Hmm, irgendwie eine ziemlich verzwickte Geschichte … . Hauptpaaring: Puppyshipping, Nebenpairing: Wrapshipping, Cheershipping, Puzzleshipping, Switchshipping, Goldshipping / und einiges an Problemen [gebetat by usagi_san]
Nun konnte sich Joey aufrichten. Er lächelte verschmitzt, hatte wieder diese verträumten, verhangenen Augen. Unsicher schaute Seto ihn an .. „Das Spiel was du Spielen möchtest benötigt von uns beiden viel Vertrauen zu dem anderen. Joey vertraust du mir?"
Ich glaubte nicht an wahre Liebe und das Schicksal... bis ich ihn traf. Nichts konnte uns trennen dachte ich. Bis zu diesem einen schicksalhaften Tag, an dem sich unsere Wege für eine lange Zeit trennen sollten...
Ach ja, heute war es wieder schön draußen! Herrlich wie die Sonne schien! Tief atmete ich die frische Luft ein. Es war Juli, einer meiner Lieblingsmonate. Ich schloss die Augen, um die Sonnenstrahlen noch intensiver zu spüren. Dabei konnte ich doch nur an IHN denken.
War es ihm nicht gelungen den Zauber zu brechen? Hatte nicht der Nebel ihn vor dem Schicksal der ewigen Sklaverei gerettet?
Konnte es ihr dann nicht vielleicht auch gelingen die Zukunft wieder zu verschleiern?
[Mana x Seth, Teana x Atemu]
Sekunden später betätigte er den Abzug, nur um gleich darauf unterdrückt zu fluchen. Soviel Glück konnte kein normaler Mensch haben! Das gab es einfach nicht!
Momentan war der Schulhof noch leer, dieses könnte sich aber in der nächsten halben Stunde ändern. Dann wird der Schulhof überfüllt sein mit Schülern aus Anzus Klasse. Diese schritt bereits heiter über den Schulhof.
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
Die Uhr tickte leise im Wohnzimmer der Mutos, während der Pharao gedankenverloren auf dem Sofa saß. Es war schon spät, eigentlich sollte er seinen Partner lange ins Bett gebracht haben – morgen stand ein großer Tag bevor – doch gerade dieser Tag war es de
Doch als du drei Tage später nicht nur mit dem bekannten Veilchen, sondern auch noch mit einer blutigen Lippe und deutlich humpelnd erschienen bist, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich weiß nicht mehr genau, was ich sagte, aber sehe den Schmerz..
Ihr fragt euch sicher was hier eigentlich los ist! Das ist ganz einfach. Heute ist mein Hochzeitstag und scheiße, bin ich aufgeregt weil ich nicht nur irgend wen heiraten werde, sondern die Liebe meines Lebens! Klingt kitschig, ich weiß.
Nun war ich hier also. Weit entfernt von meinem Zuhause. Aber ich war aus einem guten Grund hier, immerhin stand die Eröffnung meines ersten amerikanischen Freizeitparks vor der Tür und ich als Veranstalter muss natürlich auch kommen.
"Das ist doch die reinste Zeitverschwendung."
"Bitte nehmt ihn und gebt gut auf ihn Acht. Er ist sehr wertvoll und ist hier nicht mehr sicher."
"Warum sollte ich? Ich nehme ihn nicht an und jetzt werde ich gehen, wenn es keine zu großen Umstände macht."
"Warte.
Es war Samstagnacht und Kisara lag glücklich neben Seto. „Seto, wo ist denn der kleine Kaiba? Darf er rauskommen und spielen?“, fragte Kisara kichernd. „Na klar, warte… ich hole ihn…“ „Schön!“ Ihre Hand wanderte in seine Hose um den kleinen Kaiba zu suchen.
»Wieso nur? Du hast so etwas nicht verdient. Du hast es einfach nicht verdient. Jetzt ist es aber zu spät. Du bist weg; einfach weg, mir aus dem Leben genommen worden. Was kann ich denn jetzt noch machen? Ich weiß es nicht.
„ Ihr miesen kleinen Raten!“; sagte er langsam.
„ Das ihr es noch wagt hier her zu kommen. Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid? Waren die Worte ‚Tötet ihn‘ so schwer zu verstehen? Hm?““
Hi Leute,
hier ist eine neue Story.
Viel Spaß.
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
1. Kapitel: Wer ist Kisara?
Kisara ist ein junges Mädchen mit weißblauen langen Haaren, saphirblauen Augen und schneeweißer Haut.
Inzwischen aber befielen ihn Zweifel. Lästige Zweifel. [...] Lustig, dabei hatte die Vorfreude ihm vor einer halben Stunde noch in der Bauchgegend gekribbelt.
Er packte sein Korb und ging hinaus in den Wald. Es war warm und so könnte Joey genüsslich das Wetter genießen.
//Vielleicht sehe ich ihn ja heute wieder`!//
hoffte Joey in Gedanken.