The cold wind is pushing between the trees, making their branches move back and forth, the hazel coloured eyes searching the snow layered ground and his paws leave a trail behind him.
Der Wind peitscht mir ins Gesicht und ich kann kaum meine Augen aufhalten. Die kalte Luft fühlt sich bezaubernd an, gibt mir das Gefühl von Frieden und Leidenschaft, es fühlt sich an wie eine deiner sanften Berührungen und endlich kann ich meine Reise antreten.
Die Zeit bleibt nicht stehen, auch wenn man es sehr versucht. Sie zerfließest zwischen meinen Fingern und ich kann sie einfach nicht stoppen auch wenn ich es möchte.
Eigentlich sollte ich glücklich sein, doch ich bin es nicht. Innerlich bin ich noch leerer als vorher. Die einzige Person die mich liebte, habe ich sehr verletzt...
Die Erinnerung an das was einmal war zerreißt mich innerlich. Ich höre sie wie leises flüstern in meinem Ohr, sie rufen nach mir und treiben mich immer weiter. Meine Erinnerungen sind magisch für mich...
Langsam kann ich nicht mehr. Sie rauben mir den letzten Nerv und machen mich kaputt. Es passiert von innen und nicht mehr von außen. Immer wieder höre ich sie reden. Ich verlange nicht viel, ich will...
Ich liege wie jeden Abend in meinem Bett. Meine Augen schliesse ich so gut wie nie, denn ich habe Angst das er in mein Zimmer kommt. Plötzlich höre ich laute Schritte auf der Treppe. Panik überkommt mich...