Eine kleine Träne lief ihm seine Wange herunter, seine Miene war einskalt und verschlossen, wie fast immer in seinen Leben. Er schüttelte den Kopf, als versuchte er einen lästigen Gedanken weg zu bekommen.
Sie hob eine Augenbraue und kniff dann die Augen zusammen. „Wenn du heute wieder mein Geld frisst...“, begann sie als sie herüber ging, „...war dies dein letzter Arbeitstag als Automat, danach wirst’e Abfall sein.“
„Flugzeug?! Was…? Nein, warte… Sag nichts… Du bist gegen ein Flugzeug geflogen…“, sagte eine männliche Stimme neben ihm, welche er seltsamerweise verstand.
Wunderschönen guten Morgen ^_^
Mich überkam mal wieder meine nächtliche Schreibeslust. Bin zwar nicht total zufrieden aber ich hoffe, dass ich die traurigen Gefühle von Tifa gut rübergebracht habe. Das Lied dazu ist von Garbage... You look so fine.
Zack, der noch immer verloren an die Zimmerdecke blickte, war sanft. Ein Dämon auf dem Schlachtfeld, doch zu ihm war der SOLDIER, solange Cloud zurückdenken konnte, immer sanft gewesen.
In Nächten wie diesen hasste er ihn deswegen.
ich ertappe mich dabei, wie ich sehr genau das Etikett meiner Bierflasche studiere. Vermeide, ihn direkt anzusehen, als er sich neben mich an die Bar stellt.
Es war bereits zu spät. Er riss die Kette, an dem sein Arm befestigt war, von der Wand und sah mich mit Wutverzerrtem Gesicht an. Jetzt ist er ein Monster. Eines wie ich.
Temporale Adverbialbestimmungen bezeichnen einen Zeitpunkt, einen Zeitabschnitt oder eine Zeitdauer. Außerdem drücken sie auch Wiederkehr und Wiederholung aus...
Das 7th Heaven. Er war dort angekommen wo er auch hin wollte. Na ja, was hieß schon wollen… am liebsten würde er wieder umdrehen und gehen. Seine Gefühle standen im Zweifel, doch er traute sich dann doch in die Bar einzutreten.
"Nein, wir sind nur Freunde.",sagte er und eine unangenehme Stille brach aus. Tifa biss auf die Unterlippe und atmete tief durch."Genau..",sagte sie und senkte den Blick etwas.Nach ein paar Sekunden drehte sie sich um und begann die Gläser zu spülen.
Edge:
Eineinhalb Jahre sind vergangen, seit den Ereignissen mit Kadaj und seiner Gang. Das Leben verlief wieder friedlich in Edge, der Stadt, die am Rande der Ruinen von Midgar erbaut wurde. Die Bewohner hatten es geschafft, auch ohne die von ShinRa Inc.
Es war kurz vor Sonnenuntergang, als Cloud und seine Freunde, Tifa, Vincent, Cid, Yuffie und Barret, an einem kalten und windigen Tag vor einem Schloss standen, welches auf ihrem Weg gelegen hatte.
Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
„Lange nicht gesehen...“, flüsterte Kadaj und genoss die Verwirrung, die sich in Clouds Augen wiederspiegelte. Der Albtraum, der zu seinem Missfallen doch keine Illusion war, saß auf der Fensterbank und grinste ihn an.