war es mittlerweile schon egal, ob jemand Madara mit dem Black Death in Verbindung brachte. Sie würden den Kerl jetzt kalt machen ohne Wenn und Aber. Ihr Freund würde schnell schalten und ihnen waren die Konsequenzen schon lange egal. In Yahikos Kopf ratterte es in der Zwischenzeit gewaltig. Die Worte des Vampirs ließen ihn nichts Gutes ahnen und am liebsten würde er Konan und Madara sofort fragen, was hier los war. Er hatte das Gefühl, dass dieses aufeinandertreffen nicht gut ausgehen würde. Der Kerl war ihm mehr als nur suspekt und all seine Worte zeigten deutlich, dass er einer Allianz nicht angetan war. Währenddessen ging das Wortgefecht zwischen dem Vampir und Madara in die nächste Runde und Madara schaffte es nicht ein einziges Mal zu zucken. „Du bist so schwach Madara Uchiha man hätte dich vielleicht damals schon mit deiner Mutter umbringen sollen aber nein, man wollte deinen Vater Leiden sehen. Wie sehr deine Schreie doch Musik in meinen Ohren. Wie du nach deiner Mutter geschrien hast und ganz besonders als man dir……“ Madara hatte bemerkt was Konan vor hatte und schnell einmal mit den Fingern geschnippt, als Konan nah genug hinter dem Mann stand. So bohrte sich der Rosenkranz aus Silber in seiner Schwertform in das Herz des Vampirs und sorgte dafür, dass sein Geheimnis auch eines blieb. Niemand ging es etwas an, was an jenem Abend passiert war als seine Mutter Arisa starb. Er selbst erinnert sich nur schemenhaft daran aber dieser Abend hatte sein Leben in eine Richtung gelenkt, der er nicht entkommen konnte. Hatte die Weichen seines Lebens gestellt und so fixiert, dass es nicht mehr möglich war etwas zu ändern. Ein paar Schreie gingen durch den Raum als ein helles Licht durch den Vampir hindurch ging. Madara mochte den Rosenkranz wirklich für das was er konnte und für dieses Geschenk war er dem Vatikan wirklich dankbar. Hans Heronalds Blick war erstaunt und voller Entsetzen als die Heilige Waffe ihn durchbohrte und Madara tritt ganz nah an ihn heran und das letzte, was der Vampir hört ist: „Gezählt hat Gott die Tage deiner Herrschaft und macht ihr ein Ende. Gewogen wurdest du auf der Waage und zu leicht befunden.“ Dabei hatte der Nephelin ein diabolisches Lächeln auf den Lippen und einige Vampire hielten sich bei den Worten aus der Bibel die Ohren zu. Immerhin waren es Worte, welcher nicht jeder vertrug und das wusste Madara und er wollte die Vampire reizen. Wollte jenen Anhängern von Heronald sagen kommt und holt mich, wenn ihr euch traut. Noch während der Uchiha in seinem Sieges Taumel ist, bemerkt er nicht, wie Yahiko auf ihn zukommt und ausholt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BlueIceDream
2019-11-10T17:50:39+00:00 10.11.2019 18:50
Ich bin immer wieder neu gespannt, wenn ich sehe das du ein neues Kapitel hochgeladen hast. Mir gefällt deine FF bis jetzt ganz gut. Bleibt immer sehr spannend. Auch die Beziehung zwischen madara und hashirama. ;) freue mich auf die anderen Kapitel. :)
Antwort von:  Luzie_
13.11.2019 18:00
Hi, vielen Dank für deine Rückmeldung. Es freut mich immer riesig, wenn die FF jemanden gefällt. Ich versuche es bis zum letzten Augenblick spannend zu halten und ich kann dir versprechen es gibt noch viele Überraschungen. Ich finde, wenn die Beziehung zwischen Madara und HAshirama schneller wäre, dann wäre es unrealistischer immerhin ist Madara ein Vampirhasser. Viel spaß beim nächsten Kapitel


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