Black & Blue von Hinarika ================================================================================ Kapitel 5: Take me in --------------------- Ihre Augen haben ihn schon von weitem ausgemacht, aber als ihr Blick direkt auf ihn fällt, stolpert ihr Herz trotzdem, als wäre seine Anwesenheit unerwartet. Sein freches Grinsen treibt ihren Herzschlag in besorgniserregende Höhen und sie will sich gar nicht ausmalen, wie sehr die Farbe ihrer Wangen einmal mehr ihre Gefühle für ihn verraten. „Wie war deine Mission?“ Doch seine Frage legt ihre Stirn in Falten und sie verschränkt fast ein wenig aufgebracht die Arme. „Deinetwegen war ich absolut nutzlos auf dieser Mission.“ Gespielte Unschuld lässt ihn die Augenbrauen in die Höhe ziehen, doch das Grinsen verschwindet nicht von seinen Lippen. „Meinetwegen?“ Einmal mehr machtlos gegenüber seinem jungenhaften Charme, senkt sie den Blick zu Boden, in der Befürchtung sie würde ihre nächsten Worte sonst nicht ohne Stottern über die Lippen bringen. „Du weißt genau, was ich meine.“ Doch zuzusehen, wie sich seine Füße ihr nähern, bis sie kaum mehr ein halber Meter trennt, hilft ihr auch nicht wirklich und ihr Herz rast bereits, bevor sich seine Finger um ihr Kinn schließen und ihren Blick zurück zu seinem lenken. „Ich fürchte, du musst mir auf die Sprünge helfen.“ Er wartet nicht auf eine Antwort, die er vermutlich nie bekommen würde. Stattdessen senkt er den Kopf und küsst sie, bis sie vollkommen vergessen hat, worüber sie zuvor gesprochen haben. „Erklär mir doch noch mal ganz ausführlich, was dich die letzten Tage nicht losgelassen hat.“ . . . 10 Tage später Er ist Kakashi am letzten Abend endlich losgeworden. Wenn auch nur, weil er seinem ehemaligen Sensei überzeugend weisgemacht hat, dass Hinata sich in dem kleinen Bergdorf eine Tagesreise von Ishigakure entfernt befindet. Er ist noch nie hier gewesen, aber wenn sie ihrem Vater entfliehen wollte, macht es Sinn hierher zu kommen. Abgelegen genug und gleichzeitig angrenzend an Suna, wo sie im Zweifelsfall immer Zuflucht finden würde. Doch jeder Hinweis darauf, wie sorgfältig sie ihre Flucht aus Konoha geplant hat, verdichtet die toxische Gefühlsmischung, die wie ein bleiernes Gewicht in seinem Bauch liegt. Was er Kakashi verschwiegen hat ist, dass Hinatas letzter Hinweis nicht direkt auf das Bergdorf hingewiesen hat. Deshalb passiert er das kleine Dorf auch ungesehen und steigt weiter den Berg hinauf. Das Haus ist klein und so versteckt zwischen den hohen Bäumen, dass er es ohne genaue Wegbeschreibung vermutlich niemals gefunden hätte. Er ist noch mehrere hundert Meter entfernt, als sich die Tür öffnet und selbst aus der Entfernung sind ihre dunklen Haare unverkennbar. Seine Schritte beschleunigend, erreicht er sie in Sekunden und die Anspannung, die seit Tagen auf ihm liegt, fällt endlich von ihm, als er vor ihr zum stehen kommt. Die Adern um ihre Augen verraten, dass sie ihn schon lange kommen gesehen hat, aber es liegt dennoch Unglaube in ihrem Blick. „N-Naruto?“ Die hektische Art, mit der ihre Augen immer wieder über seinen Körper wandern, bezeugt stumm, dass sie Schwierigkeiten hat zu glauben, dass er tatsächlich vor ihr steht. „Hinata.“ Er macht einen Schritt auf sie zu, aber in diesem Moment fliegt sie ihm bereits entgegen und fällt ihm stürmisch um den Hals. Ihr schmaler Körper zittert gegen seinen und er schließt seine Arme fest um sie und zieht sie beinahe vom Boden. Ihre Tränen ziehen warme Spuren über seinen Nacken und er hält sie fester. „Du hast dir ganz schön Zeit gelassen.“ Er schließt seine Augen und holt tief Luft, als ihr vertrauter Duft für einen Moment all die Monate, die vergangen sind, vertreibt. „Ich weiß.“ Auch wenn er sich nur ansatzweise vorstellen kann, was die letzten Monate für sie bedeutet haben müssen. „Es tut mir leid.“ Ihr Gewicht nach hinten verlagert, lehnt sie sich zurück und er löst sich widerwillig ein Stück weit von ihr. Doch als er die Tränen auf ihren Wangen sieht, legt er seine Hände an ihre Haut, um die feuchten Spuren fortzuwischen. Ihre Lider senken sich flatternd und er spürt die Wärme ihrer Haut unter seinen Fingern, als sie einmal mehr unter seiner Berührung errötet. Da senkt er den Kopf und drückt seine Lippen überschwänglich gegen ihre. Ihr atemloses Seufzen öffnet ihm ihre Lippen und er nutzt die Geste schamlos aus, um ihren Kuss auf eine Art zu vertiefen, die ihren Körper auf vertraute Art gegen seinen zittern lässt. Doch als er seine Finger neckend unter den Saum seines Oberteils schiebt, löst sie sich abrupt von ihm. Sie tritt einen Schritt von ihm zurück und schüttelt den Kopf, als könnte sie sich so von dem Bann befreien, in den seine Nähe sie jedes Mal wirkungsvoll versetzt. Naruto verfolgt ihre Handlung stirnrunzelnd, verwirrt darüber, dass sie sich seiner Nähe zum ersten Mal entzogen hat, doch er macht keine Anstalten ihr nachzusetzen. Stattdessen sieht er zu, wie sie in einer alten Angewohnheit die Finger verschränkt, in einer Nervosität, die sie ihm gegenüber zu Beginn ihrer Beziehung vor mehr als einem Jahr abgelegt hat. Doch es ist auch nicht schwer sich vorzustellen, dass der Grund ihrer momentanen Nervosität derselbe ist, der sie hierher getrieben hat. Ihre Augen finden ihn und wandern gleich wieder zur Seite. „Naruto, ich- ich muss dir etwas sagen-“ Aber das leise Weinen eines Babys unterbricht sie. Er verfolgt verständnislos wie ihre Augen weit werden, als sie für einen Moment noch in seine sieht, bevor sie ohne ein weiteres Wort zurück in das kleine Häuschen stürzt. Es vergehen Sekunden oder möglicherweise sogar Minuten, bis sich sein Körper zögernd in Bewegung setzt und Hinata in das kleine Häuschen folgt. Der erste Raum ist Küche und Aufenthaltsraum zugleich, mit einem schmalen Tisch, zwei Stühlen und einer kleinen Couch. Doch sein Blick wandert in den zweiten Raum, dessen Tür offen steht und aus dem Hinatas leise Stimme zu ihm herüber dringt. Sein Blick wandert über ihren Rücken und bleibt an dem Kinderbett hängen, über dem sie steht. Ihm wird erst klar, dass er stocksteif an Ort und Stelle verweilt, als das leise Weinen, das als einziges die Stille ausgefüllt hat, verstummt und Hinatas Aufmerksamkeit zu ihm zurückkehrt. Er sieht hilflos zu, wie lautlose Schritte sie zu ihm herübertragen und registriert abwesend, dass sich ihre schmalen Finger sanft zwischen seine schieben. Immer noch in Trance, lässt er sich von ihr zurück in den Raum nebenan ziehen, doch sein Blick bleibt an dem Kinderbett hängen, bis er es nicht mehr sehen kann. Dann wandern seine Augen zurück zu Hinata und obwohl seine eigenen Gedanken immer noch schwindelerregend kreisen, ist ihre Nervosität unschwer zu erkennen. Er sieht sie um Worte ringen und bringt gleichzeitig selbst keines über die Lippen. Schließlich sprechen sie gleichzeitig und unterbrechen sich gegenseitig. „Du- ich-“ „Was-“ Sie schlägt die Augen nieder und statt erneut zu versuchen das Chaos in seinem Inneren in Worte zu fassen, macht er einen Schritt auf sie zu. Ihr Blick fliegt unsicher zu seinem, doch seine Aufmerksamkeit wandert tiefer. Er schiebt ihr Oberteil nach oben und obwohl sie kaum noch sichtbar ist, verrät die kleine Rundung ihres Bauches doch noch, dass sie vor wenigen Wochen ein Kind zur Welt gebracht hat. Sein Kind. Ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, aber in der angespannten Stille zwischen ihnen hallt es beinahe laut wider. „Ich habe sie Yuki genannt.“ Es ist ein Mädchen. Er hat eine Tochter. Er schluckt, den Blick immer noch auf ihren Bauch gerichtet. „Yuki Uzumaki.“ Dieses Mal ruckt sein Blick so schnell nach oben, dass ihre Augen beinahe vor ihm verschwimmen. „Du hast ihr meinen Namen gegeben?“ Ihre Bewegung ist immer noch zögerlich, als sie seine Hand in ihre nimmt und ihre Finger miteinander verschränkt. „Sie ist deine Tochter.“ Sein Blick wandert zurück zu dem Raum nebenan und es fühlt sich an, als würde ihn ein starker Magnet in diese Richtung ziehen. Er schluckt mehrfach und räuspert sich, bevor er schließlich krächzend eine Frage über die Lippen bringt. „Kann ich sie sehen?“ „Natürlich.“ Er folgt Hinata zurück in den Raum nebenan und dieses Mal treten sie gemeinsam an das Kinderbett heran. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, das sich in seinem Brustkorb ausbreitet, als seine Augen zum ersten Mal auf die feinen Gesichtszüge seiner schlafenden Tochter fallen. Ein unbeschreibliches Gefühl. Sein Herz schlägt so schnell, dass er für einen Moment nichts als Rauschen wahrnimmt. Sein Blick wandert fasziniert von ihrem dunklen Haarschopf zu ihren winzigen Fingern. Er ist so vertieft in seine stumme Musterung, dass er Hinatas vorsichtige Frage beinahe überhört hätte. „Willst du sie halten?“ Seine Augen wandern von seiner Tochter zu ihrer Mutter und zurück. „Würde sie das nicht wecken?“ Aber Hinata scheint seine Sorge nicht zu teilen. „In spätestens einer halben Stunde wird ihr sowieso wieder einfallen, dass sie Hunger hat.“ Während sie spricht, hebt sie die schlafende Yuki bereits mit geübten Handgriffen aus ihrem Kinderbett und bevor er seine weiteren Befürchtungen in Worte fassen kann, legt sie ihm ihre Tochter bereits in die Arme. In seinen Händen wirkt sie noch winziger, als zuvor in ihrem Kinderbett. So zerbrechlich, dass ihm das heißte Bedürfnis sie vor allem zu beschützen, das ihn schlagartig ausfüllt, allzu natürlich vorkommt. Er sieht zu wie ihre Lider flattern und sie im Schlaf die Nase kräuselt und spürt heiße Tränen in seinen Augenwinkeln brennen. Sie bewegt sich in seinen Armen und sein Herz setzt beinahe aus. Doch es ist der Moment, in dem sie die Augen aufschlägt, in dem sein Atem in seinem Brustkorb stockt. Hinatas milchig weiße Augen komplettieren ihre schmalen Gesichtszüge und verleihen ihr eine unverkennbare Ähnlichkeit mit ihrer Mutter. Für einen Moment wirkt es, als würde sie ihn direkt ansehen, doch dann verzerren sich ihre Gesichtszüge und ein klägliches Wimmern bricht über ihre Lippen. Alarmiert sucht er Hinatas Blick und sieht zu, wie seine Freundin sich eine verräterische Träne von der Wange wischt, bevor sie ihm das weinende Baby sanft aus den Armen nimmt. „Mach dir keine Sorgen, sie hat nur Hunger.“ Sie sinkt mit Yuki im Arm auf die Kante des Bettes, das direkt neben dem Kinderbett steht und er folgt ihr vorsichtig. Die nächsten Minuten verhängt sich erneut Stille über sie, während Hinata ihre Tochter stillt. Erst als sein Blick auf die Röte in ihren Wangen fällt, wird ihm klar, dass ihr seine Aufmerksamkeit in diesem Moment unangenehm sein könnte. Er legt ihr eine Hand auf die Schulter und ihr Blick findet seinen augenblicklich. „Willst du, dass ich nebenan warte?“ Ein zartes Lächeln verzieht ihre Lippen, als sie sie sanft den Kopf schüttelt. „Nein, es ist nur… ungewohnt.“ Ungewohnt beschreibt nicht einmal ansatzweise, was er im Moment fühlt. Auch nach mehreren Minuten fehlen ihm immer noch die Worte. Stattdessen verfolgt er in stummer Faszination, wie Hinata ihre Tochter zuerst hochhebt und gegen ihre Schulter legt, während sie sie mit sanften Schritten durch den Raum trägt. Aber es dauert kaum ein paar Minuten, bis die Lider des Säuglings sichtbar schwer werden und Hinata verlagert das Gewicht ihrer Tochter zurück in ihre Arme und wiegt sie sanft vor ihrem Körper. Er stellt sich neben sie und sieht zu, wie sie ihre Tochter zurück in den Schlaf wiegt. Es ist kaum eine bewusste Handlung, mit der er die Hand hebt und mit einem Finger sanft über den Handrücken seiner Tochter fährt. Doch als sich ihre winzigen Finger sanft um seinen Zeigefinger schließen, setzt sein Herz dieses Mal wirklich einen Moment lang aus. Selbst nachdem Yuki eingeschlafen ist und Hinata sie zurück in ihr Kinderbett gelegt hat, sitzen sie immer noch stumm nebeneinander auf der Bettkante und sehen ihr beim Schlafen zu. Er hat keine Ahnung wie viel Zeit vergangen ist, bevor sich endlich eine klare Frage auf seinen Lippen formuliert. „Wann- ich meine, wie alt ist sie?“ „Sie ist heute vor genau zwei Wochen auf die Welt gekommen.“ Zwei Wochen. Er hat die ersten zwei Wochen ihres Lebens vollständig verpasst. Ebenso wie Hinatas komplette Schwangerschaft. Seine Finger schließen sich um Hinatas und er drückt ihre Hand fest, als ihn eine tiefe Reue erfasst. „Es tut mir so leid!“ Ihre Augen richten sich mit vertrauter Güte auf ihn. „Es war nicht deine Schuld.“ Doch dann errechnet er sich die Tatsache, dass er selbst vor zehn Tagen aufgewacht ist, was bedeutet, dass er eigentlich nur vier Tage ihres Lebens hätte verpassen müssen und all die positiven Gefühle in ihm, werden schlagartig von einem sengenden Zorn verdrängt. „Ich hätte ihn doch töten sollen!“ Er senkt seine Stimme mit Blick auf das Kinderbett, doch seine Wut lodert hell in seinen Augen, als er den Kopf zurück zu Hinata dreht. „Er hat dich verstoßen, weil du von mir schwanger warst!“ Eine halbe Stunde nach seinem unerwarteten Auftauchen, hat sich das Chaos in ihrem Inneren immer noch nicht gelegt. Obwohl sie Monate Zeit hatte sich die perfekten Worte zurecht zu legen, um ihm von ihrer Tochter zu erzählen, haben sie sie alle verlassen, als er endlich vor ihr stand. Ihr war klar, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis der Umstand, dass sie vor ihrem Vater hierher geflohen war, zwischen ihnen zur Sprache kommen würde, doch auch in dieser Hinsicht weiß sie nach all der Zeit immer noch nicht, wie sie ihm das erklären soll. Es ist nicht wirklich eine Frage, deshalb versucht sie sich selbst davon zu überzeugen, dass es keine Lüge ist, wenn sie es nicht direkt bestätigt. Denn sie weiß, wenn er jemals die Wahrheit erfährt, wird er ihren Vater mit eigenen Händen umbringen. Stattdessen nimmt sie seine Hände in ihre und zieht ihn mit sich auf die Beine, um seinen Blick zurück auf ihr schlafendes Kind zu lenken. „Naruto, sieh sie dir an! Sie ist all das wert!“ Seine Gesichtszüge immer noch schmerzhaft verzerrt, wandert sein Blick erneut über das schlafende Neugeborene. Seine Tochter. Auch wenn ein dunkles Gefühl in seinem Körper zurückbleibt, versteht er dennoch, was sie meint. Vor einer halben Stunde wusste er noch nicht einmal etwas von seiner Tochter und jetzt teilt er bereits Hinatas Überzeugung, dass sie jegliches Opfer wert ist. Was nicht bedeutet, dass er vergeben wird, was Hinata durchmachen musste. „Erzähl es mir.“ Es sind sanft gesprochene Worte, aber sie erkennt dennoch, dass es mehr ist, als nur eine Bitte. „Was?“ Seine Augen wandern von ihrer schlafenden Tochter zurück zu ihr und obwohl die Wut aus seinem Blick gewichen ist, steht sein Schmerz immer noch klar darin. „Wie du sie bekommen hast.“ Sie muss einen Moment darüber nachdenken, wie sie die Antwort auf seine Frage angehen soll. „Es gibt eine alte Heilerin, in einem kleinen Bergdorf nicht weit von hier. Sie sieht ziemlich schlecht, deshalb glaubt sie, dass meine Tochter meine unnatürlich hellblauen Augen geerbt hat.“ Doch er erwidert ihr Schmunzeln nicht und seine Stirn legt sich in tiefe, unzufriedene Falten. „Du hättest Sakura haben sollen und Tsunade und ein ganzes Team voller Medic-nin!“ Er schließt gequält die Augen. „Du hättest nicht allein sein sollen.“ Denn so sehr er ihren Vater dafür hasst sie vertrieben zu haben, wäre das alles doch nicht passiert, wenn er nicht im Koma gelegen hätte. Schmale Finger schieben sich zwischen seine und er drückt ihre Hand fest, bevor er die Augen öffnet. „Beim nächsten Mal werde ich da sein.“ Es ist ein inniger Schwur, den er mehr zu sich selbst spricht, als zu ihr. Hinata zieht schmunzelnd eine Augenbraue in die Höhe, obwohl seine Nähe ihre Wangen gleichzeitig in ein tieferes Rot taucht. „Beim nächsten Mal?“ Er grinst sie an, auf eine Art, die ihr Herz wohl immer flattern lassen wird, egal wie viel Zeit vergeht. „Glaub mir, Einzelkind zu sein ist furchtbar.“ Sie lacht, obwohl ihr gleichzeitig die Tränen in die Augen treten und sie ist dankbar, als sich seine Arme um sie schließen und ihr erlauben, die Schwäche an seiner Schulter zu verbergen. Sie holt tief Luft und atmet seinen Geruch ein, der ihr versichert, dass sie nicht schon wieder träumt. Er ist wirklich hier. . . . Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)