Ich weiß das sind ausschnitte von Tokio Hotel und seine Lieder, aber soll ich euch eins sagen? Das ist mir sowas von egal! XD Also ich hab mal wieder in YouTube nach schönen Lieder gesucht, dann bin ich auf Nightcore gestoßen und nachdem ich das Lied angehört habe, habe ich nach
Als dieser dann das KC – Gebäude verließ hatte er die Gewissheit das er Seto nun ebenbürtig war, das dieser ihm die Beachtung schenkte die er in der Schule schon haben wollte.
Joey schmunzelte vor sich hin.
Das war 6 Jahre her, und doch war ich nie über die selbst Verschuldete Trennung hinweg gekommen. Doch war es auch nicht mehr zu ändern. Außerdem gab es jetzt wichtigeres als der Vergangenheit nach zuhängen.
>Na toll, der hat mir gerade noch gefehlt<
Langsam drehte Joey sich um und sah sich sein Gegenüber böse an.
"Kaiba! Ich bin kein Köter!", knurrte er zurück.
„Ich habe ihm zwei Spritzen gegeben, eine gegen das Fieber, und die andere gegen die Schmerzen. Er wird jetzt schlafen, das ist das beste für ihn. Die ruhe und das wissen das er und sein Bruder in Sicherheit sind wird ihm helfen sich zu erholen. Rufen si
Sie müssen sich schonen!
Arbeiten Sie weniger und lassen Sie die Behandlung zu! Das ist ihre einzige Gelegenheit noch etwas zu unternehmen!
Sie müssen sich und Ihren Körper ernst nehmen, sonst ist das Ihre letzte Chance gewesen!
Ich wusste nicht, ob ihn meine dominante, kalte Art nicht langsam zerstückeln würde. Ich war mir nicht sicher, ob dieses Sensibelchen mein Ego akzeptieren konnte. Mir war nur klar, dass er verdammt anziehend aussah.
›Mann, wie öde!‹ Bakura machte sich gar nicht erst die Mühe, sein Gähnen zu unterdrücken. Warum hatte er sich noch gleich dazu breitschlagen lassen, diesen infantilen Unsinn mitzumachen?
Leider war auch Mokuba in vielerlei Hinsicht ein einfacher Kunde und leider ließ auch er sich nur zu gerne einwickeln. In diesem Falle zu allem Überfluss auch noch von der Konkurrenz.
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
Auszug Kapitel 1: Er konnte sich nicht mal erklären, was überhaupt passiert und warum der Wagen so ins schleudern geraten war. Sie hatten beide im Auto gesessen und sich über ganz banale Dinge unterhalten, nichts, was ihn wirklich hätte ablenken können...
"It’s not like you can pretend like you’re just casual hookup friends forever. What are you going to do when one of you gets hurt? Quit your job and stop hanging out with your oldest friend?"
Wir werden Dinge...Situationen erleben, die wir nicht mal mit einem guten Psychologen verarbeiten werden können. Denn Seto Kaiba privat...ist kaum zu verkraften. ♥Puppyshipping♥
That’s a lie – Yugi has way better things to do tonight than listen to her whine about this screwed-up life of hers. He probably has better things to do every night. But who cares? Like so many, this lie is seductively easy to tell.
Joey: (verängstigt, panisch) Jetzt kommt es gleich. Es kommt gleich!
Schatten: (beunruhigt) Hör auf den Teufel an die Wand zu malen!
Jack: (verängstigt) Genau! Das bringt Unglück!
"Schaffen Sie die Pflegerin raus! Na los!"
Hörte man eine wütende, männliche Stimme durch den Gang brüllen.
Zwei muskolöse Männer vom Sicherheitspersonal hielten Atemu an beiden Armen fest und
versuchten ihn zurückzuhalten.
>>Ihr Köper wollte ihr nicht mehr gehorchen. Seid sie in dieses Haus getreten war, riss sie sich zusammen doch jetzt klappte es nicht mehr sie hatte Angst, Angst vor ihrem Bruder der dort stand und aussah wie Früher. <<
„Ruft einen Krankenwagen!“ Das war eindeutig die Stimme des Firmenchefs. Nein! Er konnte nicht ins Krankenhaus. Er war doch überhaupt nicht versichert.
„Nein! Keinen Krankenwagen! Es geht schon“ gab Joey von sich. Er versuchte wieder die Augen zu öffnen.
„Das Spiel ist noch nicht vorbei du kleiner Bastard!“, knurrte er und ging mit stampfenden Schritten zurück auf sein Schiff. „Weil du von der „Familie“ bist, lasse ich dich gehen, aber das nächste Mal, hole ich mir die Karte, selbst wenn ich dich dafür um
Seto...
Ich stöhne, dränge mich den harten, gleichmäßigen Stößen entgegen, während ich wieder und wieder seinen Namen denke. Seto... Seto! Seto! Wieder und wieder. Es ist mein Mantra. Mein Gebet. Morgens wenn ich aufwache, Abends wenn ich einschlafe.
Kaiba stieg aus seinem Auto. Er sah an dem Gebäude hoch. Schon wieder dieser Club. In letzter Zeit zog es ihn häufiger hierher. Seitdem er wusste, dass hier ein ganz bestimmter blondhaariger Junge in seinem Alter arbeitete. Seto seufzte und ging hinein.
Ryou schickt Bakura, Kura und Mariku zur Therapie. Was keine schlechte Idee wäre, wenn sie doch nicht immer so extrem reagieren würden...und dann verbreitet sich die Idee auch noch!