„Und? Willst du mir noch etwas mitteilen? So von netten Menschen zu netten Menschen?“
Kaibas Mundwinkel zuckten.
Aber irgendwie…hatte er ein Déjavu.
„Nein.“
„Heh, stimmt, so wie du aussiehst, kannst du nicht mal einen Apfel halten.“ „Was?!“, kam es empört von Yuugi. Mit Verwunderung betrachtete er seinen Gegenüber. Er blies die Backen auf, wie ein beleidigtes Kind, dem man ein Spielzeug weggenommen hatte.
Hi Leute,
Dann wollen wir mal mit dem Ersten kapitel anfangen =).
Viel Spaß.
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Kapitel 1 Das Erbe
Es ist ein sonniger und herrlicher Sonntagnachmittag im Sommer.
Langsam beugte er sich zu mir herunter. Er verspürte ein starkes Bedürfnis mich im Schlaf zu küssen. Seine Lippen berührten die meinen, doch bevor sie zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen, öffneten sich langsam meine tränennassen Augen.
Seit Joey angefangen hat,in einem Nachtclub zur Unterhaltung zu singen,hat sich sein Leben auf den Kopf gestellt.Nicht nur sein Arbeitskollege will etwas von ihm,nein,Joey ist auch noch der Überzeugung,er habe den >großen< Seto Kaiba >schwulisiert<.
Und da steht es, schwarz auf weiß in der Domino Square: »Nach dem verheerenden Autounfall von Firmenchef Seto Kaiba, versucht nun sein Freund und Verlobter Joey Wheeler unter großer Trauer die Firma am Leben zu erhalten.«
“Bitte…”, röchelte er, obwohl er wusste, dass es sinnlos war. Dieser blutrünstige Killer vor ihm war absolut kalt und gewissenlos. Er würde nicht aufhören, bis er ihn getötet hatte.
Demonstrativ halte ich das Papier zwischen Zeige- und Mittelfinger in die Höhe und wedele es ein wenig hin und her. „Ich muss aus der Wohnung raus. Der Vermieter hat Eigenbedarf angemeldet. Kann man leider nicht viel machen.“
Bonusstory
Hier nun für alle AGfK-Fans ein kleiner Schmaus. Oder auch eines der Kapitel die ich nicht mit in die Geschichte nahm. Heute bereue ich es manchmal, aber so sollt ihr trotzdem zu eurem Vergnügen kommen und ich hoffe sie gefallen euch.
Auf dem Weg zur Schule redete ich mir noch ein alles würde gut werden. Es ist doch nur ein Fach, ich hätte es nur zwei mal die Woche immer eine Doppelstunde...
Doch es wurde weitaus schlimmer als angenommen...
Mein Name ist Atemu.
"Ich will, dass Ihr mir zeigt, wie man kämpft", beharrte sie darauf und spürte wie sie Wut packte. Auf diesen arroganten Mann vor ihr, der keinen Schritt von seiner Position weichen wollte.
"Du kannst mir keine Befehle erteilen", sagte er amüsiert über
Aus einem der Fenster des obersten Stockwerkes beobachtete Joey wie sich seine Freunde, inklusive Kaiba und Yugi, königlich zu amuesieren schienen. Ein Stich jagdte durch sein Herz. Vor einem Jahr noch hätte er dort mit ihnen gesessen.
Aber warum sah ihn der Braunhaarige so an? War etwas zwischen ihnen gewesen? „Tut mir Leid aber...“
„Vor einem halben Jahr,“ versuchte es Seto weiter. Er konnte und wollte einfach nicht glauben, dass sich der Violettäugige nicht mehr erinnerte
"Ich hätte nie gedacht, dass wir ausgerechnet an Dir scheitern würden." Er lacht auf, als er meine Worte hört, aber es ist kein fröhliches Lachen. "Gibt es denn überhaupt ein Wir? Hat es das je gegeben?"
Joey hat ein schlechtes Gewissen, weil Seto sich wegen ihm den Knöchel gebrochen hat. Also will er ihm helfen, damit umzugehen und entdeckt dabei, dass hinter dem Firmenchef nicht nur ein normaler Jungendlicher, sondern auch ein genialer Erfinder steckt.
mit unsichtbaren Flügeln
entfernst du dich von der Vergangenheit
zu einer Zukunft, welche du selbst erbaut hast
oft versuchte man deine Flügel zu brechen
man hat dich verletzt,
doch deine Flügel sind stark
stärker als die Ketten, mit denen man dich hielt.
Warnungen: Angst. Und sehr düster.
Pairing: Keins wirklich. Aber es geht um Seto und Mokuba.
Es spielt ziemlich kurz nach Gozaburos Tod. Das heißt, Yugi und die anderen sind noch nicht einmal aufgetaucht.
Joey Wheeler ist ein wissbegieriger Mensch, besonders, wenn es um das Thema Essen geht. Und Seto Kaiba könnte ihm da noch so einiges beibringen. Wie gut, dass auch ein alter Hund niemals auslernt.
Schmerzen...
Dieses Wort zog sich durch Setos gesamte Gedankenwelt. Es saß mitten im Unterricht und starrte angestrengt an die Tafel. Er durfte nicht krank werden, nicht jetzt.