Dinos Hände krallten sich noch eine Spur fester in Tsunayoshis Handgelenke, so dass sich dieser sicher war, dass auch nach Zwei Tagen der Beweis der „Penetration“ zu sehen war. Dann jedoch ließ Tsunas Peiniger von ihm ab.
Dein Lachen hallt durch den Wind und ich beschimpfe dich als Idioten und dämlichen Baseballfreak, doch das lässt deine stets gute Laune nicht kippen.
Ich mag es. Ich mag dein Lachen. Ich mag deine fröhliche Art. Ich mag dich.
„Brav gemacht, Natsu“, murmelte Reborn zufrieden, als er dem kleinen Löwenkind ein Leckerli zusteckte.
Manchmal brauchten diese Idioten offenbar immer noch etwas Starthilfe…
Dino war das egal. Solange Squalo hier war, solange er ihm Gesellschaft leistete, war es völlig in Ordnung. Er genoss es, den Rücken des anderen an seinem zu spüren, diese fürchterliche banale Nähe.
Das sonst so beständige Lächeln auf seinem Gesicht erstarb, er spürte den Schmerz in seinem Herzen und Tränen schossen in seine Augen. Warum? Warum nur?
Seit heute war er sich sicher: Er empfand eine tiefe Zuneigung für den Schwarzhaarigen. Er wollte in sein Herz sehen, wollte ihn lieben, ihn bei sich haben, wollte ihn küssen.
„Sei un 'idiota, Dino !“, sie rannte die Stufen hinauf. Als sie in ihrem Zimmer angekommen war schloss sie die Tür hinter sich ab und ließ sich auf den Boden fallen. Dino klopfte von draußen an der Tür und versuchte mit ihr zu reden, doch es war zwecklos.
"Dinooo, ich komm nicht drauf!", beschwerst du dich laut.
Du kippelst mit dem Stuhl, auf dem du – wie es dir vorkommt – schon seit Stunden sitzt und streckst dich müde.
Der Boss der Cavallone Famiglia seufzt und kommt zu dir herüber.
"... und dann hat Gokudera nach Yamamoto geschlagen, der aber ausgewichen ist und Gokudera hat Tsuna getroffen, der sich deswegen vollkommen mit seinem Kakao überschüttet hat", erzählst du und musst beim Gedanken daran schon wieder lachen.
Ausschlafen. Endlich mal mit deinem Verlobten, Dino Cavallone, ausschlafen.
Unglaublich, dass du das noch erleben darfst. Er ist ja sonst immer so beschäftigt mit seinem Mafiakram.
Zuerst hast du gedacht, er hätte eine Überraschung für dich geplant, aber diese Hoffnung hast du inzwischen aufgegeben.
Denn wenn er tatsächlich etwas für den Tag, an dem ihr ein Jahr lang zusammen seid, geplant hätte, würde er ja wohl kaum gerade nach Rom aufbrechen.