Wie er diese Geräusche inzwischen verabscheute. Das schrille Pfeifen der Raketen war selbst hier, fast dreißig Kilometer von der Frontlinie entfernt deutlich zu hören. Jedenfalls für ihn, der sich hier in den verlassenen Häusern der Stadt versteckt hielt.
Den Alltag eines j-Rockers hatte ich mir wirklich anders vorgestellt, denn Gackt's, Chachamaru's und You's Alltag war alles andere als normal:
- irgendwelche eigenartigen Viecher jagen
- Konzerte geben
- und gleichzeitig ein großes Geheimniss bewahren.
Langsam erhob ich mich und folgte meinen Klassenkameraden in Richtung Tür. Der Bus hielt an und wir stiegen am Potsdamer Platz aus. Schon mindestens ein halbes Jahr vorher haben meine Klasse und ich beschlossen, dass wir zu unserer Abschlussfahrt der 10.
„Sumimasen junges Fräulein!“ Ich schreckte auf und versteckte so gut wie alles was zu verstecken war und sah herauf. „Hai? Was kann ich für Sie tun?“ „Ich brauche Ihre Hilfe. Ich suche eine Unterkunft für die Nacht.“
Heutzutage besitzen sehr viele Menschen ein Handy. Eigentlich ist es eine recht nützliche Erfindung, doch manchmal kann so ein Gerät auch großen Schaden anrichten. Wie z.B. im Wirrwarr der Personen dieser Geschichte.