Leises Gegrummel seitens Minoru war nun zu hören. Der kleine zierliche Blondschopf drehte sich abweisen zur Seite und schlief einfach weiter. Nun piekte ich ihn ein zweites Mal in die Hüfte. Dieses Mal etwas fester. Minoru zuckte auf, knallte dabei mit se
Es wird seit Jahrhunderten überliefert, es gäbe eine Insel, die allein von den Geschöpfen der Götter bewohnt wurde.
Menschen, die von dieser Insel hörten, erzählten sich ebenso, dass ein Schatz in den tiefen innersten dieses Atolls verborgen war.
Ihr wollt Abenteuer auf hoher See erleben, gute Priesen erbeuten, unentdeckte Inseln erforschen und fürchtet Euch nicht vor dem Tod? Dann scheut Euch nicht davor meiner Crew beizutreten!
Ein langgezogenes, hölzernes Knarzen ließ Samuel aufwachen. Sein Kopf fühlte sich furchtbar schwer an und er wagte es kaum in das Zwielicht, das ihn umgab, zu blinzeln. Na ja – sofern man das Zwielicht nennen konnte.
Pirates Dreams
1684…
Mannschaft: „On!
Sailing on!
To our fate!
To India…”
Rose: „Above the seas with the wind we are flying high
Our wings are sails and our trail means no second try
Golden and silver the future will be
When we're at the aim
Forward we sail
Raschelnd verwehte der Wind die vergilbten Seiten des alten Logbuches auf dem Schreibtisch in der Kapitänskajüte. Eine einzelne Kerze, spendete flackerndes Licht und dunkle Schatten tanzten über die, in einer winzigen Schrift, gefüllten Seiten.
Auf einer Wiese, am Rande des Meeres stand ein Junge mit schwarzem leicht vom Wind zerzausten kinnlangen Haar und feinen Gesichtszügen.
Er war nicht schlaksig, aber auch nicht übermäßig muskulös, weder klein noch groß.
Aber sein Gesicht war auffallend schön.
Zwei völlig verschiedene Welten prallen aufeinander, als der junge Adlige Lourde von Piratenkapitän Balbaris entführt wird, der ihn mit auf sein Flugschiff nimmt. Zum großen Unmut des Hierophanten Xerophes, der seine eigenen, zweifelhaften Pläne verfolgt
Da war sie nun. Eine riesige Seeschlange, die unser Schiff mit nur einem einzigem Schlag zertrümmern könnte und das Einzige, was sie davon abhalten kann...ist Rum...MEIN RUM!!
Im Zentrum des kleinen Handelsstädtchen Aloris, irgendwo im South Blue, stand ein prächtiger Springbrunnen mit einer aus Stein gehauenen Statue, die den Meeresgott Poseidon in all seiner Pracht darstellte.
Nun war alles um sie herum still. Nicht einmal das Donnern vernahmen sie mehr. Vor ihnen das Weiß der tollwütigen Welle, hinter ihnen das Schwarz des Todes, der grinsend eine Hand nach ihnen ausstreckte.
Da brach die Welle über ihnen zusammen.
Die Sonne brannte über die Stadt Port Royal. Menschenmengen waren im Kern dieser versammelt und starrten auf die verurteilten Personen, die angekettet hintereinander herliefen.