„Er will Kingdom Hearts freilassen? Dieses Spiel kann er nicht gewinnen.“, kam es dann von Luxord. „Stattdessen wird er unseren Fortschritt zunichte machen und wir müssen die Partie neu beginnen.“
//Sora//
Mit geschlossenen Augen liege ich auf einer Wolke und lasse mich einfach von dem Wind treiben. Mhm, tut das gut mal endlich zu entspannen und die Sonne genießen.
"Halt!", sagte Axel und versperrte mir den Weg, in dem er sich vor die Tür stellte.
"Was willst du denn jetzt noch von mir?",
fragte ich mürrisch.
"Ich mag dich wirklich", sagte er...
Es dämmerte bereits und die Dunkelheit würde sich bald über die kleine Stadt legen. Die Straßen waren bereits wie leer gefegt und die meisten Menschen bereits in ihren Häusern, um dort ihren Feierabend zu genießen.
Ich weiß noch genau, wie ich die Leere und Einsamkeit in mir spürte, bevor wir uns kennenlernten. Niemanden an der Seite zu wissen, der für einen da war. Eine Leere, die nicht verging. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.
"Do you know why the sunset is red? Light is made out of many colors and red is the one which travels the farest..."
Was ist das eigentlich, ein Herz? Die Menschen sollen tief drinnen eines haben, sowas wie Gefühle.
„Was hast du angestellt?“, fragte der Anführer der Evil 13 sauer. „Ich hab gar nichts gemacht“, piepste Vexen. „Ach ja“, begann Axel und seine Haaren fingen leicht Feuer, bevor er hinzufügte: „Und warum brenn ich?“(Auszug aus Kapitel 3)
Ich nippte an meinem Glas mit Baileys und die Eiswürfel klirrten leise.
„Hey Roxas!“, Axel kam von der Bühne und auf mich zu.
Ich sah ihn nur an. Er sah leicht verschwommen aus.
Roxas is kidnapped by the Org 13. When Axel comes to find him, Roxas' memory has been wiped clean. Can Axel bring the memories back?
But he's not the only one trying to get at the memories.
contains :- Death, lemons, blood, love + rape.
Diesmal sage ich nicht "Ausf Wiedersehen" sondern "Good Bye".Ich gehe in mein Zimmer und schreibe diese Zeilen in der Hoffnung das du sie findest und sie verstehst.Ich halte es so nicht mehr aus...Deine Freundschaft ist mir nicht genug.Roxas...
Es war vorbei. Doch wie sehr wünschte ich mir, dass der Alptraum, der sich Realität oder auch mein Leben nannte endlich vorbei war und ich in den Armen meines Liebsten aufwachte.
Ein natürlicher Tod wäre für uns unmöglich – Wenn wir sterben wollten, dann war dies nur möglich durch die Hand eines anderen, doch da machte die Liebe uns allen nicht selten einen Strich durch die Rechnung …
Soo, das erste Kapitel =)
Das ist der Erste Teil, der von Sora und Roxas erzählt.
Viel Spaß!!
Kapitel 1,1
"Sora...?", erklang es verschlafen.
Es gab keine Antwort.
"Sora?"
Noch immer keine Antwort.
Nur die gleichmäßigen Atemzüge einer Person waren zu hören.
"Ich würde dir zusehen, wie du dich anmutig in die Luft erhebst. Dieser Anblick würde mich freuen und zugleich schmerzen. Denn du würdest davonfliegen und mich hier zurück lassen. In einer Welt, in der es kein Licht und keine Engel gibt.“
Ihm war schwindelig, er hatte Kopfschmerzen und einen sehr anhänglichen Freund... Zarte Lippen fuhren seine Nase entlang. Als er den Atem seines Freundes auf seinen Lippen fühlte, riss er die Augen auf und wandte den Kopf ab.
„Wieso kann ich ihn nicht löschen?“
Wieder zögerte Naminé, da sie wusste dass DiZ über ihre Aussage nur abfallend Lachen würde.
„Weil....weil er Roxas Freund ist.“
»Hey, Roxas. Weißt du, warum der Sonnenuntergang rot ist?
Licht besteht aus vielen Farben.
Und Rot ist die Farbe, die von allen am weitesten reist.«
Das sagte er damals zu mir – Axel. Warum? Ich hatte ihn nicht danach gefragt.
Hm...
So das ist der erste One-Shot von vermutlich fünf.
Ich hoffe er gefällt euch, weil das mein erster One-Shot zum Thema Kingdom Hearts ist. Dem entsprechend warne ich an dieser Stelle vor vermutlichem OoC der Charaktere.
„Riku, du bist so kalt...“, platzt es mir ausversehen heraus.
„Ja, ich weiß...“, gesteht er deprimiert, „Liegt an meiner Krankheit.“
„... Krankheit?“, frage ich ihn verwirrt. Riku ist krank?
Prolog
„Prinz, wo seid ihr?“, drang eine, noch etwas jüngere, Stimme durch den langen Gang des Schlosses. Er blickte hinter jeder Säule, doch vom Prinzen war nichts zu sehen. Ein Seufzen entfloh seiner Kehle.
Kapitel 1
Er lag auf dem Boden, an einem ihm fremden Ort. Er wusste nicht wie er hierher kam oder was er hier eigentlich tat, er wusste nur das er hier nicht bleiben wollte und das ihm irgendetwas fehlte.