Lasst euch überraschen :D Wenn du die Chance hättest, die Zukunft, die du erlebst hast, zu verändern, würdest du diese Chance Nutzen, oder nicht?(Triggerwarnung: Krieg, Gewalt, Sex usw.)
Drama um ein ewig Währender Streit zwischen den bekanntesten Familien von Konoha. Ein Streit eskaliert und die Wut nimmt überhand - Worte verletzten manchmal mehr als man denkt - können aber auch etwas sehr Schönes sein!
Es war nun 4000 Jahre her, seit Hagoromo Ootsukitsuki den Menschen lehrte, wie sie Chakra nutzen konnten, 4000 Jahre in denen sich seine Söhne, in welcher Gestalt auch immer, bekriegten; die Welt nicht zur Ruhe kam, ähnlich wie diese zwei Seelen.
Die raue Ansprache jagt ihm eine Gänsehaut über den Körper, das tiefe Knurren lässt sein Herz schneller schlagen ... Die Hitze die von dem Uchiha ausgeht ist unerträglich, lässt ihn förmlich in Flammen aufgehen.
Am frühen Morgen…
Tobirama lauschte dem Plätschern im Teich, als ein Frosch im Schilf quakte und in das Wasser sprang. Viele Tropfen flogen einen Bogen um die Quelle des Geräusches und vereinten sich dann wieder mit ihrem Element.
„Und du kommst mit.“
„So schlimm war ich doch überhaupt nicht.“
Das leise grummeln begleitete ihn als sie aus dem Saal heraus traten und durch den schmalen Flur schritten. Da musste er Hashirama ausnahmsweise recht geben, es war nicht schlimm, es wa
Sanft legte er die Handfläche auf den Bauch des anderen, ehe er sich weiter nach oben streichelte. Über die Brust hinweg zur Kehle Hashiramas…und er schloss ganz langsam die Finger darum, spürte das Pochen. So verdammt einfach…
Jeder Mensch hat zwei Seiten. Eine Gute und eine Böse.
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Seit Wochen war Konoha in Unruhen gefangen. Spätestens seit Madara das Dorf mit dem Kyubi angegriffen hatte, war es nicht mehr das Alte.
„Madara?“, rief er mit gebrochener Stimme aus und viel leiser als gewollt. Seine Kraft lies langsam wieder nach „Lebst du noch?“ er wagte es sich kaum diese Frage laut auszusprechen.
Kapitel 1
Madara stand hinter dem Tresen und trocknete die frisch gewaschenen Gläser ab, welche zwei Gäste auf ihren Tischen haben stehen lassen, bevor sie die Bar verlassen haben.
Er zuckte leicht zusammen, als ein starker Arm sich um seinen Bauch legte, ihn etwas näher an den fremden Körper zog. Sein Herz hämmerte, hämmerte so laut, dass er befürchtete, dass der Mistkerl, der das in ihm auslöste, es bestimmt hören musste.
Kapitel 1 - Madara
In Gedanken versunken starrte Madara auf den Fluss vor sich. Es regnete stark und seine Kleidung war durchnässt, doch das war ihm in diesem Moment komplett egal, denn er hatte eine Mission zu erledigen, die ihm wichtiger war, als alles andere.
Was würde passieren wenn 6 Charaktere aus Naruto Gut und Böse in unsere Welt kommen würden was ist wenn die dann auch nur für Ärger sorgen würden und was wäre wenn die Eiskalten Uchihas sich verlieben ?Lest selbst ^^
Drei Jahre war es nun her, das Madara in einem heftigen Streit mit Hashirama den Entschluss fasste Japan zu verlassen. Melden tat er sich nicht, weder bei seinem Bruder, noch bei Hashirama, der inzwischen zwei gesunde Kinder bekommen hatte. Madara hatte d
Endlich einfach nur Ruhe und die Gedanken abschweifen lassen, nur abschalten und nichts mehr tun müssen. Unwillkürlich wanderten diese auch wieder in seine Vergangenheit, in eine Zeit, wo für ihn selbst das Leben wie ein Abenteuer erschien.
Madara fuhr herum, seine Schmerzen ignorierend, die Sharingan glühten auf – und er warf ein Kunai nach dem Mann, der sich soeben durch das Geäst auf ihn zu bewegte.
Er brauchte keine kindischen Liebesschwüre, sondern nur ein bisschen Halt. Eine Zuflucht. Keine Verantwortung, keine Pflichten…einmal nicht Uchiha Madara sein.
"Hi! Mein Name ist Madara Uchiha, männlich, 29 Jahre alt, 179 cm groß, 73 kg schwer, Vegetarier, trinkfest und schwul. Ich höre gerne Hard Rock, habe eine eigene Konzertagentur und lese, zeichne und schreibe so oft ich kann. Und ich glaube nicht an Gott!
Wir waren ganznormale Schüler bis sie uns zu sich riefen, damit wir Kämpen. Sie brauchten Verstärkung und wussten sich nur auf diese Art zu helfen. Sie riefen uns zu sich damit wir für sie Kämpften, jedoch hat uns dies verändert.