Minne - Songfic Svbway
Jeden Tag das gleiche. Ich sorgte dafür dass ich es im Leben gut habe. Der Morgen war Kalt, dennoch versuchte ich einen guten Marktstand zu ergattern. Langsam stieg die Sonne im Lande auf. Sie wärmte mein kaltes Gesicht. Langsam krochen auch die anderen aus ihren Löchern. Zum Verkaufen kam ich dennoch nicht, weil ich immer an dich denken musste. Mein Malik...wie gerne würde ich deine Lippen spüren.
† † †Du bist reich, du bist schön
gestern hab ich dich gesehn
und nun sehn ich mich nach deinem süßen Munde † † †
Als ich dich das erste Mal sah, deine Augen strahlten auch beim schlechtesten Tage Wärme, Güte und Sanftheit aus. Ich liebte deine Augen. Für dich würde ich Rosenblätter streun, die dich sachte über den schmutzigen Weg bringen.
† † †Augen sanft wie Mondenschein
Rosenblätter würd ich streun † † †
Abends saß ich am Tische meines Hauses und schrieb dir meine Verse, die mir bis in das Herz stachen, wie sehr ich dich liebte. Ich schickte sie dir, bekam aber nie eine Antwort. Zutiefst stach es mir in mein Herz. Du warst so fern. Mein Wunsch, der so stark war, dass du auf meine Briefe antwortest. Ich konnte mich nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren, das war alles deine Schuld.
† † †Verse schenkt ich dir aus tiefstem Herzensgrunde
doch unerreichbar fern bist du auf ewig
frommer Wunsch wird es sein
der mir fuhr ins Herz hinein
und seitdem verfluch ich jede volle Stunde † ††
Ja ich war arm, ein Bauer der keine Rechte hatte, nichts zu sagen hatte. Du, du warst König, der Regierende der über uns alle bestimmte. Meine Hände, rau und rissig, bluteten von der Schweren arbeit auf dem Felde. Denn es war kein Garten was ich pflegte, nein, kein Garten sondern ein Feld, ausgestattet mit Disteln. Jeden Abend umband ich mir diese, um sie ein wenig noch schön zu erhalten. Dein Garten war schön, dort wuchsen rote Rosen, Veilchen und Jasmin; die bunten Blumen blühen. Da warst du zuhause und riechst an deinen kostbaren Exemplaren. Doch bis ich da hinkam, musste ich bis zum jüngsten Tage warten.
† ††ich bin arm, du bist reich
meine Hände sind nicht weich
denn die Welt ist alles andre als ein Garten
wo viel bunte Blumen blühn
Rosen, Veilchen und Jasmin † † †
und so muss ich bis zum jüngsten Tage warten † † †
Eines Tages bekam ich einen Brief von dir. Sofort öffnete ich ihn und laß mit deiner Hand die geschriebenen Buchstaben. Mein Blickt senkte sich. Tränen fielen zu Boden, welche heiß in meinen Augen brannten. Ich wusste es, wusste doch das, dass nichts brachtet. Ich ließ mich auf den Boden sinken und weinte. Was war mit mir geschehn, als ich deine Augen gesehn hatte. War ich verzaubert? Ich wusste es nicht. Der Schmerz im Herzen von Liebe. Warum ist das passiert?
Nie wieder werde ich lieben können als dich, dafür verfluchte ich dich.
† † †
Tränen brennen heiß in meinen Augen
ach was ist mit mir geschehen
seit mein Auge dich gesehn
alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde† † †
Ich werde wiederkommen, und du wirst mein sein
Malik~
Vielen Dank für das Lesen
Ich hoffe euch hat es gefallen ^^
Kommis sind gerne erwünscht X3
Der Liebeszauber für dich
Hier ist schon leider der Letzte Teil der Songfic. Viel vergnügen ^^
In dieser Vollmondnacht habe ich mir Rache geschworen. Im Dreckviertel der Stadt, wo die Räuber, Diebe, Mörder und Hexen zuhause waren machte ich meine Runden. Mit dem letzten Ersparnis kaufte ich mir ein Buch. Zuhause verdunkelte ich alles, nur eine kleine Kerze schenkte mir das nötige Augenlicht das ich zum lesen brauchte. Ich erinnerte mich, Blumen mochtest du.
Am kalten Morgen pflückte ich drei Rosse, die schönste weißesten Rose wo es gab. Mühsam erklimmte ich den Berg, dort wuchs nichts, nur Gestein rollte sich seinem Weg hinunter. Ich befolgte alles nach dem Buch.
Jeden Abend bestieg ich den Berg erneut. Tanzte um die Rosen und sang immer im gleichem Takt "Abra - kadabra, Abra - kadabra" mit meinem größten Wunsch im Hinterkopf.
Der Neumond wie der Vollmond spendeten mir Licht. Ich kaufte mir ein altes Gewehr, schoss dreimal in die Luft und schrie wieder "Abra - Kadabra". Mit meinem Blut nährte ich die Rosen auf das sie schon gedeihen und die Liebe ewig währt.
Keuchen stand ich auf den Knien und sah zum Dorf herab. Noch einmal wiederholte ich meine Worte die ich bis runter in das Dorf schrie. "ABRA - KADABRA BALD BIST DU MEIN!!
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Dort wo gar nichts wachsen sollte
und nur Stein vom Berge rollte
hab drei Blumen ich gepflanzt
und mit Wünschen nachts umtanzt
hab bei Vollmond sie gegossen
drei mal in die Luft geschossen
sie mit meinem Blut genährt
dass die Liebe ewig währt
Abrakadabra
bald schon, bald schon bist du mein
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Die Sterne standen günstig und weißten mir den Weg zum baldigen Vollendung des Liebeszaubers. Im Walde streunte ich umher. Rede mit den Tieren und Pflanzen, tanzte mit dem Schneeweißen Einhorn um ein kleines Feuer, welches ich gelegt habe. Und wieder wiederholte ich die Worte beim Tanze. "Abra - Kadabra, Abra - Kadabra"
Sieben Tage aß ich nichts, sieben Tage tanzte ich jeden Abend weiter um die Rosen und nährte sie mit meinem Blut. Unbequem schlief ich und des Morgens sah ich dich durch die Straßen laufen. Als du den Weg in das Schloss gefunden hattest habe ich ein Haar von dir auf der Straße gefunden. In der Vollmondnacht nahm ich es mit auf den Berg, gab es dem Wind mit den Worten. "Abra - Kadabra morgen gehörst du mir!!"
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Als die Sterne günstig standen
und die Kräfte sich verbanden
sprach mit Tieren ich und Pflanzen
musste mit dem Einhorn tanzen
hab gefastet sieben Tage
schlief in unbequemer Lage
gab dem Wind ein Haar von dir
morgen schon gehörst du mir
Abrakadabra
bald schon, bald schon bist du mein
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Der Letzte Tag. Mit dem Dolche welche ich mir die Wunden zugetan hatte zog ich drei Kreise um die purpurnen drei Rosen. Wie schön sie doch herangewachsen und gediehen sind in der steinigen felsigen Gebirge. Leise sang ich mein Lied das ich eins für dich geschrieben habe. "Du bist reich, du bist schön gestern hab ich dich gesehn und nun sehn ich mich nach deinem süßen munde. Augen sanft wie Modenschein, Rosenblätter würd ich streun. Verse schenkt ich dir aus tiefsten Herzensgrunde..."
Dann verstummte ich und schnitt behutsam die Blumen ab und trug sie in das Tal hinab.
Ich roch dran, sie rachten nach meinem Blut und ein letztes Mal wiederholte ich leise zu den Blumen sagen die Worte "Abra - kadabra~"
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Dann zog ich mit dem Dolch drei Kreise
und sang auf ganz besondre Weise
schnitt dann stumm die Blumen ab
trug sie in das Tal hinab
Abrakadabra
bald schon, bald schon bist du mein
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Vor deinem Schloss blieb ich stehen, sah dich oben an den Treppen stehen. Die drei Rosen glänzten im milden Sonnenschein. Ich lächelte dich an und dann bist du vor meinen Augen verschwunden. Bewusstlos fiel ich zu Boden und hielt die Rosen in der Hand.
Ich liebe dich, bis in den Tot hinein...Malik
Hoffe sie hat euch gefallen, mir hat es Spaß gemacht sie zu schreiben.
Mal sehen, vielleicht missbrauche ich noch ein paar Texte XD
Kommis werden gerne angenommen ^^
